Hallo,
für eine kleine Untersuchung verschiedener Rasterweiten
suchen wir noch Vergleichswerte für die mathematische
Beurteilung der Tendenzen nicht korrigierter Tonwertzunahmen
im Offsetdruck.
Die untersuchten Rasterweiten sind:
- 60, 70, 80, 90, 120 Linien/cm Amplitudenmoduliertes Raster
Aus Mangel an Zeit können wir leider nicht ausreichend
viele Testdrucke durchführen.
Vielleicht hat noch jemand Werte der letzten Standardisierung
oder Prozesskontrolle und könnte uns diese freundlicherweise
zur Verfügung stellen? Die Daten werden in der Auswertung nicht
einem bestimmten Absender zugeordnet, heißt anonymisiert.
Tonwertübertragung:
- 1:1 Daten/Druckplatte (Tonwert Daten = Flächendeckung Druckplatte)
Papierklasse:
- Papierklasse 1/2 (bevorzugt)
- andere Papierklassen möglich
Rasterweiten:
- mindestens 2 verschiedene bei gleichen Bedingungen
Punktform:
- egal
Tonwertabstufungen 0-100%
- egal
Messwerte:
- Dichte oder
- Tonwert Druck oder
- Tonwertzunahme Druck
Messwerte wären ideal, eine grafische Darstellungen der
verschiedenen Rasterweiten hilft uns auch weiter.
Vielen Dank im Voraus!
Zuschriften bitte nicht an die Liste, sondern an:
frank.spangenberg(a)hdm-stuttgart.de
--
Mit freundlichem Gruß
Frank Spangenberg
Student "Druck- und Medientechnologie"
Hochschule der Medien Stuttgart
http://www.frank-spangenberg.de
Sehr geehrte Listenmitglieder,
vorab: ich arbeite bereits sehr lange mit Farbprofilen, Profilierung
von RIP,
Workfloweinrichtung etc.
Systemvoraussetzung: MacOS X 10.5.1, Epson Stylus Pro 4800, Fuji
Semiglossy Proofing Paper,
Eizo CG211
Trotz eines (in Photoshop CS3) sehr gut funktionierenden RGB-Profils
gelingt mir
die Ausgabe aus InDesign CS3 sowie Acrobat 8 mit diesem Profil nicht.
Alle erdenklichen logischen (auch unlogischen) Ausgabeoptionen wurden
getestet
und führten jeweils zu einem völlig anderen Ergebnis.
Auch bei anderen Drucker/Papier-Kombinationen fällt das Ergebnis
zwischen Photoshop und ID/Acrobat
völlig unterschiedlich aus.
Mich würde interessieren, ob hier schon irgendjemand eine Lösung
dieses Problems erarbeitet
hat respektive mir bestätigen kann, dass es schlicht und einfach nicht
funktioniert.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen,
Benedikt Hofmeister
Tekno AG
Letzigraben 120
8047 Zürich
+41 (0)44 491 13 14
b.hofmeister(a)tekno.ch
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eine Frage zur Konvertierung von RGB Daten in den CMYK
Farbraum. Spricht etwas dagegen, dass man profilierte RGB Bilder für
den Druck nicht in Photoshop sondern erst im Acrobat Destiller in den
CMYK Farbraum (ISOcoated_v2_eci.icc) überführt und somit die Bilder
im Layoutprogramm (CS3) als RGB Daten erhält? Kann man im Destiller
(PS aus Indesign CS3 konvertiert im Acrobat 8 Destiller) unter Farbe
einstellen, dass nur profilierte RGB Bilder konvertiert werden, der
Rest als Fehlermeldung (RGB Bilder ohne Profil) oder ohne
Konvertierung (Fontflächen, CMYK Bilder) ausgegeben werden?
Über einen Ratschlag würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Henning Schwarz
Mediengestalter/Producer
----------------------------------------------------
Ö-Konzept
Agentur für integrierte Kommunikation GmbH & Co. KG
Mühlweg 42
D-06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 532 00 03
Telefax: (03 45) 5 32 00 04
Direktdurchwahl: 0345 68300-25
E-Mail: schwarz(a)oe-konzept-halle.de
Internet: www.oe-konzept.de
Eingetragen beim Amtsgericht Stendal
Handelsregister A Nr. HRA-33973
Geschäftsführung:
Marko Berger
Hans-Ulrich Werchan
Die Idee mit dem UV-Filter klingt gut. Hierzu ein paar noch etwas
ungeordnete Gedanken:
Ich habe unterschiedliche Papiere mit dem Spektrolino ausgemessen.
Interessanterweise haben sie alle ihr Maximum jeweils bei 440 nm. Was
darauf schließen lässt, dass entweder die Weißmacher alle ähnlich
arbeiten, oder im ungünstigeren Fall das Spektrolino nur in bestimmten
Bereichen UV-Licht aussenden bzw. messen kann. Zwischen 400 und 420 nm
passiert in meinen Messungen der stärkste Anstieg. Weshalb der Filter
besser 400 nm und darunter abschneiden sollte. Es könnte aber auch mit 415
nm noch ein halbwegs sinnvolles Ergebnis rauskommen. Ich habe die Papiere
der Altona-Testsuite und Olympia-Offset von Igepa geprüft, letzteres mit
Remissionsfaktoren bis zu 1,2 also ziemlich heftig. Da dies mit dem
Spektrolino gemessen wurde, muss es wohl eine ganze Menge UV-Licht
ausstrahlen, weil ich sonst nicht so hohe Remissionswerte bekommen könnte.
Ein wenig Problematisch ist, dass alles unter 415 nm komplett wegfallen
soll, was die Messergebnisse ein wenig verfälscht.
Besser wäre es, wenn man den UV-Filter zwischen Lichtquelle und Probe
bekäme, aber dann den kompletten Messbereicht nutzen könnte. Ich wüsste
aber nicht, wie man das beim Spektrolino machen soll. Höchstens mit einer
externen Lichtqelle. Aber dazu müsste man die Blenden vor dem Messkopf
weglassen, was dann wahrscheinlich wieder zu viel Streulicht produzieren
würde.
Rechnerisch ließe sich nur festhalten, dass wenigstens alle
Remissionswerte über 1 irgendwie durch UV-Licht verursacht sein müssen.
Wenn Ihr dann mit dem UV-Filter keine Werte größer gleich 1 mehr habt,
würde das darauf hindeuten, dass mit dem Filter ein großer Teil des
UV-Lichtes tatsächlich weg ist.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Leute von Gretag Euch eine
Emissionskurve der Lichtquelle geben könnten. Die wäre besonders
interessant in den Wellenlängenbereichen unter 380 nm, weil Ihr die mit
dem Spektrolino nicht mehr messen könnt. Die UV-Werte zwischen 380 und 400
könnt Ihr näherungsweise herausbekommen, indem Ihr die Barium-Sufit
Kalibrier-Kachel des Spektrolino messt.
Durch die oben genannten Einschränkungen kann kein exaktes Messergebnis
herauskommen. Eine Tendenz müsste trotzdem abzuleiten sein. Und die würde
mich durchaus interessieren.
Weiterhin noch gute Ideen
--
Hochschule Mittweida (FH)
Fachbereich Medien
Christian Greim
Technikumplatz 17
09648 Mittweida
tel 0 37 27 - 58 12 70
fax 0 37 27 - 58 14 39
http://www.htwm.de/greim
greim(a)htwm.de
Hallo liebe Kollegen,
ich habe hier ein merkwürdiges Problem, bei dem ich im Moment etwas ratlos bin. Vielleicht weiß jemand hier in der Liste mehr darüber und kann mir helfen, die Ursache zu finden (eventuell stehe ich aber auch einfach nur auf dem Schlauch und die Antwort liegt schon vor mir und ich sehe sie nur nicht...):
Habe bisher einfache Proofs auf einem RGB-Printer Canon i9950 mit InDesign CS2 angefertigt. Nach Medienkeil liege ich damit überall knapp innerhalb der Toleranzen.
Habe das Gleiche jetzt mit InDesign CS3 ausprobiert: Katastrophe. DE ø teilweise über 12. Habe alle Einstellungen überprüft, sie sind identisch (oder habe ich vielleicht irgendwas übersehen?). Gleiche Profile, gleiche Referenzprofile, gleicher Treiber, gleicher Rechner, gleiche Treibereinstellungen.
Hat sich an der CM-Engine in ID CS3 irgendwas geändert? Hat jemand eine Idee, wo ich hinlangen könnte? Steht jemand vor einem ähnlichen "Umstiegsproblem"? Habe ich irgendwas überlesen?
Vielen Dank im Voraus für die Antworten.
Viele Grüße
Marius König
--
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Marius König
Diplom-Designer (FH)
Grafik-, Foto- und Text-Design
Autor und Herausgeber von "Photoshop Aktuell"
Sportallee 9
D-86368 Gersthofen
Tel. ++49-821-4 48 18 20
Fax ++49-821-4 48 18 19
www.photoshop-aktuell.de
MariusKoenig(a)gmx.de
Hallo Liste,
hoffe Ihr könnt mir helfen. Habe diese Tage einen unserer Barco Monitore (unter OSX 10.3.9) mit Calibrator Talk 5.10.2 kalibriert und nach der Kalibration festgestellt, das der Softproof in Photoshop CS 1 im Vergleich zum Refernzdruck (Cleverprinting 2008) zu rötlich dargestellt wird. Durch Änderung des Gammawertes in Calibrator Talk für Blau auf 2,1 war die Softproofdarstellung schon wesentlich besser am Referenzdruck. Beim Beenden von Calibrator Talk muss dann das Monitorprofil upgedatet werden, was ich tat. Nun musste ich leider feststellen, dass sich die Gammaänderung nur solange auf die Bilddarstellung in Photoshop auswirkt, bis Calibrator Talk beendet wird. Habe das ganze dann nochmals mit einer extremen Gammaänderung für Blau auf den Wert 5 durchgespielt. Nach Eingabe diese Wertes wurde natürlich der ganze Bildschirm sehr gelblich incl. der Bilddarstellung in Photoshop. Nach Beenden von Calibrator Talk trat dann wieder der Effekt auf, der Finderhintergrund und die Palletten in Photoshop sind so gelblich geblieben, nur die Bilder und auch die Weißfläche der Farbwählers wechseln von der gelblichen auf eine normale Darstellung.
Hat hierfür jemand eine Erklärung???
Ach ja habe natürlich mit dem Colorsync Dienstprogramm noch nachgeschaut ob das neue Gamma für den Blaukanal auch drinnensteht. Der neue Wert ist korrekt eingetragen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Schiess
Produktions-Bildtechnik
--
Allgäuer Zeitungsverlag GmbH
Heisinger Str. 14
87437 Kempten
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Ust. ID-Nr. 128785505 * Steuernummer 127/115/00764 Finanzamt Kempten
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Hallo liebe PS/PDF-Experten,
Die Frage mag hier etwas OT sein und ich hoffe, damit niemandem auf den
Wecker zu fallen -- ich weiß mir aber im Moment leider nicht anders zu
helfen.
Also: Ich hatte heute ein merkwürdiges Problem in Illustrator. Ich
musste eine kleine Textkorrektur in einem AI-EPS, das auch ein
platziertes TIF enthielt, durchführen.
Dazu habe ich mein gestern erstelltes AI-EPS geöffnet, korrigiert,
gesichert und in InDesign aktualisiert. Im PDF fiel mir auf, dass sich
die CMYK-Werte im Bild gegenüber der Version vom Vortag verändert hatten.
Nach einigen Experimenten fand ich heraus, dass die Farbwerte in der
*gestern* erstellten PDF-Datei bereits falsch waren und irgendwo im
Workflow eine CMYK-CMYK-Konvertierung stattfand, die eigentlich mit
unseren Einstellugen nicht stattfinden darf.
Um das Problem einzugrenzen, habe ich eine Testdatei angelegt. Die Daten
finden sich unter <http://digitalproof.info/AI-CS2/AI-CS2-Probleme.zip>
* "01 AI CS2 Farbeinstellungen.png"
Screenshot meiner AI-CS2-Farbeinstellungen. Mit diesen Einstellungen
habe ich ein neues AI-CS2-Dokument im CMYK-Modus angelegt, die Date
"test.tif" platziert und als EPS gesichert.
Das TIFF enthält nur eine Farfläche mit 50C/100K, ISO Coated v2 ist
eingebettet.
* "02 AI EPS-Optionen.png" zeigt die beim speichern gewählten EPS-Optionen
* "03 AI-EPS (neue Datei).eps" ist das so erzeugte EPS.
Ich habe die Datei geschlossen, anschließend wieder geöffnet und dann
"Speichern unter ..." ausgewählt.
* "04 Dialogfeld beim öffnen.png" zeigt die beim öffnen gewählten
Einstellungen.
* "05 AI EPS öffnen und speichern unter.eps" ist das Ergebnis.
* "EPS 03, Distiller 7.pdf" und
* "EPS 05, Distiller 7.pdf" sind jeweils PDFs, die mit Distiller 7
direkt aus den EPSen erzeugt wurden.
In "EPS 03, Distiller 7.pdf" fand eine CMYK-CMYK-Konvertierung statt,
in "EPS 05, Distiller 7.pdf" nicht.
Wie kann sowas passieren? bzw. wie lässt es sich am vermeiden? oder
jedenfalls auf Anhieb erkennen?
Tausend Dank im Voraus!
Klaus Karcher
Hallo Liste,
zwecks Erfahrungsaustausch, sind wir auf der Suche nach einem
Druckereibetrieb welcher sich mit Farboptimierung befasst und so wie wir
schon einige Farboptimierungssoftwaren ausprobiert hat, bzw. diese bereits
im Druckalltag regelmäßig einsetzt.
Bis jetzt haben wir Tests bzw. Andrucke gamacht mit: GMG Ink Optimizer,
Alwan CMYK Optimizer und Ink Save (One Vision). Als nächstes testen wir
ColoroptimizerX (Fa. Frey Printcom)
Unser jetztiges Hauptinteresse besteht darin einen Anwender zu finden um
sich auszutauschen, gegebenenfalls dann offlist.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Süden,
Michael Munter |
Qualitätsmanagement |
Athesia Druck GmbH |
Weinbergweg 7 | I-39100 Bozen (BZ) |
Tel +39/0471925476 |
Fax +39/0471925490 |
mailto:michael.munter@athesia.it
http://www.athesiadruck.it
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Gemaess Gesetzesdekret Nr. 196/2003 wird festgehalten, dass der Inhalt dieses E-Mails vertraulich und ausschliesslich fuer den oben angemerkten Empfaenger und dessen persoenlichen Nutzung bestimmt ist. Sollte Ihnen dieses E-Mail irrtuemlicherweise zugeschickt worden sein, so bitten wir Sie, es ohne Kopie zu loeschen, es nicht an Dritte weiterzuleiten und uns freundlicherweise darueber zu informieren. Vielen Dank!
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Hallo Liste,
Wir möchten die bei uns eingesetzten Druckpapiere hinsichtlich optische
Aufheller untersuchen. Wie kann ich das hier in der Druckerei am
sinnvollsten machen?
Reicht es wenn ich einfach nachmesse wiesehr der b*-Wert ins Minus geht
oder gibts noch andere (bessere) Kritrien die aufzeigen wieviel OA im
Bedruckstoff enthalten sind.
Das Ganze interessiert uns auch deshalb so stark weil wir immer wieder
feststellen müssen daß hauseigene, digitale Prüfdrucke (sie erfüllen die
Kriterien des MSD 2007) sehr oft, visuell, nahezu perfekt zum hauseigenen
Druck passen, ein anderes Mal wieder zeigt der "hauseigene,
standardisierte Druck" nicht unerhebliche Unterschiede zu Prüfdruck.
Vermutlich hängt das mit den unterschiedlich hohen Anteilen an OA in den
Druckpapieren zusammen..?
Ferner würde mich auch noch interessieren ob sich der Aufwand lohnen würde
(sofern wir Druckvorstufe und Druck alles selbst machen), daß man für
matte Druckpapiere auch matt/semimatte-Proofpapiere und für
glänzende-Druckpapiere auch glänzende Proofpapiere verwendet.
Im Voraus besten Dank für ihre Anregungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Munter |
Qualitätsmanagement |
Athesia Druck GmbH |
Weinbergweg 7 | I-39100 Bozen (BZ) |
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Hallo Herr Drechsler,
ein sehr schönes Tool (und auch noch kostenlos) ist auch das Programm Color Port von X-Rite:
http://www.xrite.com/product_overview.aspx?ID=719&Action=Support&SoftwareID…
Eignet sich sehr gut zum Messen und als Chart-Generator für die verschiedensten Meßgeräte.
____________________________________________
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Kamp
Product Manager
Phone: +49 (0)2202 2924- 23
E-Fax: +49 (0)2202 2924- 823
--------------------------------------------
Tecco Braun & Frings GmbH
Office: Buchholzstraße 79
51469 Bergisch Gladbach
Germany
Register Court: Amtsgericht Köln,
HRB 47826
Managing Directors : Thomas Dyckerhoff,
Markus Frings,
Alfred Harder
____________________________________________
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: eci-bounces(a)lists.callassoftware.com
[mailto:eci-bounces@lists.callassoftware.com]Im Auftrag von Mario
Drechsler
Gesendet: Donnerstag, 8. November 2007 17:38
An: eci(a)lists.callassoftware.com
Betreff: Re: [ECI] Optische Aufheller
Hallo die Herren,
ist höchst interessant und wichtig!
Wie kann ich denn die spektrale Remission von Papieren oder
Substraten Messen und grafisch darstellen?
Mich würde auch interessieren wie ich auf die gleiche Weise mein
Normlicht auf die Spekralverteilung messen kann.
Ich hab ein GMB Spectrolino ...
Gibts eine erschwingliche Software dafür?
EyeOne Share hab ich schon probiert, geht aber mit meinem alten
EyeOne nicht.
Viele Grüße,
Mario Drechsler
Am 08.11.2007 um 16:04 schrieb Rainer Kamp:
Hallo Herr Munter,
Sie können sich auch die spektrale Remission des Bedruckstoffs
ansehen. Wenn im Bereich 400-450 nm die Kurve über den Wert 1,0
ansteigt, so sind auf jeden Fall optische Aufheller enthalten.
Eine weitere Prüfung kann eine vergleichende Messung mit einem UV-
Filter sein.
____________________________________________
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Kamp
Product Manager
Phone: +49 (0)2202 2924- 23
E-Fax: +49 (0)2202 2924- 823
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Alfred Harder
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: eci-bounces(a)lists.callassoftware.com [mailto:eci-
bounces(a)lists.callassoftware.com]Im Auftrag von Michael Munter
Gesendet: Donnerstag, 8. November 2007 14:55
An: eci(a)lists.callassoftware.com
Betreff: [ECI] Optische Aufheller
Hallo Liste,
Wir möchten die bei uns eingesetzten Druckpapiere hinsichtlich
optische Aufheller untersuchen. Wie kann ich das hier in der
Druckerei am sinnvollsten machen?
Reicht es wenn ich einfach nachmesse wiesehr der b*-Wert ins Minus
geht oder gibts noch andere (bessere) Kritrien die aufzeigen wieviel
OA im Bedruckstoff enthalten sind.
Das Ganze interessiert uns auch deshalb so stark weil wir immer
wieder feststellen müssen daß hauseigene, digitale Prüfdrucke (sie
erfüllen die Kriterien des MSD 2007) sehr oft, visuell, nahezu
perfekt zum hauseigenen Druck passen, ein anderes Mal wieder zeigt
der "hauseigene, standardisierte Druck" nicht unerhebliche
Unterschiede zu Prüfdruck. Vermutlich hängt das mit den
unterschiedlich hohen Anteilen an OA in den Druckpapieren zusammen..?
Ferner würde mich auch noch interessieren ob sich der Aufwand lohnen
würde (sofern wir Druckvorstufe und Druck alles selbst machen), daß
man für matte Druckpapiere auch matt/semimatte-Proofpapiere und für
glänzende-Druckpapiere auch glänzende Proofpapiere verwendet.
Im Voraus besten Dank für ihre Anregungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Munter |
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Tel +39/0471925476 |
Fax +39/0471925490 |
mailto:michael.munter@athesia.it
http://www.athesiadruck.it
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Inhalt dieses E-Mails vertraulich und ausschliesslich fuer den oben
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