Hier wieder mal ein knackiges Farbmanagement-Problem! (Wird mal langsam
wieder Zeit, weil.. is ja nix mehr los hier. Beginnendes Sommerloch?
Hitzeschaden? :-))
Folgende Ausgangssituation:
Programme:
Win 2000 SP3; Adobe Illu 10 latest Update, Indesign 2.02, Photoshop 7
mit latest Update, BestProof 4.6.3 (BPP1) Release 04122002-13112002
1.) In Illu 10 wurde eine Visitenkarte gestaltet. Farbwerte wurden in
CMYK angelegt. Die schwarze Schrift ist als Schrift (nicht in Kurven
gewandelt) in K angelegt. Die Papierfarbe / Hintergrundfarbe der
Gestaltung ist weiß.
In den Farbeinstellungen ist ECI-RGB als RGB-Arbeitsfarbraum und ISO
coated sb als CMYK Arbeitsfarbraum sowie der rel RI mit
Tiefenwertkompensation gewählt und die Adobe-ColorEngine aktiv.
Die Visitenkarte wurde im Illu10-Format als PDF-kompatible Datei mit
eingebettetem ICC-Profil (also ISO coated sb) gespeichert.
Wird in Illu ein Softproof (ohne Papierweiß-Simulation) angezeigt, so
sieht man keinen Unterschied gegenüber deaktivem Softproof.
2.) In InDesign wurde bei gleichen Farbeinstellungen wie vor die
Illu-Datei 10 mal platziert, um einen Nutzen anzulegen.
Wird in Indesign ein Softproof (ohne Papierweiß-Simulation) angezeigt,
so sieht man keinen Unterschied gegenüber deaktivem Softproof. Wird
hingegen Papierweiß simuliert, so zeigt sich ganz korrekt, dass das
Papier einen ganz erheblichen Aufheller-Anteil hat, also bläulich mit
Magenta-Touch simuliert wird. Die Simulation am Moni erfolgt derart
stark, dass man von mindestens 10% Tonwert sprechen könnte.
3.) Der Nutzen sollte über BestProof Laser auf einem Farblaser im
Vollgamut als Kleinauflagendruck gedruckt werden. Um den Vollgamut zu
erreichen, wurde BestProof wie folgt eingestellt:
Als Ziel (Referenzprofil) ist das Papierprofil aktiv. Zugleich ist das
Papierprofil samt einer eingemessenen Linearisierung aktiv.
Aus InDesign wurde in die BestQueue gedruckt mit Zielprofil =
Papierprofil
4.) Resultat: Eine merkwürdige "Papierweiß-Darstellung", die selektiv
nur bei dem Weiß der platzierten Visitenkarten zu sehen ist und nicht
auf dem ganzen Bogen!
Nun wurde folgender Test durchgeführt, um die Stelle zu finden, an der
die Farb-Transformation schief läuft:
Es wurde aus InDesign mit Zielprofil = Papierprofil ein PDF mit
eingebettetem CMYK-Zielprofil erstellt.
Dieses PDF wurde in Photoshop per Rastern als CMYK-Bild geöffnet und mit
der Pipette kontrolliert.
Die Farben sind visuell identisch mit dem Original-Layout.
Der Hintergrund der Visitenkarten ist weiß.
Schwarze Schrift wird in 4c dargestellt, wobei kein Farbkanal 100% hat
sondern deutlich weniger.
Der Softproof der Datei führt zu identischen Ergebnissen wie in
InDesign.
Ein neuer Test, mit dem ich prüfen will, ob BestProof evtl verfälscht,
obwohl dort ja eigentlich keine Verrechnung von CMK nach CMYK
stattfindet, wenn man von der Verrechnung des Profils mit dem Gamma
(3.0) und der Grundlinearisierungskurve absieht:
InDesign liefert die in ISO sb coated angelegte Datei an Bestqueue mit
Zielprofil = Papierprofil.
In BestProof sind alle Profile durch Deaktivieren des Farbmanagement
abgeschaltet, jedoch die Linearisierung zu dem Papierprofil ist aktiv.
Resultat:
Es bleibt bei dem "Papierweiß" auf den Visitenkarten, jedoch ist es
blasser als vorher. Der Rest des Bogens rings um die Visitenkarten
bleibt unbedruckt.
Die Farbwiedergabe ist völlig "daneben". Aus einem türkisgrün wird
blass-grau-blau.
Schwarze Schrift wird in 4c gerastert gedruckt.
Der Druck ist zumindest wg. der Farbverfälschung unbrauchbar.
Zum Papierprofil:
Es wurde Produkta ColorCopy von Schneidersöhne verwendet. Auf dieses
Papier habe ich eine Linearisierung des Farblasers samt Tonerbegrenzung
und Gamma-Optimierung erstellt.
Dann wurde das Testchart (Großes Chart von BasICColor) gedruckt und mit
EyeOnePro vermessen. Mit den Messdaten habe zunächst ich, später auch
ColorSolutions ein Papierprofil erstellt. Der resultierende Gamut ist
ähnlich groß wie der von ISO coated sb.
Wie bei Best üblich, enthält das Papierprofil eine Farbsumme von 400%,
weil das InkLimit in der Software getrennt eingestellt wird.
Das Papierweiß ist sehr bläulich: L=93,64 a=1,8 b=-9,82
Tja, nun bin ich weitgehend ratlos, wo denn der Fehler / die Fehler
stecken! Und deshalb mein Beitrag in der ECI-Liste.
Zwei Dinge will ich lösen:
1.) Die Visitenkarten dürfen natürlich nicht mit einem unerwünschten
Hintergrundfarbton gedruckt werden.
2.) Die schwarze Schrift soll natürlich Vollton-Schwarz ungerastert
gedruckt werden.
3.) Mein Kunde sollte schnellstens seine Visitenkärtle bekommen. Er
schwitzt schon!
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Werbung / Stuttgart
Fon 0711 - 9 01 87 65 - Mobil 0170 - 38 58 079
www.ideecreativ.de
Hello Peter!
Thank you for that link. I have also searched for it, til now without
success. Now I have it here. It is easy to install: Unpack the ZIP-file
into a directory under programs and start the program by colorlab.exe
But sorry to say, that on my system (Win 2000, SP4) ColorLab is crashing
every time when I try to open a profile. But I could extract LUT-table
out of my currently active monitor-profile.
Greatg / Logo will not give any support to ColorLab. So I post this into
the ECI-List, hoping, that someone has solved the problem when running
the program on Win 2000 SP4.
Have a nice and succesfull day!
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Advertizing / Stuttgart, Germany
www.ideecreativ.de
----- Original Message -----
From: "Erich Rebstein" <erebstein(a)eb-zuerich.ch>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Sent: Tuesday, July 15, 2003 10:19 AM
Subject: Re: [Eci] ColorLab
> Hello Peter
>
> Fallow this link:
>
<http://www.gretagmacbeth.ch/Source/Products/DownloadsPopup.asp?db=yes&l
ang=
> 2&type=product&subtype=downloads&id=6883&item_id=375>
>
> I hope it works.
>
> Regards
> Erich Rebstein
>
> > Hi,
> >
> > I'm looking for a Downloadlink to the ColorLab-Tools from
> > GretagMacbeth/Logo. If that's available I'd prefer a PC version. A
search
> > on the homepage of GretagMacbeth wasn't successful.
> >
> > Thanks for any pointers.
> >
> > Regards
> > Peter
> >
> > _______________________________________________
> > Eci mailing list
> > Eci(a)lists.transmedia.de
> > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
>
> _______________________________________________
> ECI mailing list
> ECI(a)lists.transmedia.de
> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
Hallo Liste,
die Diskussion um die Praxistauglichkeit von Flatscreens für ernst
gemeinte Bildbearbeitung verfolge ich seit längerer Zeit mit wachsendem
Interesse.
Bislang konnte ich meinen Kunden mit gutem Gewissen vermitteln, dass die
Welt auf einen Flatscreen, der gute CRTs in allen Belangen schlägt, wohl
noch ein Weilchen warten muss.
Ein erster Blickkontakt mit einem EIZO CG21 brachte mich allerdings
mächtig ins Grübeln; ich glaube, hier gilt es bald wieder eine lange
gepflegte Farbweisheit über Bord zu schmeissen.
Lässt man den Anschaffungswiderstand einmal aussen vor, so gibt es
eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr für die Verwendung eines 30 kg
schweren Röhrentrümmers.
Auch die Verwendung eines vernünftigen Messgerätes (eyeOne pro) für
eine über jeden Zweifel erhabene Hardware-Kalibration lässt vermuten,
dass bei der Konzeption des Display-Konzeptes Praktiker am Werk waren.
Gestatten Sie mir dennoch eine Bemerkung zum Beitrag von Herrn Collong,
der schrieb:
Daher ist es einfach nicht erforderlich ICC-Profile zu erzeugen, die
eine Look-Up-Table zur Tonwertkorrektur enthalten. Es bringt u.E. keine
weitere Genauigkeit. Insofern ist ein
Matrix-ICC-Profil für EIZO CG21 und EIZO CG18 korrekt.
Mit Profilmaker oder Basiccolor ein ICC Profil inklusive LUT zu
erzeugen, kann nicht schaden, abgesehen von dem Extra-Zeitaufwand.
Erforderlich ist es aber nicht.
Völlig einverstanden, dass eine Kalibrierung bzw. Grundlinearisierung,
durch die Monitor-Profilierungs-Software im Grunde genommen nicht
notwendig ist und auch keine zusätzlichen Vorteile bringt.
Das gilt allerdings nur für die Kalibration der Grauachse. Für die
eigentliche Profilierung, also die Beschreibung des Farbverhaltens des
Displays zeigt sich dann in der Praxis ein Tabellenprofil, wie wir es
mit basICColor 2.0 erzeugt haben, dem Eizo-generierten Matrixprofil doch
deutlich überlegen.
Das überrascht mich weder theoretisch noch aus meiner praktischen
Erfahrungswelt. Auch in der Fotografie stellen wir immer wieder fest,
dass sehr präzise kalibriertes Ausgabesysteme Nicht-Linearitäten
aufweisen, die mit simpler Kurvenmathematik nicht beherrschbar sind.
Als Angehöriger der Dünnbrettbohrer-Anwenderklasse würde ich mir daher
folgende Kombination wünschen:
- Ein Diplay wie das EIZO CG21
- Ein Messgerät wie das eyeOne Pro (eigentlich eyeOne Monitor, aber das
war ja wohl zu erfolgreich und wurde deswegen eingestellt )
- Profilierungssoftware wie basICColor display, aber mit abschaltbarer
Grundkalibrierung (ein Häkchen reicht: kein vcgt Tag erzeugen)
Na ja, man darf ja hoffen
freundliche Grüße
aus dem Mönchengladbacher Farbraum
Heinz-Jürgen Groß
DeltaE. Image Consulting
Am Brückensteg 70
41065 Mönchengladbach
Tel.: 0 21 61 - 65 04 77
Fax: 0 21 61 - 65 04 96
Mobil: 0 17 77 - 65 04 95
e-mail: hjg(a)DeltaE-IC.de
www: www.DeltaE-IC.de <http://www.deltae-ic.de/>
Hallo!
Ich möchte in vorhandene ICC-Profile diverse Description-Tags einfügen,
weil Corel-Produkte ICC-Profile ohne ausführliche Tags nicht "erkennen"
können.
Dieses Tool sollte möglichst LowCost oder Freeware sein, weil ich es
meinen "Low-Budget-Kunden", die Corel nutzen und denen ich Profile
erstelle, weiter geben will.
Kennt jemand solch ein Tool und die Bezugs- / Download-Quelle?
(Mit Gretag / Logo ColorLab bin ich leider gescheitert. Es crasht unter
Windows 2000 SP4, sobald ein Profil geöffnet werden soll.)
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Werbung / Stuttgart
www.ideecreativ.de
Hallo Herr Schoknecht,
Herr Kellers Idee löscht offenbar das Profil aus der Datei. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, möchten Sie aber das Profil "extrahieren", sozusagen als *.ICC-Datei erhalten.
Unter MacOS X gibt es dafür ein Script.
HD/Library/scripts/colorsync/extract profile
Bild auswählen, Speicherort für das Profil auswählen, fertig.
Gruss Morell Westermann
UGRA / EMPA
Morell Westermann
Lerchenfeldstrasse 5
CH-9014 St. Gallen
Morell.Westermann(a)empa.ch
Tel: 0041-71-2747-673
Fax: 0041-71-2747-663
Unter
http://www.photogamut.org
findet man die gesuchten Informationen.
Anbei: Hat schon jemand Produktions-Erfahrungen damit gemacht?
Gruss Morell Westermann
UGRA / EMPA
Morell Westermann
Lerchenfeldstrasse 5
CH-9014 St. Gallen
Morell.Westermann(a)empa.ch
Tel: 0041-71-2747-673
Fax: 0041-71-2747-663
>>> henrik_schmidt(a)sj.com 08/29 9:58 >>>
dien url www.PhotogamutRGB.org ist leider nicht erreichbar.
gruß
henrik schmidt
Am Dienstag, 05.08.03 um 17:45 Uhr schrieb Dietmar Wueller:
> www.PhotogamutRGB.org
Henrik Schmidt
Springer & Jacoby Digital
GmbH & Co. KG
Gaensemarkt 24
D-20354 Hamburg
Tel +49 (0)40 35 60 3-622
Fax +49 (0)40 35 60 3-207
http://www.sj.com/
_______________________________________________
ECI mailing list
ECI(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
Holger Schuppan schrieb:
> Hallo Herr Karcher, wenn Ihre Definition von einem Delta E = 1 so
> ist, daß es eine Farbabweichung beschreibt, die ein Normalbetrachter
> innerhalb einer Sekunde feststellen kann, während er für ein Delta E
> von 0.5 zwei Sekunden braucht, und für ein Delta E von 2 eine halbe
> Sekunde, dann glaube ich an Ihre Beschreibung.
>
> Welche Delta E Abstandsformel, basierend auf Messwerten, halten Sie
> denn für optimal ? CIELAB, CMC, CIE94, CIEDE2000, DIN99 ?
>
Gute Frage.
Karl Koch scrieb:
> die FOGRA benutzt Delta E Lab (also nicht '94, CMC, oder was es sonst
> noch so an optimierten Farbabstandsformeln gibt). Seit den 90er
> Jahren ist es unumstritten, daß es mit der Gleichabständigkeit in Lab
> nicht weit her ist. Daher auch die (absolut zutreffende) Beobachtung,
> daß gleiches Delta E in den Neutraltönen wesentlich stärker wirkt,
> als in den gesättigten Farben, und auch dort nicht überall gleich, in
> Grün z.B. wesentlich geringer, als in Rot. Alle anderen
> Farbabstandsformeln sind zwar erfunden, aber nicht ge(ISO)normt,
> daher Delta E Lab.
Dass andere Farbabstansformeln nicht genormt sind, ist ein wichtiges
Argument. Dass sich die FOGRA bei der MK-Bewertung auf verbreitete
Standards stützt, halte ich für vernünftig. "Bessere"
Farbabstandsformeln oder -modelle machen aber für "interne"
Qualitätsbeurteilungen meines Erachtens druchaus Sinn.
Der Streit der Experten um das "richtige" Farbmodell und die "richtige"
Abstandsformel wird wahrscheinlich noch _sehr_ lange dauern bzw. nie
aufhören.
Ich halte jedenfalls den DIN99-Ansatz (siehe
<http://www.dfwg.de/doc/dfwg-homepage-250.htm>) aus verschiedenen
Gründen für sehr interessant: DIN99 ist einfacher anzuwenden als
beispielsweise CIEDE2000 und definiert nicht nur eine Korrektur zum
CIELab, sondern direkt den "passenden" Farbraum.
Allerdings habe ich viel zu wenig Erfahrung damit, um beurteilen zu
können, wie "gut" DIN99 in der Praxis passt.
Grüße, Klaus Karcher
Hallo Listen-Teilnehmer,
ich suche ein Tool, oder ein Plugin für Photoshop um ICC-Profile
aus einem Tif-Bild zu extrahieren.
Kann mir da einer von Ihnen einen Tip geben?
Viele Grüße aus Langen / Hessen
Dieter Schoknecht
--
Management Technik / Workflows
KEIM KLISCHEES
Reproduktionstechnik
Ph. Hch. Keim GmbH
Rheinstrasse 1-3
63225 Langen
Telefon: 06103/9141-601
Telefax: 06103/9141-99
http://www.keim-klischees.com
dien url www.PhotogamutRGB.org ist leider nicht erreichbar.
gruß
henrik schmidt
Am Dienstag, 05.08.03 um 17:45 Uhr schrieb Dietmar Wueller:
> www.PhotogamutRGB.org
Henrik Schmidt
Springer & Jacoby Digital
GmbH & Co. KG
Gaensemarkt 24
D-20354 Hamburg
Tel +49 (0)40 35 60 3-622
Fax +49 (0)40 35 60 3-207
http://www.sj.com/
Hallo Listenteilnehmer
Wir haben nun die Grundfarben (aniva) innerhalb der ISO-Norm und die
Primärfarben sehen messtechnisch alle gut aus. Jedoch sind die
Sekundärfarben jenseits von gut und böse. Das heisst ein 100/100 Rot ist im
Druck 48,4 - 64,6 - 43,4
Soll (lt. Medienkeil 2.0): 48,1 - 66,5 - 50,1; das ergibt ein Delta-E von 7
Dazu kommt, dass unser Proof im 100/100 rot folgende Werte aufweist:
48,6 64,5 51,1 - ergibt Delta-E von 2,3 relativ zum MK 2.0
Jedoch fast ein DeltaE 10 zum Druck - das ist gewaltig und ist
augenscheinlich.
Jetzt ist der Proof innerhalb des Standards, die Grundfarben sind innerhalb
des Standards, und .....
Meine Frage ist nun, welche Faktoren den Ausschlag für diese Farbe (100/100
rot) geben.
Mit freundlichen Grüßen aus der Wachau
Peter Kleinheider
Leiter Digitaldruck und Druckvorstufe
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A-3390 Melk, Pielach 101
Tel (43)(0)2752/500 50-39
Fax (43)(0)2752/500 50-7239
ISDN (43)(0)2752/500 12
Mobil (43)(0)664 /260 00 99
E-Mail: kleinheider(a)gugler.at
ftp://ftp.gugler.at
http://www.gugler.at