Achtung! An Alle!
Am 27. 11. 01 Absendeuhrzeit 19:07 Uhr befand sich in dem e-mailfroum
pdfzone-prepress ein Beitrag von Herrn Jan Thiessen, der einen Virus als
Anhang trug. Der Virus ist vermutlich Word-Makro-Virus und ist getarnt
durch die Dateiendung *.pic.
Hier der Tipp zum Umgang mit solchen Anhängen:
Öffnen Sie diesen Dateianhang nicht! Wenn Sie Outlook / OutlookExpress
verwenden, haben Sie hoffentlich Ihre Sicherheitseinstellung so
eingestellt, dass Sie vor dem Öffnen dieses Anhangs wenigstens gefragt
werden.
In diesem Fall betätigen Sie unbedingt den "Abbrechen"-Button. Dann
entfernen Sie die e-mail mittel Entfernen-Taste oder Löschen-Button.
Je nach Einstellung Ihres Outlook / OutlookExpress sollten Sie nun den
Ordner "Gelöschte Objekte" öffnen und dort mit dem gleichen Vorgehen die
infizierte Mail erneut und unwiederruflich löschen. Erst dann haben Sie
sicherheit.
Ich hoffe, ich habe niemanden "genervt / gelangweilt" mit meinem Tipp.
Aber es gibt immer noch Menschen, die es halt nicht wissen, wie es geht
und dann womöglich Opfer von solch digitalem Unrat werden.
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Werbung
Beratung / Creation / Produktion
www.ideecreativ.de
Tel. 0711 - 9018765 - - Mobil 0170 - 38 58 079
Achtung! An Alle!
Der Virus tarnt sich unter ständig wechselnden Dateianhängen und
Formatierungen. Gerade erhielt ich den Virus in weiteren Varianten.
Eine lautetet z.B. Sorry_about_yesterday.MP3.pif.
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen allen trotz Virus
Clemens M. Hürten
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Hallo an alle gestraften Anwender und Dienstleister.. ;-) !
Also ersteinmal zu den CF Tinten:
Für den Proof nicht zu gebrauchen. Die Primärfarben sind in Ordnung und
übersteigen die Primärfarben des Offset deutllich. Das Problem zeigt sich
spätestens in den Sekundärfarben (CMY) wo bei einer Farbraumbetrachtung mit
einem Profile Viewer (Empfehlung für den Anfang Gretag Profile Editor gibts
als Demo umsonst bei Gretag CH) die Sekundärfarben (RGB) schon nicht mehr
den Farbraum des Offset abdecken können. Die Farben scheinen durch Ihre
Beschaffenheit nich ausreichend lasierend und mischfähig zu sein. Das ist
meiner Meinung nach das Problem.
Es gibt Medien die können besser damit umgehen und die Farbräume reichen
messtechnisch knapp aus, aber richtig gut wird das meiner Erfahrung nach
nie.
Um die optische und messtechnische Abweichung zu kompensieren hat sich bei
mir die Verwendung des Polfilters bewährt aber eine visuelle Korrektur
bleibt dennoch unerlässlich.
Allerdings habe ich auch bei anderen Tinten das Phänomen das bei Inkjet
Proof das messtechnische Ergebnis unbefriedigend ist (in der Regel Y- und
M+).
Resümierend behaupte ich die CF Tinte ist für Proofs nicht zu gebrauchen
(alleine schon wegen des changierenden Effekts bei einigen Materielien in
Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel).
Grüsse
Uwe Busch
Anwendungstechnik / Support / Colormangement
dr.wirth / graph-x-press
Berner Strasse 52
60437 Frankfurt am Main
mail: ubusch(a)dr.wirth.de
Hallo Herr Schober,
> Wobei es ja bei den Farbstofftinten auch
> Metamerieerscheinungen gab/gibt!
Diese sind aber nicht so gravierend wie bei den Pgmenttinten
>
> Noch eine Anmerkungen zu dem Epson 10.000cf in Verbindung mit Best
> ColorProof:
> Die Farbabweichung zwischen Proof und Offsetdruck (als Referenz mit
> demselben Spektralfotometer ausgemessen) ist deutlich größer als beim
> 5000er (alles leicht grün-gelb-stichig), wobei bei einem
> messtechnischen
> Vergleich der durchschnittliche Farbabstand bei beiden System fast
> identisch ist (dE=2,3 über die Testform nach ISO 12642/ IT8.7/3).
> Gibts hierzu vielleicht auch irgendwelche Erfahrungsberichte?
Dies stimmt auch, der Messtechnisch ermittelte Wert ist wirklich recht klein
und in den Buntfarben ist das metamere Verhalten auch nicht so gravierend.
Wie Sie aber schon festgestellt haben wird die Graubalance unter Normlicht
Grün, während sie unter Lichtart A rot ist. Bei unseren tests hatten wir
eien Delta E-Abweichung von 7, wenn wir ein 40% CMY Feld visuell auf unseren
Offset abgestimmt hatten. Dies ist die "Metamerie" der Farben, es handelt
sich nicht direkt um eine reine Metamerie, sondern es sind mindestens 2
Effekte die für die Farbverschiebung verantwortlich sind.
1. der Glanz der Medien,
die speziell für die CF Tinten produzierten Medien haben in der Regel einen
hohen Glanz, welcher bei der Messung negativen Einfluß hat. (Pol Filter?)
Wir werden ab Ende November ein neues Papier anbieten können, welches
SemiMatt wie unser 6150 ist, aber für CF Tinten geeignet ist. Hier ist der
Glanzeffekt nahezu ausgeschaltet (auch beim endgültigen Betrachten)
2. Die gleichförmigkeit der Pigmente.
Durch die absolut glatte Oberfläche der Pigmente wird das auftreffende Licht
gerichtet und nicht defuse reflektiert. Hier kommt jetzt die Messgeometrie
der Spectralphotometer zu tragen. Betrachten Sie einfach mal Ihren Druck mit
45 Grad und Sie werden sehen, daß Ihre Farben aufeinmal stimmen.
Test mit einem Messgerät mit Ulbrichkugel (relativ teuer) haben zu leicht
verbesserten Ergebnissen geführt
3. Die Papiere haben oftmals sehr viele optische Aufheller, welche die
Messergebnisse verfälschen. Auch hier hilft unser neues Papier.
Beste Grüße
Ulf Großmann
>
> >>Gruß
> >>Jörg Schober
> >>______________________________
> >>
>
>
>
> _______________________________________________
> Eci mailing list
> Eci(a)lists.transmedia.de
> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
>
Hallo Colormanager!
Anscheinend sind ja mittlerweilen alle Probleme bzgl. Farbmanagement
gelöst ODER
es haben alle aufgegeben. Warum sonst wohl kommen so gut wie keine Mails
mehr in die Liste?
Um diesem Zustand entgegenzuwirken möchte ich meine Erfahrungen der
letzten Tage mitteilen:
Aus der Fachpresse etc. war in letzter Zeit immer zu hören, daß das
Gamut von Pigmenttinten sehr viel kleiner ist als das von Dye-Tinten.
Demzufolge seinen Pigmenttinten-Inkjets als Proofer nicht zu gebrauchen,
da die im (Offset)Druck darstellbaren Farben für den Tintendrucker
'out-of-gamut' sind.
Ich/wir haben mit unserem Epson 10.000cf das Gegenteil festgestellt. Im
Vergleich zu unserem Epson 5000 ist der Farbumfang des 10.000ers auf
vergleichbarem Papier (semigloss) merklich größer (verschicke a. A.
gerne genauere/weitere Infos); nahezu im gesamten Umfang (Gelb, Grün,
Cyan, Magenta). Lediglich im Bereich zwischen Gelb und Magenta (also
Rot) ist er geringer.
Gibt es ähnliche Erfahrungen?
--
Gruß
Jörg Schober
______________________________
r e d b l u e Marketing GmbH
Qualitaetsmanagement
Helene-Wessel-Bogen 3
D-80939 Muenchen
fon +49 89 316 92-625
fax +49 89 316 92-779
j.schober(a)redblue.de
http://www.redblue.de
______________________________
Hallo Herr Schober,
ihre Aussage ist richtig, wenn ein Papier benutzt wird, welches speziell für
die Pigmenttinten hergestellt wird. Diese Papiere sind in der Regel jedoch
etwas teurer als die Medien für DYE Tinten.
Für den Roland FJ50,52 und 500 gilt das Gleiche, auf speziellen Medien haben
Sie sogar einen größeren Farbraum als mit vergleichbaren DYE Tinten, wenn
CMYKOG pigment benutzt wird.
Was den Farbraum der Epson Drucker mit Pigmenttinten anbelangt, so ist es
sogar einem Händler von uns (Best) offiziell bestätigt worden, daß der
Farbraum des SP5500 bei 1440dpi mit Best Proofing Paper 8180 SemiMatt und
Verwendung von BestColor, zum Proofen geeignet ist. Der Nachteil dieser
Tinten ist jedoch, daß man sie nur unter Normlicht betrachten kann, da sie
metamer sind. Dies dürfte im Proofbereich jedoch kein Problem sein.
Beste Grüße
Ulf Grossmann
> -----Original Message-----
> From: Joerg Schober [mailto:j.schober@redblue.de]
> Sent: Wednesday, November 14, 2001 3:06 PM
> To: eci(a)lists.transmedia.de
> Subject: [Eci] Farbumfang von Pigment-Tinten
>
>
> Hallo Colormanager!
> Anscheinend sind ja mittlerweilen alle Probleme bzgl. Farbmanagement
> gelöst ODER
> es haben alle aufgegeben. Warum sonst wohl kommen so gut wie
> keine Mails
> mehr in die Liste?
> Um diesem Zustand entgegenzuwirken möchte ich meine Erfahrungen der
> letzten Tage mitteilen:
> Aus der Fachpresse etc. war in letzter Zeit immer zu hören, daß das
> Gamut von Pigmenttinten sehr viel kleiner ist als das von Dye-Tinten.
> Demzufolge seinen Pigmenttinten-Inkjets als Proofer nicht zu
> gebrauchen,
> da die im (Offset)Druck darstellbaren Farben für den Tintendrucker
> 'out-of-gamut' sind.
> Ich/wir haben mit unserem Epson 10.000cf das Gegenteil
> festgestellt. Im
> Vergleich zu unserem Epson 5000 ist der Farbumfang des 10.000ers auf
> vergleichbarem Papier (semigloss) merklich größer (verschicke a. A.
> gerne genauere/weitere Infos); nahezu im gesamten Umfang (Gelb, Grün,
> Cyan, Magenta). Lediglich im Bereich zwischen Gelb und Magenta (also
> Rot) ist er geringer.
> Gibt es ähnliche Erfahrungen?
>
> --
> Gruß
> Jörg Schober
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> Eci mailing list
> Eci(a)lists.transmedia.de
> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
>
Und aus dem Acrobat ein separiertes Postscript
schreiben und im Photoshop die einzelnen Kanäle
wieder zusammebabbe? Ist für vereinzelte
Problemfälle vielleicht gerade noch praktikabel.....
Mit freundlichen Gruessen
Jens Weber
Tel. +4940 29801718
Fax +4940 296297
Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte
Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese
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e-Mail: weber(a)bauer-repro.de
Internet: www.bauer-repro.de
Petra Gronemeier wrote:
> Hallo Jens, warum öffnest Du das Bild nicht als "Acrobat-TouchUp-Bild"
> um es dann als Graustufen-Tiff oder -Eps abzuspeichern? Vielleicht ist
> Dir damit geholfen?
> Eine schöne Woche,
>
>
> grüße aus der Poststrasse,
> Petra Gronemeier
> --------------------------------------------------
> sprint Satz & Litho Produktions GmbH
> Poststraße 18 · D-20354 Hamburg
>
> Web: http://www.sprint-hamburg.com
> Mail: p.gronemeier(a)sprint-hamburg.com
>
> Fon: +49(0)40 35 53 21-19
> Fax: +49(0)40 35 53 21-22
> DFÜ: +49(0)40 35 53 21-96 + -98
>
>
>
>
>
> > Von: Jens Rann <rann(a)appel-grafik.de>
> > Antworten an: eci(a)lists.transmedia.de
> > Datum: Fri, 09 Nov 2001 14:48:20 +0100
> > An: ECI offen <eci(a)lists.transmedia.de>
> > Betreff: [Eci] Interpretation von PDF in Photoshop
> >
> > Hallo miteinander,
> >
> > Photoshop 6.01 rastert Graustufenbilder welche im PDF platziert sind
> nach 4c
> > (Graubalancedarstellung, alle Kanäle belegt in unterschiedlicher
> > Gewichtung).
> >
> > Photoshop 5.5 macht auch ein 4c Bild daraus, belegt aber nur den
> > Schwarzkanal. (Werte exakt wie Ausgangsbild)
> >
> > Kann ich diese Interpretationsweise in Photoshop 6 irgendwo
> dahingehend
> > beeinflussen, auch nur den Schwarzkanal belegt zu bekommen?
> >
> >
> > Schöne Grüße
> > Jens Rann
> >
> >
> >
> > ----------------------------------
> > Appel Grafik Hamburg GmbH & Co. KG
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> > Alter Wall 55
> > D-20457 Hamburg
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> > Eci(a)lists.transmedia.de
> > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
Hallo,
Photoshop enthaelt keinen kompletten PostScript-Interpreter (und auch
keinen kompletten PDF-Interpreter), und deshalb ist eine Umwandlung von
PDF nach Bild in Photoshop immer mit Unsicherheit behaftet - das meiste
funktioniert zwar, aber das nuetzt nur was, wenn "das meiste" ausreicht.
Leider sagt Photoshop auch nicht Bescheid, wenn es etwas nicht korrekt
umsetzen kann.
Olaf Druemmer
> --- Jens Rann wrote 11/12/01 6:06 PM: ---
>Hallo Petra,
>
>ich gehe davon aus eine ganze Anzeige, also eine Mischung aus Graustufen und
>4c-Abbildungen öffnen zu wollen und da sollen die 4c - und auch die S/W
>Bestandteile wie in der Ausgangssituation erhalten bleiben.
>Bei PS 5.5 war das wie gesagt der Fall, damit möchte ich aber eigentlich
>nicht mehr arbeiten müssen.
>
>Trotzdem vielen Dank und schöne Grüße
>Jens
>
>
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Olaf Druemmer
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Hallo Petra,
ich gehe davon aus eine ganze Anzeige, also eine Mischung aus Graustufen und
4c-Abbildungen öffnen zu wollen und da sollen die 4c - und auch die S/W
Bestandteile wie in der Ausgangssituation erhalten bleiben.
Bei PS 5.5 war das wie gesagt der Fall, damit möchte ich aber eigentlich
nicht mehr arbeiten müssen.
Trotzdem vielen Dank und schöne Grüße
Jens
Am 12.11.2001 7:42 Uhr schrieb "Petra Gronemeier" unter
<p.gronemeier(a)sprint-hamburg.de>:
> Hallo Jens, warum öffnest Du das Bild nicht als "Acrobat-TouchUp-Bild" um es
> dann als Graustufen-Tiff oder -Eps abzuspeichern? Vielleicht ist Dir damit
> geholfen? Eine schöne Woche,
>
>
> grüße aus der Poststrasse, Petra Gronemeier
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>
>
>> Von: Jens Rann <rann(a)appel-grafik.de> Antworten an: eci(a)lists.transmedia.de
>> Datum: Fri, 09 Nov 2001 14:48:20 +0100 An: ECI offen
>> <eci(a)lists.transmedia.de>
>> Betreff: [Eci] Interpretation von PDF in Photoshop
>>
>> Hallo miteinander,
>>
>> Photoshop 6.01 rastert Graustufenbilder welche im PDF platziert sind nach 4c
>> (Graubalancedarstellung, alle Kanäle belegt in unterschiedlicher Gewichtung).
>>
>> Photoshop 5.5 macht auch ein 4c Bild daraus, belegt aber nur den
>> Schwarzkanal.
>> (Werte exakt wie Ausgangsbild)
>>
>> Kann ich diese Interpretationsweise in Photoshop 6 irgendwo dahingehend
>> beeinflussen, auch nur den Schwarzkanal belegt zu bekommen?
>>
>>
>> Schöne Grüße Jens Rann
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Hallo Kollegen,
wir suchen ein "streifenlesendes" Spektralphotometer, um den Ugra/FOGRA
CMYK Medienkeil im Rahmen der Qualitätskontrolle möglichst schnell, d.h.
unter stressigen Produktionsbedingungen, auszuwerten.
Kennt jemand ein Gerät welches sich dafür eignet, evtl. sogar mit der
Funktion ein Prüfprotokoll zu drucken ?
Bernd Flachsbart
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Köhler & Lippmann Medienhaus GmbH
Technische Leitung & Systemadministration
Hinter dem Turme 12 38114 Braunschweig
Tel: (0531) 2 56 12-0 Fax: (0531) 2 56 12-38
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