August 2004 - ECI - lists.callassoftware.com

by Angela Neumeyer

hallo wir arbeiten nach isocoated-standard - wir öffnen alle dateien vom kunden oder unsere und konvertieren sie nach isocoated soll ich im indesign die farbeinstellungen aktivieren oder deaktivieren ?? dank angie

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Re: ECI digest, Vol 1 #1085 - 1 msg

by m.duering＠imsolution.de

Guten Tag! Vielen Dank für Ihre Nachricht! Ich bin bis einschließlich 29.08. 2004 im Urlaub und nicht zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an: Jörg Brümmer Fon : +49 40 253328-50 Fax : +49 40 253328-28 e-plus : +49 163 710 22 04 email : j.bruemmer(a)imsolution.de Vielen Dank! Michael Düring IMSOLUTION GmbH Smarte IT-Dienstleistung für Werbeagenturen, Verlage und Medien Hasselbrookstrasse 25 22089 Hamburg - Germany Fon : +49 40 253328-0 Fax : +49 40 253328-28 e-plus : +49 1777665585 email : m.duering(a)imsolution.de web : http://www.imsolution.de

19 years, 8 months

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Re: ECI digest, Vol 1 #1084 - 9 msgs

by m.duering＠imsolution.de

Guten Tag! Vielen Dank für Ihre Nachricht! Ich bin bis einschließlich 29.08. 2004 im Urlaub und nicht zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an: Jörg Brümmer Fon : +49 40 253328-50 Fax : +49 40 253328-28 e-plus : +49 163 710 22 04 email : j.bruemmer(a)imsolution.de Vielen Dank! Michael Düring IMSOLUTION GmbH Smarte IT-Dienstleistung für Werbeagenturen, Verlage und Medien Hasselbrookstrasse 25 22089 Hamburg - Germany Fon : +49 40 253328-0 Fax : +49 40 253328-28 e-plus : +49 1777665585 email : m.duering(a)imsolution.de web : http://www.imsolution.de

19 years, 8 months

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PSR-ECI Zertifizierung

by Jan-Peter Homann

Hallo ECI-Team (cc. ECI-Liste) Die Firma GMG hat über ihre Agentur Splash PR eine Pressemitteilung verschickt, in der mitgeteilt wurde, dass die ECI Proofsysteme zertifiziert. Auf der ECI-Homepage habe ich bisher keine Informtionen über die ECI Zertifikate gefunden. Wird dies denmächst nachgeholt ? :-) Jan-Peter Homann Nachfolgend ein Auszug aus der Pressemitteilung - snip - GMG erhält PSR-ECI Zertifizierung für GMG ColorProof o4 in Verbindung mit der Epson Druckerfamilie Durchbruch für Highquality-Proofs mit DOD Inkjetdruckern Tübingen (17.08.2004) - GMG, Anbieter von Highend Farbmanagement- und Prooflösungen kündigte heute an, dass das Unternehmen von der European Color Initiative (ECI) für den PSR-ECI Standard (PSR = Process Standard Rotogravure) mit der Prooflösung GMG ColorProof o4 in Verbindung mit den Drop-on-Demand Inkjetdruckern Epson 4000, 7600 und 9600 zertifiziert wurde. ... - snip - -- colormanagement.de ---------- fon/fax +49 30 611 075 18 Jan-Peter Homann ------------- mobile +49 171 54 70 358 Kastanienallee 71 ------- http://www.colormanagement.de 10435 Berlin --------- mailto:homann@colormanagement.de

19 years, 8 months

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Re: Bild ohne K auf den Betonlatten

by Marius König

Clemens M. Hürten wrote: > Am Tue, 10 Aug 2004 13:43:50 +0200 schrieb Marius König > <mkoenig(a)cre-aktiv.de>: > >> Clemens M. Hürten wrote: >> >>> Guten Tag Herr König! >>> >>> herzlichen Dank für Ihr Angebot zur Hilfe. Hier ist ein Ausschnitt >>> des eigentlich 38MB großen Bildes. Ich habe absichtlich vermieden, >>> ein jpg zu machen, weil damit evtl. die restliche minimale Struktur >>> in dem Szein verloren gehen könnte. >>> >>> Ich freue mich auf neue Erkenntnisse. >>> >> Hallo Herr Hürten, >> >> habe mir das Foto kurz angeschaut. Ich denke mal, das Problem liegt hier >> etwas anders: Das, was an Detailzeichnung vorhanden ist, ist so >> hochfrequent, dass es in *normalem* Druckraster vollkommen untergeht. >> Selbst wenn Sie hier per Photoshop-Gradationskurve den Kontrast selektiv >> in den Platten aufsteilen würden, würde Ihnen dies nicht viel nützen. >> Wenn Sie hier zum Druck normalen autotypischen Raster einsetzen und das >> Bild (das übrigens bereits JPEG-komprimiert war, die Artefakte sind bei >> starker Vergrößerung sichtbar!) mit der üblichen Relation zwischen >> Dateiauflösung und Rasterweite von 2:1 (300 ppi Dateiauflösung bei 150 >> lpi Rasterweite verwenden, dann haben Sie 4 Bildpixel pro Rasterpunkt. >> Echte, visuell sichtbare Detailkontraste können Sie aber nur dann >> wahrnehmen, wenn diese mindestens 4 x 4 Dateipixel (also 16 Pixel) groß >> sind. Der Detailkontrast des Bildes dürfte da aber sicher nicht >> wesentlich darüber liegen. Unter normalen Bedingungen dürften Sie also >> kaum eine Chance haben, hier überhaupt sichtbare Differenzierung >> hereinzubringen. >> >> Falls dem Kunden die Detailzeichnung hier wirklich sehr wichtig ist (und >> er auch dazu bereit ist, für dessen Wiedergabe Mehrkosten zu >> akzeptieren) würde ich Ihnen folgende Schritte vorschlagen: >> >> 1. Besorgen Sie sich beim Fotografen die Camera-Raw-Daten. Das Bild, das >> Sie haben, war bereits JPEG-komprimiert, was sicher auch einiges an >> Detailkontrast glattgebügelt hat. >> >> 2. Lassen Sie das Bild in RGB, konvertieren Sie es nicht in Lab, denn >> auch diese Konvertierung ist verlustbehaftet, und es besteht keine >> unbedingte Notwendigkeit hierfür. >> >> 3. Maskieren Sie die Bodenplatten mit Photoshop (mit dem Zauberstab >> geht's nicht, sie müssen wegen des Hauttons wohl manuell maskieren) und >> steilen Sie die Gradation für die Platten auf, ohne deren Helligkeit zu >> verändern (wenn Sie wollen, kann ich Ihnen dabei gern helfen...) >> >> 4. Separieren Sie das Bild so, dass im Bereich der Platten Schwarz >> möglichst überhaupt nicht vorkommt (um einem Aufschrei der anderen >> Forumsteilnehmer vorzubeugen: Ich habe gute Gründe hierfür, denn >> Detailzeichnung ist in drei Farbformen besser zu realisieren als in >> vier, vieles von der Detailzeichnung in diesem Bild liegt nicht genau >> auf der Grauachse, sondern leicht daneben und reine GCR mit >> Maximalschwarz täte weder den Platten, noch dem Hautton gut...) >> >> 5. Reden Sie mit Ihrem Drucker: Sie sollten für dieses Bild entweder ein >> deutlich feineres Raster (120er) oder FM-Raster einsetzen. Nur so können >> Sie gewährleisten, dass die Frequenz der Rasterung deutlich höher ist >> als die des Detailkontrasts. >> >> Ich hoffe, ich konnte damit erst mal helfen... >> >> Viele Grüße >> >> Marius König > > > > > Guten Tag Herr König! > Herzlichen Dank für Ihre detaillierte, kompetente Auskunft. Zwei > Dinge wundern mich dabei allerdings: > > 1.) Ich habe den Fehler nur auf dem 400dpi-Proof meiner > Lieblingsdruckerei (doch das gibt es!) erkannt. Da ist gar keine > Zeichnung mehr. Sieht aus wie Vanillecreme-Sauce. Die Druckerei kann > übrigens kein FM. Sie druckt aber generell diese Arbeiten auf 80er > Raster. > Ich hatte aber dem Kunden vorher einen Vorabdruck aus meinem > Farblaser rausgelassen. Gedruckt über RGB-Treiber mit Profilierung > aus Windows heraus. Da sind alle Details da! Der Laser kann > physikalisch 600dpi liefern. (Epson Aculaser C8500) Moderne Laser haben ziemlich raffinierte Rasterverfahren, die die physikalische Auflösung recht gut ausnützen können. Deshalb liegt die Detailzeichnung hier teilweise wesentlich höher als mit 60er Raster im Druck. Aber 80er Raster klingt doch schon ziemlich gut - war da im Druck auch absolut nichts zu erkennen, oder ist der Druck noch nicht erfolgt? > > 2.) Das Foto war bestimmt KEIN JPG. Ich erhielt von meinem Fotografen > die RAW-Daten auf DVD. Mittels CapturOne habe ich das Bild ausgewählt > (aus 4,7GB Daten grrrrr) und dann nach Ausführen leichter Korrekturen > das Bild auf das erforderliche Format sowie 350dpi Auflösung > hochgrechnet. Ohne Hochrechnen würde aus den RAW-Daten bei 300DPI > kein DIN A4 Format mit Anschnitt entstehen können! Der Chip hat ja > "nur" 11Mpx. > Das hochgerechnete Bild habe ich nie in JPG sondern nur in PSD > gespeichert und erst danach auf 8 Bit Farbtiefe reduziert. Ob bei > diesen Vorgängen etwas passiert ist? > In der starken Vergrößerung am Monitor sind in den einzelnen Kanälen Blockartefakte mit einer Größe von 8 x 8 Pixeln sichtbar - typisch für eine JPEG-Kompression. Wo die erfolgte, kann ich natürlich nicht sagen... > Angesichts der Tatsache, dass ich die RAW-Daten besitze und derzeit > mit der (Demo-)Version von CaptureOne arbeiten kann, haben Sie > vielelicht eine ergänzende Empfehlung zu Ihren bisherigen Aussagen? > Eine FM-Produktion kommt für den Kunden jedoch sicher nicht in Frage. Wenn Sie die RAW-Daten besitzen, sollten Sie die Gradationskorrektur auf jeden Fall bei einer Farbtiefe von 16 Bit pro Kanal ausführen und diese erst nach der Separation in CMYK auf 8 Bit reduzieren. > > Übrigens: Das Hochrechnen der CaptureOne zu überlassen, halte ich für > besser, als nachträglich in Photoshop oder anderen Programmen wie > GenuineFractals hochzurechnen, da im RAW-Prozessor mehr Daten / > Information verfügbar ist. Aber vielelicht irre ich da? Ich besitze > kein GenuineFractals. Aber demnächst evtl. eine Nikon D70 mit 6,1 > MPx-Sensor. Da werde ich für Ganzseiten-Reproduktionen wieder dieses > Thema bekommen. > > Kein Programm der Welt (auch wenn die Werbung da anderes suggeriert) ist dazu in der Lage, verlorene oder nicht vorhandene Details in einem Bild wiederherzustellen. Der einzige qualitative Unterschied bei verschiedenen Interpolationsmethoden (Bikubisch, S-Spline...) ist der, dass sie mehr oder weniger gut dazu in der Lage sind, sichtbare Pixellierung zu verhindern und vorhandene (!!!) Detailkanten "nachzuzeichnen". In Ihrem Fall würde ich keinen Vorteil in irgendeiner der Methoden sehen... Sie sollten also in jedem Fall in etwa dasselbe Ergebnis erhalten. Zum Problem der Megapixel-Angaben von Digitalkamera-Herstellern möchte ich auch noch ein Wörtchen hinzufügen. *Normale* Digitalkameras erfassen die Pixel verschiedener Farbauszüge immer nebeneinander, in so genannten "Quadrupeln" (ein Quadrat aus 2 x 2 Sensoren, von denen zwei Grün, einer Blau und einer Rot "sieht"). Behauptet ein Kamerahersteller, seine Kamera habe 6,1 MP, dann bezieht sich diese Angabe immer auf die *Gesamtzahl* der lichtempfindlichen Elemente. Das bedeutet: von den 6,1 Mio Sensoren sind nur 3 Mio für Grün empfindlich, und je 1,5 für Blau und Rot. Im Prinzip ist solch eine Kamera also nur dazu in der Lage, eine Farbbilddatei mit nicht mehr als 1,5 Megapixeln zu liefern! Leider ist kein Kamerahersteller hier ehrlich - auch bei der Nikon D 70 werden die Bildinformationen zu 6,1 MP *hochinterpoliert*, um sich nicht die Blöße geben zu müssen, dass die Kamera eigentlich nur 1,5 MP liefern kann - und dies betrifft auch bereits die Camera-Raw-Daten! Selbstverständlich gilt dies auch für die Canon 1Ds, fraglos eine hervorragende Digitalkamera, aber auch sie arbeitet mit Quadrupeln... Welweit gibt es nur eine einzige Chiptechnologie, die hier anders funktioniert: der FOVEON-Chip (www.foveon.com). Diesen gibt es in zwei Größen: Der kleine wird derzeit nur in einer Polaroid-Digitalkamera eingebaut, der große steckt in der Sigma SD-9 und SD-10 (letztere hat eine verbesserte Version dieses Chips; www.sigma-foto.de). Hier werden die Farbauszugsinformationen in drei Ebenen des Chips *hintereinander* registriert. Die Sigma-SLRs liefern 3,4 MP-Bilder, aber dies mit echten, nicht interpolierten 3,4 MP! Hochgerechnet auf die "Mogelei" anderer Hersteller sind dies 13,6 MP! Bevor Sie sich die Nikon kaufen, sollten Sie sich vielleicht mal die Sigma anschauen... ;-)) (Ich habe diese Kamera übrigens nicht, kenne aber beeindruckende Digitalfotos hiervon - und ich finde die dahinter stehende - ehrliche - Technologie wirklich überzeugend. Ich liebäugle also schon länger mit solch einem Teil, leider fehlen mir momentan noch die Mittel hierfür...) Viele Grüße Marius König

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Re: ECI digest, Vol 1 #1083 - 14 msgs

by m.duering＠imsolution.de

Guten Tag! Vielen Dank für Ihre Nachricht! Ich bin bis einschließlich 29.08. 2004 im Urlaub und nicht zu erreichen. Bitte wenden Sie sich an: Jörg Brümmer Fon : +49 40 253328-50 Fax : +49 40 253328-28 e-plus : +49 163 710 22 04 email : j.bruemmer(a)imsolution.de Vielen Dank! Michael Düring IMSOLUTION GmbH Smarte IT-Dienstleistung für Werbeagenturen, Verlage und Medien Hasselbrookstrasse 25 22089 Hamburg - Germany Fon : +49 40 253328-0 Fax : +49 40 253328-28 e-plus : +49 1777665585 email : m.duering(a)imsolution.de web : http://www.imsolution.de

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Bug in MKPruef_Altona.xls

by Bernd.Flachsbart＠koehler-lippmann.de

Hallo Liste, ich bin gerade über einen Bug in der zur ATS gehörenden Excel-Tabelle "MKPruef_Altona.xls" gestolpert. Die Datei hatte ich nach Registrierung der ATS am 18.03.2004 per e-Mail bekommen, ob es mittlerweile eine neuere Version davon gibt kann ich nicht sagen. In der Auswertung der Primärfarben ist im Feld "OK/nicht OK" (D-E 13) eine fehlerhafte Formel hinterlegt: Statt =WENN(ODER(H18>F13;H21>F13;H24>F13;H57>F13);"nicht OK";"OK") muss es entweder lauten =WENN(ODER(H18>F13;H21>F13;H24>F13;H40>F13);"nicht OK";"OK") oder natürlich sinnvollerweise wie in der Fogra Tabelle MKpruef9.xls =WENN(C13>F13;"nicht OK";"OK") Das Feld H57 aus der fehlerhaften Formel referenziert das MK-Feld B17, also Papierweiß! Der Bug wirkt sich nur aus, wenn Schwarz die einzige Primärfarbe ausserhalb der Toleranz ist oder der fälschlicherweise zu Rate gezogene Papierton ein dE von > 5 hat, was ziemlich unwahrscheinlich ist. Im ersten Fall steht dann da z.B. "OK" obwohl der Wert für Schwarz bei z.B. dE 6,6 liegt. viele Grüße, Bernd Flachsbart -- Graphic Group: Köhler & Lippmann Medienhaus GmbH Technischer Leiter / Prokurist PGP-ID: 5AE46F60 Hinter dem Turme 12 38114 Braunschweig Tel: (0531) 2 56 12-0 Fax: (0531) 2 56 12-38 ISDN LeoPro: (0531) 2 56 12-40/-50 http://www.koehler-lippmann.de

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Norm in der Druckindustrie CMYK

by Dieter Rath

Hallo meine Damen und Herren Wäre es nicht sinnvoll,- gemäss eines "Standart - RGBs" (ECI-RGB) - ein "Standart - CMYK" zu definieren? Es müsste -unter anderem- eine "vernünftige" Anfangs- und Enddichte (ca 350%) haben und kein UCR oder GCR beinhalten. Darauf könnte jeder Anwender seine eigenen Anpassungen nach Bedarf und in eigener Verantwortung rechnen. Ich habe festgestellt, dass Verlage und Druckereien wieder eigene Profile und "Standarts" endwickeln. Das steht im Widerspruch zu dem Versuch, durch PSR, ISO und Quiz eine Vereinheitlichung im Anzeigenwirrwarr zu schaffen! -- Mit freundichen Grüßen Dieter Rath Reproductions GmbH Lilistraße 14-18 D-63067 Offenbach a. M. Tel. 0049-69/824073 Fax 0049-69/825923 ISDN 0049-69/8237105

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RE: [ECI] PSO und TZ-Toleranzen für 70er Raster

by Bestmann, Guenter RD-PN32

Hallo Herr Flachsbart, die Toleranzen gelten für 50 bis 70er Raster und zwar im Mittelton (40 oder 50%) 4% und in der Tiefe (75 oder 80%) 3%. Die maximale Differenz zwischen den 3 Buntfarben darf im Mittelton 5% nicht überschreiten. Alle Zahlen aus ISO/DIS 12647-2, sie gelten sowohl für die Abweichung vom Standard als auch für die Abweichung während der Produktion. Viele Grüße Günter Bestmann ------------------------------------------------------------------------------------ Dr. Günter Bestmann Heidelberger Druckmaschinen AG Sheetfed R&D Prinect Dr.-Hell-Straße 24107 Kiel Tel.: +49 (0) 431/3863887 Mail: Guenter.Bestmann(a)Heidelberg.com -----Original Message----- From: eci-admin(a)lists.transmedia.de [mailto:eci-admin@lists.transmedia.de] On Behalf Of Bernd.Flachsbart(a)koehler-lippmann.de Sent: Tuesday, August 17, 2004 2:24 PM To: eci(a)lists.transmedia.de Subject: [ECI] PSO und TZ-Toleranzen für 70er Raster Hallo Liste, eine Frage an die PSO Spezialisten: Gelten die Toleranzfenster für die Tonwertzunahme auch für 70er Raster mit seiner etwas höheren Tonwertzunahme? Ich habe in meinem Fundus eine Excel-Tabelle von der Fogra gefunden (Fogra_TZfein.xls), in der für 70er Raster die Toleranz zwar im Mittelton (40%) auch mit +/-4% angegeben ist, im 80% Feld allerdings nur mit +/-1% (sic ! ). Letzteres finde ich merkwürdig, ist doch beim 60er Raster für 80% eine Toleranz von +/-3% gestattet. Gibt es dafür eine Erklärung bzw. welche Toleranzen gelten "offiziell" für 70er Raster? vielen Dank und viele Grüße, Bernd Flachsbart -- Graphic Group: Köhler & Lippmann Medienhaus GmbH Technischer Leiter / Prokurist PGP-ID: 5AE46F60 Hinter dem Turme 12 38114 Braunschweig Tel: (0531) 2 56 12-0 Fax: (0531) 2 56 12-38 ISDN LeoPro: (0531) 2 56 12-40/-50 http://www.koehler-lippmann.de _______________________________________________ ECI mailing list ECI(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci

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Druckunterlagen_Recherche

by i.gerckens

Hallo Liste! Dies soll kein Missbrauch der Liste für Schleichwerbung sein sondern eine Bitte zur Mithilfe! Vor etwas mehr als einem halben Jahr ging Du.On (www.druckunterlagen-online.de) auf Sendung! Druckunterlagen online will dazu beitragen, dass die Produktion entspannter wird. Viele von Ihnen haben die kostenlose Abfrage von Informationen zu den Druckunterlagen von bisher 520 Publikumszeitschriften genutzt. Jetzt wollen wir dazu auffordern, dass Sie uns offline von dieser Liste mailen welche Titel Ihnen noch fehlen! Und was noch zu verbessern ist!(gerne online) Senden Sie uns einfach Ihre Titel-Anfrage, so dass Du.On mit jeder Frage, mit jeder Suche für den nächsten User besser wird! Beste Grüße Aus Hamburg Ingo Gerckens www.druckunterlagen-online.de gerckens(a)mediaservice-wasmuth.com mediaservice-wasmuth Cremon 11 20457 Hamburg TEL 040 / 374117-32 FAX 040 / 374117-27 Besuchen Sie auch: http://www.planbasix.de http://www.anzeigenblaetter-online.de http://www.mitteilungsblaetter-online.de http://www.zeitungen-online.de http://www.bauer-extras.de http://www.pz-online.de

19 years, 8 months

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