Sehr geehrter Herr Schützenhofer,
Offenbar haben Sie auf Ihr erstes Mail keine Antworten erhalten. Ich habe
mit Ihrer Problematik keine praktischen Erfahrungen und kann schlecht
abschätzen, ob es mit Ihrer vorgeschlagenen Methode möglich ist die
Fehlmessungen, die durch die optischen Aufheller im Papier verursacht
werden, mathematisch zu korrigieren. Meine Erfahrungen bei anderen
Fehlleistungen der Spektralfotometrie ist derart, dass solche mathematischen
Korrekturen zumindest neue Fehler verursachen, aber normalerweise nicht
empfehlenswert oder gar unmöglich sind.
Man müsste das Problem dort anpacken, wo es entsteht. Das heisst, für
Testdrucke für die Profilherstellung sollte Papier verwendet werden, das
keine optischen Aufheller enthält. Ob dieses Vorgehen praktikabel ist, weiss
ich nicht.
Bei Farbmessungen für die Farbherstellung gibt es in den entsprechenden
Normen eine Vorschrift über das zu verwendende Papier. Es muss unter anderen
frei von optischen Aufhellern sein. Ob es drucktechnisch sich wie ein
Auflagepapier verhält, müsste geprüft werden. Dieses Papier besitzt die
Bezeichnung APCO II/II. Es wird für die Druckfarbenhersteller von der Ugra
spezifiziert, eingekauft und kontrolliert. Dort könnte solches Papier auch
bezogen werden.
Mit freundlichen Grüssen:
Erwin Widmer
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: ASchuetzenhofer [SMTP:as@klartext-online.de]
> Gesendet am: Montag, 28. Mai 2001 11:07
> An: eci(a)lists.transmedia.de
> Betreff: [Eci] Papierton
>
> Hallo zusammen,
>
> ich habe eine Bitte an alle Entwickler, Programmierer und
> Profilerstellungsprogrammhersteller: Bitte überprüfen Sie folgende
> Überlegungen auf Richtigkeit und Anwendbarkeit.
>
> Es geht um die optischen Aufheller, die die Meßwerte bei hellen
> Offsetpapieren verfälschen. Solange es noch keine Möglichkeit gibt,
> "bereinigte" LAB-Werte zu erhalten und es dahingehend noch keine
> Lösungen gibt, könnte man ein Verfahren anwenden wie nachfolgend
> beschrieben. Allerdings stützt sich dieses Verfahren auf Überlegungen,
> die verifiziert werden müssen.
>
> Also: Da ja nach dem Messen der Charts zur Profilerstellung die Meßwerte
> durch den Einfluß von optischen Aufhellern bei entsprechend behandelten
> Papieren vor allem in den Lichtern und Vierteltönen und das Papierweiß
> selber einfach zu blau sind, geht das Profilerstellungsprogramm folglich
> von blauem Papier aus. Aufgrund dieser Werte wird dann für die
> Berechnung der Rendering Intents auf Absolut Weiß die Papierfärbung
> herausgerechnet. Durch den Whitepoint-Tag wird dann nachher bei
> gewünschter Papiertonsimulation die Papierfarbe wiedereingerechnet, was
> auch alles gut funktioniert - solange das betreffende Papier auch blau
> wäre.
>
> Da das Papier aber weiß ist und oft gerade durch den Einfluß von
> optischen Aufheller "noch weißer" erscheint, könnte man den
> Whitepoint-Tag auf z.B. L=X, a=0 und b=0 ändern, was aber vor allem
> deswegen problematisch ist, da intern bei der Berechnung der Rendering
> Intents und auch bei der Separation von z.B. L=X, a=1 und b=-5
> ausgegangen wird, also trotzdem von LAB nach CMYK rechnet als ob man auf
> blauem Papier mit den Werten L=X, a=1 und b=-5 druckt, ungeachtet der
> Änderung des WPTags.
>
> Folglich sind die Werte, die laut Profil den Werten
> L=0,1,2,...,98,99,100 zugeordnet sind, entgegengesetzt zu blau
> verschoben, da blaues Papier aus dem Gesamtfarbraum herausgerechnet
> wurde. Die Graubalance im Profil ist meiner Meinung nach auch keine
> wirkliche Graubalance, sondern beschreibt einfach nur die Werte, die
> nach dem Berechnen nach D50 stehenbleiben, also eine Graubalance, die
> nur für den LAB-Wert L=100, a=0 und b=0 als Weißpunkt bei Betrachtung
> unter 5000 Grad Kelvin Gültigkeit hat - blaues Papier in diesem Fall
> vorausgesetzt.
>
> In der Praxis kann man bei sehr hellen Offset-Papieren mit einem
> Weißpunkt von absolut Weiß sehr gut leben. Bei hellen Proofpapieren ist
> meistens jegliche Papiertonsimulation sowieso schon zuviel, egal ob blau
> oder andersfarbig. (Meiner Meinung nach wird das L generell etwas zu
> "dunkel" gemessen.)
>
> Aufgrund von einigen Tests vermute ich, daß bei der Herausrechnung des
> Papiertons das Feld verwendet wird, welches im Target den CMYK-Wert
> 0-0-0-0 hat. Ich vermute ebenso, daß das Papierweiß prinzipiell in etwa
> genau umgekehrt herausgerechnet wird wie es nachher wieder
> hineingerechnet wird. Ebenso vermute ich (in diesem Zusammenhang nicht
> zwingend relevant), daß der Einfluß von optischen Aufhellern auf die
> Meßgeräte sich densitometrisch verhält, also umgekehrt proportional zur
> Flächendeckung durch das Raster. (Man hat ja überall wo Farbe ist 100%
> Deckung, den Halbton sieht ja nur das menschliche Auge. Also wird immer
> nur prozentual soviel optischer Aufheller reflektiert, wie nicht durch
> das Raster bedeckt wird - bei 40% "echtem" Rasterton auf dem Papier
> genau 60%, bei 30% wären es 70%, letztendlich so, als ob blaues Papier
> dort wo keine Rasterpunte sind durchscheint.)
>
> Das alles bringt mich auf folgenden Gedanken: wenn für die
> Herausrechnung des Papiers der dem im Target zugeordnete Wert
> CMYK=0-0-0-0 verantwortlich ist (wie für die Hineinrechnung), dann
> könnte man in der Meßdatei den daraus resultierenden LAB-Wert nach der
> Messung einfach verändern - und zwar auf den doppelten Abstand von a=0
> und b=0 zu dem tatsächlich gemessenen Weißpunkt. Beispiel: wenn man a=1
> und b= -5 mißt, den Wert auf a=2 und b=-10 setzen und alle anderen Werte
> unverändert lassen. Da LAB gleichabständig ist, dürfte das für die
> Berechnung ohne Probleme funktionieren.
>
> Das Ziel ist es, nicht von tätsächlich gemessenem (verfälschtem)
> Papierton nach D50 zu rechnen, was die Verwendung von blauem Papier
> voraussetzt. Es wird sonst ein Papierton aus den Farben herausgerechnet,
> der gar nicht vorhanden ist. Der Farbraum tendiert aufgrund der falschen
> Messung nach komplementär zu blau, was er aber in Wirklichkeit nicht
> darf. Für das Profil ist das Papier auch blau und es wird ganz normal
> nach absolut weiß aufgrungd blauem Papier herausgerechnet. Der Farbraum
> bezieht sich weiterhin auf a=1 und b=-5.
>
> Falls das Berechnungsziel aber a/b = 0 sein soll, verdoppelt man den
> Abstand zu 0, allerdings nur für die Berechnung. Die Meßwerte in den
> Farben bleiben wie sie sind mit Papierfärbung a=1 und b=-5. Wenn nun mit
> a=2 und b=-10 das Papier aus Werten, die sich auf die Hälfte der Distanz
> beziehen herausrechnet, müßte 0 herauskommen, man müßte also das nur für
> das Meßgerät und Profilerstellungsprogramm vorhandene blaue Papier durch
> die Verdoppelung des Abstandes nach L=X und a/b=0 auf neutral
> herausrechnen können. Man darf nachher nur nicht vergessen, den jetzt
> noch blaueren Weißpunkt zu editieren, und zwar auf a/b=0. Das Ergebnis
> dürfte ein "echtes" D50 Profil (falls man auch L auf 100 setzt) sein.
> Falls das funktioniert, könnte man das ganze noch insoweit verfeinern,
> indem man den gewünschten Papierton (falls er nicht komplett neutral
> sein soll) mit den falsch gemessenen Werten so verrechnet, daß richtig
> auf den gewünschten Ton herausgerechnet wird.
>
> Meine bisherigen Versuche haben genau das ergeben. Es müßte allerdings
> wissenschaftlich und mathematisch verifiziert werden. Falls es aber
> funktioniert, wäre es vielleicht eine Möglichkeit mit diesem Problem
> umzugehen, zumindest solange es keine bessere Lösung gibt - idealerweise
> von vorne herein korrekte Meßwerte.Vermutlich ist die Angelegenheit auch
> nicht so einfach wie von mir angenommen, da man eventuell spezielle
> Berechnungsalgorhytmen verwenden muß.
>
> Allerdings wäre dieses Verfahren für Anwender gut geeignet, da sämtliche
> bestehenden Werkzeuge zur Verfügung stehen. Es muß nur die Meßwertedatei
> und nachher der Whitepoint-Tag im Profil geändert werden. (Allerdings
> beziehen sich die Profilerstellungsprogramme auf z.T. unterschiedliche
> Felder - das IT8 7/3 hat zwei Felder, die für die Berechnung der
> Papierfarbe in Frage kommen.)
>
> Es wäre klasse, wenn diese Überlegungen entsprechend überprüft werden
> können. Auf Feedback bin ich sehr gespannt, bitte auch wenn jemand meint
> das das alles Unsinn ist.
>
>
> Grüße, Andre Schützenhofer << Datei: Card for ASchuetzenhofer >>
Hallo Herr Widmer,
vielen Dank für den Hinweis auf das aufhellerfreie Papier. Werde
entsprechende Nachforschungen anstellen und gegebenenfalls dieses Papier
für die nächste Profilerstellung verwenden soweit verfügbar und
anwendbar. Es ist tatsächlich hierbei von hoher Bedeutsamkeit, ob es
sich wie Auflagenpapier verhält. In diesem Zusammenhang ist also die
Frage zu klären, ob die Meßergebnisse übertragbar sind, wobei die
Beschaffenheit des nachher wirklich Verwendung findenden Papiers in
Betracht gezogen werden muß. Ich vermute leider, daß hier Differenzen
auftreten werden. Vielleicht hat sich ja jemand in die Liste
eingetragen, der Erfahrungen mit dieser Problematik hat und weiterhelfen
kann.
Dafür im voraus vielen Dank,
A. Schützenhofer
Sehr geehrter Herr Schützenhofer,
Offenbar haben Sie auf Ihr erstes Mail keine Antworten erhalten. Ich
habe
mit Ihrer Problematik keine praktischen Erfahrungen und kann schlecht
abschätzen, ob es mit Ihrer vorgeschlagenen Methode möglich ist die
Fehlmessungen, die durch die optischen Aufheller im Papier verursacht
werden, mathematisch zu korrigieren. Meine Erfahrungen bei anderen
Fehlleistungen der Spektralfotometrie ist derart, dass solche
mathematischen
Korrekturen zumindest neue Fehler verursachen, aber normalerweise nicht
empfehlenswert oder gar unmöglich sind.
Man müsste das Problem dort anpacken, wo es entsteht. Das heisst, für
Testdrucke für die Profilherstellung sollte Papier verwendet werden, das
keine optischen Aufheller enthält. Ob dieses Vorgehen praktikabel ist,
weiss
ich nicht.
Bei Farbmessungen für die Farbherstellung gibt es in den entsprechenden
Normen eine Vorschrift über das zu verwendende Papier. Es muss unter
anderen
frei von optischen Aufhellern sein. Ob es drucktechnisch sich wie ein
Auflagepapier verhält, müsste geprüft werden. Dieses Papier besitzt die
Bezeichnung APCO II/II. Es wird für die Druckfarbenhersteller von der
Ugra
spezifiziert, eingekauft und kontrolliert. Dort könnte solches Papier
auch
bezogen werden.
Mit freundlichen Grüssen:
Erwin Widmer
Hallo zusammen,
da ich seit 5 minuten in der eci- transliste eingetragen bin, möchte ich zuerst alle begrüssen.
Da ich in Zukunft Daten für Tiefdruck aufbereiten muß,
benötige ich ein Anforderungsprofil * Datenblatt zur Erstellung von PDF-Dateien für den Tiefdruck.
Oder senden Sie mir wenn möglich gleich die Joboptions (von Acrobat Distiller) mit dazu.
Desweiteren benötige ich eine Scannerübersicht fuer Highend Flachbettscanner.
Es wäre super wenn einige Infos bis spätestens 21. Mai bei mir eintreffen.
mfg
Markus Sturm
E-Mail: m.sturm(a)sdz-medien.de
Hallo,
Die Dichten sind in der ISO-Norm 12647 für fünf verschiedene Papiere und für
die verschiedenen Druckverfahren beschrieben. Messtechnisch ermittelt man
Dichten mit einem Densitometer oder allenfalls mit einem Spektralfotometer.
Mit freundlichen Grüssen:
Erwin Widmer
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: lares [SMTP:lares@pnet.pl]
> Gesendet am: Dienstag, 22. Mai 2001 22:11
> An: eci(a)lists.transmedia.de
> Betreff: [Eci] Begrssung und Frage
>
> Hallo zusammen,
>
> ich schreibe zum ersten Mal zu dieser Liste, also kurze Vorstellung.
>
> Mein Name ist Mateus Joschko, wohne und Arbeite in Oppeln
> (Polen/Schlesien).
> Gelernt - Elektroingenieur.
> Leite meine Firma LARES, mache u.a. Computersatz für eine
> deutsch-polnische
> Wochenzeitung, erstelle Farbprofile für meine Kunden, berate sie in Sachen
> color management.
>
> Interessenbereiche:
> color management, Computersatz, Diskussionen über Stärken und Schwächen
> des
> heutigen color management's, Problembehebung in Prepress-Workflows,
> Sicherung der Druckqualität, Farbmessungen und viele anderen.
>
> Ihr habt sicherlich schon bemerkt, dass mein Deutsch nicht ganz perfekt
> ist,
> also bitte um ein wenig Verständniss bei Sprachfehlern.
>
> Wenn ich aber falsch oder falsche technische Termine benutze, oder
> umschreibe etwas, was eine einfache Bezeichnung hat - bitte korrigieren
> sie
> mich.
>
> Jetzt zu der Frage.
>
> Wie ermittle ich die richtige / optimale Farbdichte beim Druck auf
> verschiedenen Papieren vom Hochglanz- bis zum Zeitungspapier?
> Unter richtig oder optimal verstehe ich eine Farbdichte, bei der der
> grösste
> Farbraum wiedergegeben werden könnte und die keine sehr grosse Probleme
> beim
> druck bereitet.
>
> Es gibt sicherlich Normen dazu.
>
> Es gibt aber sicherlich auch experimentelle Methoden um die werte zu
> ermitteln.
>
> Könnte sie jemand beschreiben, oder vielleicht gibt es ein Link zu einer
> interessanten WWW-Seite?
>
> Grüsse
>
> Mateus Joschko
>
> -----------------------------------
> LARES - Mateus Joschko
> Profile ICC, pomiary spektrofotometryczne
> lares(a)pnet.pl
>
> _______________________________________________
> Eci mailing list
> Eci(a)lists.transmedia.de
> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
Hallo zusammen,
ich habe eine Bitte an alle Entwickler, Programmierer und
Profilerstellungsprogrammhersteller: Bitte überprüfen Sie folgende
Überlegungen auf Richtigkeit und Anwendbarkeit.
Es geht um die optischen Aufheller, die die Meßwerte bei hellen
Offsetpapieren verfälschen. Solange es noch keine Möglichkeit gibt,
"bereinigte" LAB-Werte zu erhalten und es dahingehend noch keine
Lösungen gibt, könnte man ein Verfahren anwenden wie nachfolgend
beschrieben. Allerdings stützt sich dieses Verfahren auf Überlegungen,
die verifiziert werden müssen.
Also: Da ja nach dem Messen der Charts zur Profilerstellung die Meßwerte
durch den Einfluß von optischen Aufhellern bei entsprechend behandelten
Papieren vor allem in den Lichtern und Vierteltönen und das Papierweiß
selber einfach zu blau sind, geht das Profilerstellungsprogramm folglich
von blauem Papier aus. Aufgrund dieser Werte wird dann für die
Berechnung der Rendering Intents auf Absolut Weiß die Papierfärbung
herausgerechnet. Durch den Whitepoint-Tag wird dann nachher bei
gewünschter Papiertonsimulation die Papierfarbe wiedereingerechnet, was
auch alles gut funktioniert - solange das betreffende Papier auch blau
wäre.
Da das Papier aber weiß ist und oft gerade durch den Einfluß von
optischen Aufheller "noch weißer" erscheint, könnte man den
Whitepoint-Tag auf z.B. L=X, a=0 und b=0 ändern, was aber vor allem
deswegen problematisch ist, da intern bei der Berechnung der Rendering
Intents und auch bei der Separation von z.B. L=X, a=1 und b=-5
ausgegangen wird, also trotzdem von LAB nach CMYK rechnet als ob man auf
blauem Papier mit den Werten L=X, a=1 und b=-5 druckt, ungeachtet der
Änderung des WPTags.
Folglich sind die Werte, die laut Profil den Werten
L=0,1,2,...,98,99,100 zugeordnet sind, entgegengesetzt zu blau
verschoben, da blaues Papier aus dem Gesamtfarbraum herausgerechnet
wurde. Die Graubalance im Profil ist meiner Meinung nach auch keine
wirkliche Graubalance, sondern beschreibt einfach nur die Werte, die
nach dem Berechnen nach D50 stehenbleiben, also eine Graubalance, die
nur für den LAB-Wert L=100, a=0 und b=0 als Weißpunkt bei Betrachtung
unter 5000 Grad Kelvin Gültigkeit hat ? blaues Papier in diesem Fall
vorausgesetzt.
In der Praxis kann man bei sehr hellen Offset-Papieren mit einem
Weißpunkt von absolut Weiß sehr gut leben. Bei hellen Proofpapieren ist
meistens jegliche Papiertonsimulation sowieso schon zuviel, egal ob blau
oder andersfarbig. (Meiner Meinung nach wird das L generell etwas zu
"dunkel" gemessen.)
Aufgrund von einigen Tests vermute ich, daß bei der Herausrechnung des
Papiertons das Feld verwendet wird, welches im Target den CMYK-Wert
0-0-0-0 hat. Ich vermute ebenso, daß das Papierweiß prinzipiell in etwa
genau umgekehrt herausgerechnet wird wie es nachher wieder
hineingerechnet wird. Ebenso vermute ich (in diesem Zusammenhang nicht
zwingend relevant), daß der Einfluß von optischen Aufhellern auf die
Meßgeräte sich densitometrisch verhält, also umgekehrt proportional zur
Flächendeckung durch das Raster. (Man hat ja überall wo Farbe ist 100%
Deckung, den Halbton sieht ja nur das menschliche Auge. Also wird immer
nur prozentual soviel optischer Aufheller reflektiert, wie nicht durch
das Raster bedeckt wird - bei 40% "echtem" Rasterton auf dem Papier
genau 60%, bei 30% wären es 70%, letztendlich so, als ob blaues Papier
dort wo keine Rasterpunte sind durchscheint.)
Das alles bringt mich auf folgenden Gedanken: wenn für die
Herausrechnung des Papiers der dem im Target zugeordnete Wert
CMYK=0-0-0-0 verantwortlich ist (wie für die Hineinrechnung), dann
könnte man in der Meßdatei den daraus resultierenden LAB-Wert nach der
Messung einfach verändern - und zwar auf den doppelten Abstand von a=0
und b=0 zu dem tatsächlich gemessenen Weißpunkt. Beispiel: wenn man a=1
und b= -5 mißt, den Wert auf a=2 und b=-10 setzen und alle anderen Werte
unverändert lassen. Da LAB gleichabständig ist, dürfte das für die
Berechnung ohne Probleme funktionieren.
Das Ziel ist es, nicht von tätsächlich gemessenem (verfälschtem)
Papierton nach D50 zu rechnen, was die Verwendung von blauem Papier
voraussetzt. Es wird sonst ein Papierton aus den Farben herausgerechnet,
der gar nicht vorhanden ist. Der Farbraum tendiert aufgrund der falschen
Messung nach komplementär zu blau, was er aber in Wirklichkeit nicht
darf. Für das Profil ist das Papier auch blau und es wird ganz normal
nach absolut weiß aufgrungd blauem Papier herausgerechnet. Der Farbraum
bezieht sich weiterhin auf a=1 und b=-5.
Falls das Berechnungsziel aber a/b = 0 sein soll, verdoppelt man den
Abstand zu 0, allerdings nur für die Berechnung. Die Meßwerte in den
Farben bleiben wie sie sind mit Papierfärbung a=1 und b=-5. Wenn nun mit
a=2 und b=-10 das Papier aus Werten, die sich auf die Hälfte der Distanz
beziehen herausrechnet, müßte 0 herauskommen, man müßte also das nur für
das Meßgerät und Profilerstellungsprogramm vorhandene blaue Papier durch
die Verdoppelung des Abstandes nach L=X und a/b=0 auf neutral
herausrechnen können. Man darf nachher nur nicht vergessen, den jetzt
noch blaueren Weißpunkt zu editieren, und zwar auf a/b=0. Das Ergebnis
dürfte ein "echtes" D50 Profil (falls man auch L auf 100 setzt) sein.
Falls das funktioniert, könnte man das ganze noch insoweit verfeinern,
indem man den gewünschten Papierton (falls er nicht komplett neutral
sein soll) mit den falsch gemessenen Werten so verrechnet, daß richtig
auf den gewünschten Ton herausgerechnet wird.
Meine bisherigen Versuche haben genau das ergeben. Es müßte allerdings
wissenschaftlich und mathematisch verifiziert werden. Falls es aber
funktioniert, wäre es vielleicht eine Möglichkeit mit diesem Problem
umzugehen, zumindest solange es keine bessere Lösung gibt - idealerweise
von vorne herein korrekte Meßwerte.Vermutlich ist die Angelegenheit auch
nicht so einfach wie von mir angenommen, da man eventuell spezielle
Berechnungsalgorhytmen verwenden muß.
Allerdings wäre dieses Verfahren für Anwender gut geeignet, da sämtliche
bestehenden Werkzeuge zur Verfügung stehen. Es muß nur die Meßwertedatei
und nachher der Whitepoint-Tag im Profil geändert werden. (Allerdings
beziehen sich die Profilerstellungsprogramme auf z.T. unterschiedliche
Felder ? das IT8 7/3 hat zwei Felder, die für die Berechnung der
Papierfarbe in Frage kommen.)
Es wäre klasse, wenn diese Überlegungen entsprechend überprüft werden
können. Auf Feedback bin ich sehr gespannt, bitte auch wenn jemand meint
das das alles Unsinn ist.
Grüße, Andre Schützenhofer
Hallo,
es ist zwar kein Color Management-Thema, aber fuer den einen oder anderen
vielleicht eine nuetzliche Info:
QuarkXPress 4.1 (zumindest unter Mac OS) schreibt OPI-Kommentare fuer
EPS-Dateien verkehrt raus (falscher Pfad). QuarkXPress 4.04 und 4.11
hingegen haben dieses Problem nicht.
Gruss aus Berlin,
Olaf Druemmer
-----------------------------------------------------------------------
Olaf Druemmer
-----------------------------------------------------------------------
callas software gmbh Tel +49.30.44390310 Leonardo +49.30.44342390
Schoenhauser Allee 6-7 Fax +49.30.4416402 connect.pdf +49.30.44342391
D 10119 Berlin olaf(a)callas.de http://www.callas.de
-----------------------------------------------------------------------
Now hiring - open positions for C++ developers on Mac, Windows & Linux.
-----------------------------------------------------------------------
Hallo zusammen,
ich schreibe zum ersten Mal zu dieser Liste, also kurze Vorstellung.
Mein Name ist Mateus Joschko, wohne und Arbeite in Oppeln (Polen/Schlesien).
Gelernt - Elektroingenieur.
Leite meine Firma LARES, mache u.a. Computersatz für eine deutsch-polnische
Wochenzeitung, erstelle Farbprofile für meine Kunden, berate sie in Sachen
color management.
Interessenbereiche:
color management, Computersatz, Diskussionen über Stärken und Schwächen des
heutigen color management's, Problembehebung in Prepress-Workflows,
Sicherung der Druckqualität, Farbmessungen und viele anderen.
Ihr habt sicherlich schon bemerkt, dass mein Deutsch nicht ganz perfekt ist,
also bitte um ein wenig Verständniss bei Sprachfehlern.
Wenn ich aber falsch oder falsche technische Termine benutze, oder
umschreibe etwas, was eine einfache Bezeichnung hat - bitte korrigieren sie
mich.
Jetzt zu der Frage.
Wie ermittle ich die richtige / optimale Farbdichte beim Druck auf
verschiedenen Papieren vom Hochglanz- bis zum Zeitungspapier?
Unter richtig oder optimal verstehe ich eine Farbdichte, bei der der grösste
Farbraum wiedergegeben werden könnte und die keine sehr grosse Probleme beim
druck bereitet.
Es gibt sicherlich Normen dazu.
Es gibt aber sicherlich auch experimentelle Methoden um die werte zu
ermitteln.
Könnte sie jemand beschreiben, oder vielleicht gibt es ein Link zu einer
interessanten WWW-Seite?
Grüsse
Mateus Joschko
-----------------------------------
LARES - Mateus Joschko
Profile ICC, pomiary spektrofotometryczne
lares(a)pnet.pl
Hallo,
da Interesse an einer solchen Veranstaltung ueber die "Innereien" von PDF
mehrfach von Leuten aus der ECI geaeussert wurde, erlaube ich mir, diese
Einladung ueber den ECI-Verteiler zu verbreiten. Wen's nicht interessiert
- bitte Email einfach loeschen.
Gruss aus Berlin.
Olaf Druemer
____________________ T E C H N I K - W O R K S H O P ____________________
Inside PDF -
Technischer Workshop fuer Unerschrockene
Freitag, 6. Juli 2001 - 10:00 bis 17:30 Uhr - Berlin
_________________________________________________________________________
Sehr geehrte Damen und Herren,
man muss die Spezifikation des PDF-Formats nicht gelesen haben, um
erfolgreich PDF-Dokumente verarbeiten zu koennen oder einen PDF-Workflow
einzurichten. Gelegentlich fuehlt sich aber der eine oder die andere
bemuessigt, tiefer in die technischen Details von PDF einzudringen.
Spaetestens dann, wenn gaengige Analyse-Werkzeuge nicht alle
Informationen ermitteln, die man sich gerade wuenscht, erweist es sich
als nuetzlich, zumindest in groben Zuegen die Innereien einer
vorliegenden PDF-Datei nachvollziehen zu koennen.
Dieser Technische Workshop wendet sich an diejenigen, die es genau wissen
wollen und sich erst dann zufrieden geben, wenn sie erfahren, wie PDFs
'von innen' aussehen und wie die 'Raeder des PDF-Uhrwerks'
ineinandergreifen. Hierzu werden die Teilnehmer eine einfache PDF-Datei
mit Text-, Vektor- und Bildelementen sowie einer einfachen Notiz in einem
Texteditor komplett von Hand erstellen und von allen wichtigen
Bestandteilen den grundsaetzlichen Aufbau sowie die Bedeutung im
Gesamtkontext verstehen lernen.
Themen
- Dokumentaufbau: Header, Body, Trailer, xref-Table
- CosObj-Elemente als Atome eines PDF
- Seitenbeschreibung
- Lesezeichen, Links, Kommentare, Formularfelder
- Resourcen: Fonts, Farben, Rastereinstellungen, Bilder,
- OutputIntents und ICC-Profile (fuer PDF/X erforderlich)
- PDF von Hand erstellen
- PDF von Hand modifizieren
- PDF mit dem PDF Browser Plugin analysieren
Voraussetzungen
- Notebook/PowerBook sollte idealerweise mitgebracht werden
- Grundkenntnisse PostScript vorteilhaft
- Umgang mit Distiller und Acrobat Viewer sollte gelaeufig sein
Ziele
- den internen Aufbau von PDF-Dokumenten verstehen
- gezielt einzelne Informationen in PDFs ermitteln
- PDFs zu Analysezwecken modifizieren (nicht fuer Produktionszwecke)
- PDFs zur Qualitaetssicherung analysieren
_____________________ A U F E I N E N B L I C K _____________________
Thema: Inside PDF -
Technischer Workshop fuer Unerschrockene
Referent: Olaf Druemmer, callas software
Termin: Freitag, 6. Juli 2001, 10:00 - 17:30 Uhr
Ort: callas software gmbh - Schoenhauser Allee 6/7 - 10119 Berlin
U-Bahn/Strassenbahn Rosa-Luxemburg-Platz (100 m) oder
U-Bahn/S-Bahn Alexanderplatz (ca. 1000 m)
Facilities: Netzwerkanschluss mit Internetzugang und SMTP-Server,
PostScript-Drucker; Telefon und Fax in separatem Raum
Wichtig: Mitzubringen ist ein Notebook (Mac oder Windows) mit
Acrobat 4 oder neuer sowie Texteditor; auf Anfrage
koennen bis zu zwei Rechner vor Ort bereitgestellt werden
Hotel: Falls Sie vor oder nach dem Workshop in Berlin
uebernachten moechten:
Das Hotel "Jurine" ist ca. 500 m vom Veranstaltungsort
entfernt und bietet gepflegte Zimmmer zum Preis von
ca. DM 160,00 pro Nacht;
Hotel Jurine - Schwedter Straße 15 - 10119 Berlin
Tel (030) 44 32 99-0 - Fax (030) 44 32 99-99
Die Teilnahmegebuehr betraegt fuer den ersten Teilnehmer eines
Unternehmens 780,- DM, fuer jeden weiteren Teilnehmer 650,- DM. In der
Teilnahmegebuehr enthalten sind Bewirtung, Seminarunterlagen sowie eine
CD-ROM mit Uebungsdaten. Die genannten Preise verstehen sich zuzueglich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Bitte melden Sie sich per Email oder Telefax an unter Angabe der Namen
der Teilnehmer sowie der Rechnungsanschrift. Sie erhalten dann umgehend
eine Rechnung und Anmeldebestaetigung.
callas software gmbh
Olaf Druemmer
Schoenhauser Allee 6/7
10119 Berlin
Tel 030.44390310
Fax 030.4416402
info(a)callas.de
-----------------------------------------------------------------------
Olaf Druemmer
-----------------------------------------------------------------------
callas software gmbh Tel +49.30.44390310 Leonardo +49.30.44342390
Schoenhauser Allee 6-7 Fax +49.30.4416402 connect.pdf +49.30.44342391
D 10119 Berlin olaf(a)callas.de http://www.callas.de
-----------------------------------------------------------------------
Now hiring - open positions for C++ developers on Mac, Windows & Linux.
-----------------------------------------------------------------------
Hallo,
ich erlaube mir mal eben, diese Ankuendigung zum ersten PDF/X-3-Workshop
(veranstaltet vom Verband Druck und Medien Berlin-Brandenburg, unter der
Mitwirkung meiner Wenigkeit) ueber diese Mailingliste zu schicken.
Olaf Druemmer
______________________ P R A X I S - W O R K S H O P
_______________________
Adobe Acrobat 5.0 und PDF/X-3
Neueste Entwicklungen beim Einsatz von PDF in der Druckvorstufe
Donnerstag, 14. Juni 2001 - 9:30 bis 17:00 Uhr - Berlin
___________________________________________________________________________
_
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit interessanten neuen Funktionen erobert die erst kuerzlich
veroeffentlichte Version 5.0 der Adobe Acrobat Software den Markt.
Zeitgleich befindet sich PDF/X-3 im ISO-Normierungsprozess. Die von Olaf
Druemmer und Stephan Jaeggi ausgearbeitete ISO-Norm fuer PDF/X-3 wird noch
in diesem Jahr weltweit gueltiger Standard für den Austausch digitaler
Druckvorlagen zwischen Druckereien, Repro-Dienstleistern, Agenturen und
Kunden werden.
Um Sie mit dem Thema PDF/X-3 vertraut zu machen, hat der Verband Druck und
Medien Berlin-Brandenburg fuer den 14. Juni 2001 eine ganztaegige
Veranstaltung mit Olaf Druemmer als Referent initiiert.
In diesem ganztaegigen Workshop lernen Sie den Nutzen von PDF/X-3 fuer
Ihren
bestehenden Workflow kennen. Die konkrete Umsetzung im alltaeglichen
Geschehen steht hierbei im Vordergrund. Anhand gaengiger
Standard-Programme
wie QuarkXPress, Adobe Photoshop und Adobe Acrobat (in der neuesten
Version
5.0), aber auch CorelDraw oder Microsoft Office zeigen wir Ihnen, wie Sie
gueltige PDF/X-3-Dateien erstellen, ueberpruefen und weiterverarbeiten.
Weiterhin arbeiten wir die Vorteile heraus, die Sie bei einem Umstieg auf
PDF/X-3 gegenueber anderen Vorgehensweisen erzielen koennen. Und
schliesslich zeigen wir Wege auf, wie Sie Ihre Mitarbeiter, aber auch Ihre
Kunden allmaehlich an eine auf PDF/X-3 ausgerichtete Arbeitsweise
heranfuehren koennen.
_____________________ W A S E R W A R T E T S I E ?
____________________
Ein ganztaegiger Praxis-Workshop
zur Integration von PDF/X-3 in den Produktionsalltag
___________________________________________________________________________
_
Was ist eigentlich PDF/X-3? Was ist der Unterschied zu PDF? Kann ich
PDF/X-3
mit Adobe Acrobat erstellen? Wo macht PDF/X-3 Sinn?
Optimiertes PDF - oder: Wie erstellt man eigentlich eine PDF/X-3-Datei,
und
wie prueft man ihre Qualitaeten? Distiller für PDF/X-3 einstellen. PDF
Creator als guenstige Alternative zu Distiller. Apogee Create und Synapse
-
anspruchsvolle Distiller-Alternativen. Die "PDF/X-3 Edition" des
pdfInspektor2.
Was hat PDF/X-3 mit Color Management und Proofen zu tun? Wann und wofuer
braucht man ICC-Profile? Wie kann ich auch ohne Umstellung auf Color
Management farblich korrekte PDF/X-3-Dateien erstellen? Kann ich PDF/X-3
auch in einem gemischten Umfeld mit alten und neuen Technologien
einsetzen?
Der Workflow vor dem Versand: Daten aufbereiten - Photoshop, Freehand,
Illustrator, QuarkXPress, InDesign unter Mac und Windows
Problemkinder: Aus Office-Dokumenten verbindliche Druckvorlagen erstellen?
Was tun bei exotischen Programmen? Muss RGB wirklich eine Katastrophe
sein?
Wie gehe ich mit separierten Daten, Copydot-Scans oder DCS-Dateien um?
Volltonfarben statt Prozessfarben und umgekehrt - was tun?
Annahme von digitalen Druckvorlagen: Daten pruefen. Farbliche
Verbindlichkeit sicherstellen. Korrekturen in letzter Minute - neue Daten
anfordern oder PDF/X-3-Dateien editieren - wer traegt die Verantwortung.
Digitale Signaturen - Schutz gegen versehentliche Aenderungen oder
unerwuenschte Manipulation.
PDF/X-3-Daten weiterverarbeiten - Werkzeuge und Systeme: PDFs in XPress
montieren. PDF in PDF montieren. PDF-Seiten ausschiessen. PDF und
herkoemmliche Daten mischen. Ueberfuellungen. Erstellung von Proofs.
Separation und Ausgabe auf Film- der Plattenbelichtern.
Mitarbeiter und Kunden an auf PDF/X-3 basierende Arbeitsweisen
heranfuehren.
Probier-Projekte. Weiterbildungsunterlagen. Kochrezepte, die man sich
neben
den Rechner legt. Vorteile herausarbeiten und kommunizieren.
_____________________ A U F E I N E N B L I C K
________________________
Thema: Adobe Acrobat 5.0 und PDF/X-3 - Neueste Entwicklungen beim
Einsatz
von PDF in der Druckvorstufe
Referent: Olaf Druemmer, callas software
Termin: Donnerstag, 14. Juni 2001, 9:30 - 17:00 Uhr
Ort: Geschaeftsstelle des Verbandes Druck und Medien
Berlin-Brandenburg
Haus der Wirtschaft, Am Schillertheater 2, 10625 Berlin
Die Teilnahmegebuehr betraegt fuer den ersten Teilnehmer eines
Unternehmens
680,- DM, fuer jeden weiteren Teilnehmer 550,- DM. In der Teilnahmegebuehr
enthalten sind Bewirtung und umfangreiche Seminarunterlagen. Die genannten
Preise verstehen sich zuzueglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Informationen und Anmeldeformulare finden Sie unter www.callas.de bzw.
www.vdmbb.de/termine.htm oder Sie wenden sich direkt an:
Verband Druck und Medien callas software gmbh
Henning Marcard Andreas Arcularius
Am Schillertheater 2 Schoenhauser Allee 6/7
10625 Berlin 10119 Berlin
Tel 030.3022021 Tel 030.44390310
Fax 030.3014021 Fax 030.4416402
marcard(a)vdmbb.de info(a)callas.de
www.vdmbb.dewww.callas.de
___________________________________________________________________________
_
Hallo zusammen,
da ich seit 5 minuten in der eci- transliste eingetragen bin, möchte ich zuerst alle begrüssen.
Da ich in Zukunft Daten für Tiefdruck aufbereiten muß,
benötige ich ein Anforderungsprofil * Datenblatt zur Erstellung von PDF-Dateien für den Tiefdruck.
Oder senden Sie mir wenn möglich gleich die Joboptions (von Acrobat Distiller) mit dazu.
Desweiteren benötige ich eine Scannerübersicht fuer Highend Flachbettscanner.
Es wäre super wenn einige Infos bis spätestens 21. Mai bei mir eintreffen.
mfg
Markus Sturm
E-Mail: m.sturm(a)sdz-medien.de
Markus Sturm
Produktionssteuerung
SDZeCOM
SDZ Druck und Medien
GmbH & Co. KG
Bahnhofstrasse 65, 73430 Aalen
Telefon 07361/594 - 570
Telefax 07361/594 - 569
E-Mail: m.sturm(a)sdz-medien.de
http://www.ostalbforum.dehttp://www.wo-brennts-denn.de