Hallo zusammen,
mich würde interessieren, womit bei der CMYK-Profilerstellung die besseren
Erfahrung im allgemeinen gemacht wurden - Testformen mit viel oder wenig
Farbfeldern?
Vielen Dank für Infos, Andre Schützenhofer
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Hallo Herr Schützenhofer,
es ist nicht nur eine Frage wieviel Messfelder auf der Testform vorhanden
sind, sondern auch was sind das für Messfelder.
Hier ein Beispiel:
Der IT8/7.3 Chart hat 928 Felder. Betrachtet man jetzt den Farbaufbau des
Charts erkennt man, daß wir eine Häufung von den Buntton Messfeldern um die
Primärachsen (CMY) haben und sehr viele Felder mit Schwarzanteil.
Der Printopen Extended Chart (840 Felder) hingegen hat eine homogene
Verteilung der Buntton Messfelder und wenige Messfelder mit Schwarzanteil.
Wie sind die Ergebnisse mit beiden Charts?
Ich habe festgestellt, daß der PrintOpen Chart bessere Ergebnisse in
Bereichen liefert, die keinen Schwarzanteil haben, während dieser Bereich
vom IT8 Chart gut wiedergegeben wird.
Was folgt daraus?
Der IT8 Chart ist sehr gut für die Generierung von Separationsprofilen bzw.
Profilen mit hohem Schwarzanteil zu verwenden. Der PrintOpen Chart hingegen
für Profile, welche nur einen geringen Schwarzanteil haben (z.B. Profile für
Inkjetdrucker im Proofbereich)
Eine Mischung der beiden Charts würde wahrscheinlich zu den besten
Ergebnissen führen, unabhängig von der Anwendung.
Ich hoffe, daß meine Ausführung nicht zu nochmehr Verwirrung führt, sondern
endlich zu besseren Testcharts.
Ulf Großmann
> -----Original Message-----
> From: Andre Schützenhofer [mailto:andre_schuetzenhofer@hotmail.com]
> Sent: Wednesday, August 29, 2001 9:29 PM
> To: eci(a)lists.transmedia.de
> Subject: [Eci] Testform
>
>
> Hallo zusammen,
>
> mich würde interessieren, womit bei der CMYK-Profilerstellung
> die besseren
> Erfahrung im allgemeinen gemacht wurden - Testformen mit viel
> oder wenig
> Farbfeldern?
>
> Vielen Dank für Infos, Andre Schützenhofer
>
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>
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> Eci mailing list
> Eci(a)lists.transmedia.de
> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
>
Lieber Herr Schützenhofer,
bei mir ging es um die Kalibrierung eines Großformatplotters. Hier
weichen die Farben sehr stark vom Offsetdruck ab, auch wenn man
vorher odentlich linearisiert. Von Feld zu Feld kann es teilweise
recht starke Farbschwankungen geben. Hier war bei mir die
eindeutige Erfahrung, dass das Chart mit vielen Testfeldern
wesentlich bessere Ergebnisse gebracht hat.
Mit freundlichen Grüßen,
Christian Greim
Hochschule Mittweida (FH)
Fachbereich Medien i.G.
Christian Greim
Technikumplatz 17
09648 Mittweida
tel 0 37 27 - 58 12 70
fax 0 37 27 - 58 14 39
http://www.htwm.de/greim
greim(a)htwm.de
Andre Schützenhofer schrieb:
> Hallo zusammen,
>
> mich würde interessieren, womit bei der
> CMYK-Profilerstellung die besseren
> Erfahrung im allgemeinen gemacht wurden - Testformen mit
> viel oder wenig
> Farbfeldern?
>
> Vielen Dank für Infos, Andre Schützenhofer
>
Hallo, Herr Schützenhofer,
ich habe im Laufe der Zeit die Erfahrung gemacht, dass Charts mit
möglichst vielen Farbfeldern und diese mehrfach auf dem Andruck
positioniert (anschliessend gemittelt) leichte Verbesserungen ergeben.
Insbesondere habe ich feststellen können, dass bei Andrucken die
Zonen-Dichte sich zwar sauber verhält, nicht jedoch die dE Abweichung
zwischen zwei gleichen Farbwerten (z.B. Zone 1 und Zone 5).
Mittele ich die Charts hier, kann ich den Effekt der Farbspaltung
minimieren.
mfg
Christian Egelkraut
Guten Tag zusammen,
die unten stehende Anfrage erreichte mich gestern.
Wenn sie antworten möchten, bitte an Herrn Scattolin direkt, da er nicht als
Listenmitglied eingetragen ist.
Vielen Dank und ein schönes Wochenende
Jens Rann
------ Weitergeleitete Nachricht
Von: "Sebastiano Scattolin" <s.scatto(a)libero.it>
Datum: Thu, 23 Aug 2001 09:04:23 +0200
An: <info(a)eci.org>
Betreff: ICC info request
Dear Sirs,
I need some information about proofing systems
and ICC-workflows solutions.
Please, answer me briefly at the following questions :
1- Do you think possible to use an Inkjet wide format
printer as a substitute for a conventional contract
proof (like Cromalin or Matchprint) ?
When producing a color proof, the data should be
trasformed with appropriate ICC profiles from the
source color space via the simulation color space
(production print process) to the target color space
(proofing system).
2- Could I get an affordable ICC profile from a printing
press (or an offset presses) using the current color
management instruments ?
3- Do you suggest me to use a generic CMYK-ICC
profile (supply by software vendors) to perform my
color separation ?
I look forward to your early reply.
Sincerely
Sebastiano Scattolin photographer
------ Ende der weitergeleiteten Nachricht
Hallo Herr Vogel
Wenn ich Sie richtig verstanden habe geht es Ihnen darum verschiedene
Temperaturen zwischen 800 und 1300 visuell zu kontrollieren. Dies hat
dann nichts mit der Farbtemperatur einer Lichtquelle zu tun, die bei uns
iin der Reproduktion wichtig ist. Für ihre Visualisierung schlage ich
einen Verlauf von Blau über Rot nach Gelb vor.
800 R 000 G 000 B 255 (Blau)
900 R 127 G 000 B 255 (Violett)
1000 R 255 G 000 B 255 (Magenta)
1100 R 255 G 000 B 127 (Kaltes Rot)
1200 R 255 G 000 B 000 (Warmes Rot)
1300 R 255 G 127 B 000 (Orange)
14000 R 255 G255 B 000 (Gelb)
ECI_Admin wrote:
>
>
>
> Anfrage zur Temperaturbestimmung
>
> ----------------------------------------------------------------------------------------
>
> Bei der auf der Web-Seite vorgefundenen Vielfalt Ihres
> Bearbeitungsspektrums fällt Ihnen eine Antwort auf meine
> Outsider- Frage sicher leicht.
>
> Ich möchte die Temperatur meiner Labormuffel für Keramik-
> brand im Bereich 800 bis 1300°C visuell über Farbtemperaturen
> kontrollieren, wofür mir eine Genauigkeit von +/- 50°C
> ausreichend erscheint.
>
> Dazu würde ich ein bei mir vorhandenes Programm, das
> aus RGB Farbanteilen (bzw. HEX) insgesamt 255^3 Farben
> auf dem Monitor darstellen kann, verwenden.
>
> Gibt es eine Gleichung oder Tabelle, die den Zusammenhang
> zwischen RGB-Farbanteilen und Temperatur beschreibt ?
>
> Ich würde mich über eine positive Antwort oder einen Link zu
> diesem Thema freuen.
********** neue Privat/Rechnungsadresse ************
Jan-Peter Homann
mailto:homann@colormanagement.de
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Jan-Peter Homann Jan-Peter Homann
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fax 0049 30 28 306-209
leo 0049 30 28 097 709
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FW: Anfrage zur FarbtemperaturHallo Herr Vogel,
eine interessante Problemstellung, die Sie da haben.
Ich weiß zwar nicht genau, was Labormuffel sind (hoffentlich nicht muffelige
Laboranten) aber vielleicht hilft Ihnen folgendes:
Bei der Farbtemperatur handelt es sich um die äquivalente Temperatur eines
"schwarzen Strahlers", der die selbe Stahlungsverteilung besitzt. Für den
Weißpunkt bei unterschiedlichen Farbtemperaturen gibt es zwar ein uv
Diagramm, aber das wird Ihnen wenig nützen.
Zum einen handelt es sich bei Ihrer Probe mit Sicherheit nicht um einen
schwarzen Körper und zum anderen spielt die spektrale Empfindlichkeit des
Sensors und der Elekronik mit in das Ergebnis.
Läßt sich die Temperatur Ihres Körpers anhand der Farbe bestimmen, dann ist
das einfachste Vorgehen vermutlich die Kalibrierung des Systems bei
bekannten Temperaturen indem Sie sich das Signal und die Verhältnisse der
RGB Signale zueinander anschauen. Ggf käme auch ein Farbtemperatur Meßgerät
z.B. von Minolta in betracht aber mit Sicherheit ist die Temperatur ihres
Objektes nicht gleich der Farbtemperatur.
Mit freundlichem Gruß
Dietmar Wueller
Image Engineering Dietmar Wueller
Augustinusstr. 11e
50226 Frechen
Germany
Phone +49 (0) 2234 965620
Fax +49 (0) 2234 965611
d.wueller(a)ivent.de
www.image-engineering.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: eci-admin(a)lists.transmedia.de
[mailto:eci-admin@lists.transmedia.de]Im Auftrag von ECI_Admin
Gesendet: Donnerstag, 9. August 2001 13:42
An: ECI offen
Betreff: [Eci] FW: Anfrage zur Farbtemperatur
------ Weitergeleitete Nachricht
Von: "Kurt Vogel" <kurt.vogel(a)gmx.de>
Organisation: Kurt Vogel, Dipl.- Ing. (FH)
Antworten an: "Kurt Vogel" <kurt.vogel(a)gmx.de>
Datum: Tue, 7 Aug 2001 10:46:43 +0200
An: <eci-admin(a)lists.transmedia.de>
Betreff: Anfrage zur Farbtemperatur
Anfrage zur Temperaturbestimmung
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---------------
Bei der auf der Web-Seite vorgefundenen Vielfalt Ihres
Bearbeitungsspektrums fällt Ihnen eine Antwort auf meine
Outsider- Frage sicher leicht.
Ich möchte die Temperatur meiner Labormuffel für Keramik-
brand im Bereich 800 bis 1300°C visuell über Farbtemperaturen
kontrollieren, wofür mir eine Genauigkeit von +/- 50°C
ausreichend erscheint.
Dazu würde ich ein bei mir vorhandenes Programm, das
aus RGB Farbanteilen (bzw. HEX) insgesamt 255^3 Farben
auf dem Monitor darstellen kann, verwenden.
Gibt es eine Gleichung oder Tabelle, die den Zusammenhang
zwischen RGB-Farbanteilen und Temperatur beschreibt ?
Ich würde mich über eine positive Antwort oder einen Link zu
diesem Thema freuen.
m.f.G.
kurt.vogel(a)gmx.de
------ Ende der weitergeleiteten Nachricht
Hallo zusammen,
für alle, die ECI-Dokumente verfassen: Bitte denken Sie daran, daß in
Kürze die ICC-Profilspezifikation Version 4.0 erscheinen. Alle
Dokumente (Richtlinien, Cookbooks etc.) sollten sich auf die neuen
Specs beziehen. Wer es sich einfach machen will, sollte einfach nur
einen Link auf die ICC-Website angeben und auf die jeweils aktuelle
Version der ICC-Specs verweisen. Bei den meisten ECI-Dokumenten
sollte das problemlos möglich sein, da keine speziellen
V4.0-Eigenschaften verwendet werden.
Ein vorläufiges Draft der V4.0-Specs ist von mir auf Anfrage
erhältlich. In den neuen Profilen sind wesentliche Änderungen
vorhanden. Es werden beispielsweise neue LUT-Typen verwendet und ein
Chromatic Adaptation Tag eingeführt. Die Spezifikationen werden wohl
erst im September in der finalen Version vorliegen, sind ab November
2001 gültig und ein Jahr später müssen alle Anwendungen darauf
umgestellt sein.
Gruß, Stefan Brües
>Dear member
>
>I propose to notify all standards groups (de-facto or de-jure), or
>industry associations involved in specifying colour, of the imminent
>arrival of version 4 of the ICC profile specification - recommending
>that they refer to the new version wherever direct reference is made to
>it in their documents. To do this I need a list of such groups that do
>(or should) refer to the specification and contacts for them.
>
>Lars has started me off with JPEG, PDF, TIFF and ECI. I guess Scott
>Foshee is a good contact for the first 3 and Stefan Brues for the last.
>To that I would add ISO TC130, ISO TC42 and IEC TC100 but I have the
>contact information for those. Does anybody have any views on whether
>the spec. is appropriate to ISO/IEC JTC1? Graphic Arts associations
>such as FIPP, SWOP, SNAP and GRACOL are others that I would approach and
>any contacts there would be welcome.
>
>Thanks
>Tony Johnson
--
--
Prof. Dr. Stefan Brües
University of Wuppertal
Fachbereich 5 - Advanced Communication Systems Laboratory
Rainer-Gruenter-Strasse 21
42119 Wuppertal, Germany
Phone: +49/202/4391167
Fax: +49/202/4391144
email: brues(a)kommtech.uni-wuppertal.de
Website: http://www.kommtech.uni-wuppertal.de
Received: from mail.callassoftware.com (mail.callassoftware.com [212.5.15.131])
by lists.transmedia.de (8.9.3/8.9.3/SuSE Linux 8.9.3-0.1) with ESMTP id MAA26303;
Thu, 21 Jun 2001 12:37:17 +0200
Message-Id: <200106211037.MAA26303(a)lists.transmedia.de>
Received: from 212.5.15.172 by mail.callassoftware.com
with SMTP (QuickMail Pro Server for MacOS 1.0.3); 21 JUN 01 10:39:59 UT
Date: Thu, 21 Jun 2001 12:38:00 +0200
x-sender: o.druemmer(a)212.5.15.131
x-mailer: Claris Emailer 2.0v3, January 22, 1998
From: Olaf Dr=?ISO-8859-1?Q?=fcmmer?= <o.druemmer(a)callassoftware.com>
Bcc:
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by lists.transmedia.de id MAA26303
Subject: [Eci] Zusatztermin 10.7.01 fuer "Inside PDF" - TECHNIK-Workshop fuer Unerschrockene
Sender: eci-admin(a)lists.transmedia.de
Errors-To: eci-admin(a)lists.transmedia.de
X-BeenThere: eci(a)lists.transmedia.de
X-Mailman-Version: 2.0beta2
Precedence: bulk
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
List-Id: <eci.lists.transmedia.de>
____________________ T E C H N I K - W O R K S H O P ____________________
Inside PDF -
Technischer Workshop fuer Unerschrockene
Freitag, 6. Juli 2001 - 10:00 bis 17:30 Uhr - Berlin
Dienstag, 10. Juli 2001 - 10:00 bis 17:30 Uhr - Berlin
_________________________________________________________________________
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der ueberwaeltigenden Nachfrage haben wir uns kurzfristig dazu
entschlossen, fuer den Technik-Workshop "Inside PDF" einen Zusatztermin
anzubieten. All diejenigen, die mehr ueber das "Innenleben" von PDF-Daten
wissen moechten, haben also am 6. Juli und jetzt alternativ auch am 10.
Juli
2001 Gelegenheit dazu.
Alle Teilnehmer erhalten eine kostenlose Software, mit der sich PDF-Daten
derart umwandeln lassen, dass sie sich mit einem Texteditor anzeigen und
in
gewissen Grenzen auch editieren lassen. Lernen Sie PDF-Daten zu
analysieren
und ihre Bestandteile zu verstehen.
Wir freuen uns darauf, Sie hier in Berlin begruessen zu duerfen.
Mit den besten Gruessen
Andreas Arcularius - callas software
____________________ W A S E R W A R T E T S I E ?
____________________
Inside PDF - Technischer Workshop fuer Unerschrockene
___________________________________________________________________________
Man muss die Spezifikation des PDF-Formats nicht gelesen haben, um
erfolgreich PDF-Dokumente verarbeiten zu koennen oder einen PDF-Workflow
einzurichten. Gelegentlich fuehlt sich aber der eine oder die andere
bemuessigt, tiefer in die technischen Details von PDF einzudringen.
Spaetestens dann, wenn gaengige Analyse-Werkzeuge nicht alle
Informationen ermitteln, die man sich gerade wuenscht, erweist es sich
als nuetzlich, zumindest in groben Zuegen die Innereien einer
vorliegenden PDF-Datei nachvollziehen zu koennen.
Dieser Technische Workshop wendet sich an diejenigen, die es genau wissen
wollen und sich erst dann zufrieden geben, wenn sie erfahren, wie PDFs
'von innen' aussehen und wie die 'Raeder des PDF-Uhrwerks'
ineinandergreifen. Hierzu werden die Teilnehmer eine einfache PDF-Datei
mit Text-, Vektor- und Bildelementen sowie einer einfachen Notiz in einem
Texteditor komplett von Hand erstellen und von allen wichtigen
Bestandteilen den grundsaetzlichen Aufbau sowie die Bedeutung im
Gesamtkontext verstehen lernen.
Themen
- Dokumentaufbau: Header, Body, Trailer, xref-Table
- CosObj-Elemente als Atome eines PDF
- Seitenbeschreibung
- Lesezeichen, Links, Kommentare, Formularfelder
- Resourcen: Fonts, Farben, Rastereinstellungen, Bilder,
- OutputIntents und ICC-Profile (fuer PDF/X erforderlich)
- PDF von Hand erstellen
- PDF von Hand modifizieren
- PDF mit dem PDF Browser Plugin analysieren
Voraussetzungen
- Notebook/PowerBook sollte idealerweise mitgebracht werden
- Grundkenntnisse PostScript vorteilhaft
- Umgang mit Distiller und Acrobat Viewer sollte gelaeufig sein
Ziele
- den internen Aufbau von PDF-Dokumenten verstehen
- gezielt einzelne Informationen in PDFs ermitteln
- PDFs zu Analysezwecken modifizieren (nicht fuer Produktionszwecke)
- PDFs zur Qualitaetssicherung analysieren
_____________________ A U F E I N E N B L I C K _____________________
Thema: Inside PDF -
Technischer Workshop fuer Unerschrockene
Referent: Olaf Druemmer, callas software
Termin: Freitag, 6. Juli 2001, 10:00 - 17:30 Uhr
Dienstag, 10. Juli 2001, 10:00 - 17:30 Uhr
Ort: callas software gmbh - Schoenhauser Allee 6/7 - 10119 Berlin
U-Bahn/Strassenbahn Rosa-Luxemburg-Platz (100 m) oder
U-Bahn/S-Bahn Alexanderplatz (ca. 1000 m)
Facilities: Netzwerkanschluss mit Internetzugang und SMTP-Server,
PostScript-Drucker; Telefon und Fax in separatem Raum
Wichtig: Mitzubringen ist ein Notebook (Mac oder Windows) mit
Acrobat 4 oder neuer sowie Texteditor; auf Anfrage
koennen bis zu zwei Rechner vor Ort bereitgestellt werden
Hotel: Falls Sie vor oder nach dem Workshop in Berlin
uebernachten moechten:
Das Hotel "Jurine" ist ca. 500 m vom Veranstaltungsort
entfernt und bietet gepflegte Zimmmer zum Preis von
ca. DM 160,00 pro Nacht;
Hotel Jurine - Schwedter Straße 15 - 10119 Berlin
Tel (030) 44 32 99-0 - Fax (030) 44 32 99-99
Die Teilnahmegebuehr betraegt fuer den ersten Teilnehmer eines
Unternehmens 780,- DM, fuer jeden weiteren Teilnehmer 650,- DM. In der
Teilnahmegebuehr enthalten sind Bewirtung, Seminarunterlagen sowie eine
CD-ROM mit Uebungsdaten. Die genannten Preise verstehen sich zuzueglich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Bitte melden Sie sich per Email oder Telefax an unter Angabe der Namen
der Teilnehmer sowie der Rechnungsanschrift. Sie erhalten dann umgehend
eine Rechnung und Anmeldebestaetigung.
callas software gmbh
Olaf Druemmer
Schoenhauser Allee 6/7
10119 Berlin
Tel 030.44390310
Fax 030.4416402
info(a)callas.de
www.callas.de
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Olaf Druemmer
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callas software gmbh Tel +49.30.44390310 Leonardo +49.30.44342390
Schoenhauser Allee 6-7 Fax +49.30.4416402 connect.pdf +49.30.44342391
D 10119 Berlin olaf(a)callas.de http://www.callas.de
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Now hiring - open positions for C++ developers on Mac, Windows & Linux.
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