Ach ja - eins noch, wenn ich deine zweite Illustrator Datei durch den Distiller lasse, kommt ebenfalls 50 0 0 100 am Ende heraus. Vielleicht zerschossene Distiller Settings? Gruß, Clemens Am 06.11.2007 um 20:15 schrieb Beisch Clemens: ============================== colorXact - colors are coming home! First online ICC profiling software register for free http://www.colorxact.eu ==============================

Hallo die Herren! Zunächst ist festzustellen, dass in Ihren beiden EPSen verschiedene Farben drin stehen - also auch verschiedenes im PDF drin sein muss. D.h. auch der Fehler entsteht wohl ausserhalb des Distillers. (siehe IhreDatei03 und IhreDatei05.tif) Ich habe dass ganze mal ausprobiert - jedoch mit der CS3 - und komme zu folgendem Schluss: Je nachdem wie das Farbmanagment eingestellt ist und was man beim importieren dann bzgl. Profile anwählt lässt sich Ihr Effekt reproduzieren. Anbei 3 Test EPS und dazugehörige TIFFs, welche ich - zur Distillerfreien Kontrolle - vom EPS per PostscriptRIP erzeugt habe. Test A) Der Arbeitsfarbraum ein anderer als der des Test.tifs . Deshalb bekommt man eine Profilwarnung. - löscht man das Profil (kein Farbmanagment) so bleiben die Farben erhalten (50C 100K) - verwendet man das Profil des Bildes so werden die Farben verändert Test B) Der Arbeitsfarbraum ist gleich als der des Test.tifs . Man bekommt KEINE Profilwarnung! - die Farben werden verfälscht Probieren Sie also doch mal selbiges mit Ihrer CS2 aus . . . Die Testergebnisse bekommen Sie hier: http://www.ademmler.de/files/ai-gegentest.zip Mit freundlichen Grüßen Demmler Alexander ---------------------------------- A. Demmler Systemberatung Alexander Demmler Punschernstrasse 3 83317 Teisendorf Telefon 08666/981763 Telefax 08666/981764 www.ademmler.com Am 06.11.2007 um 20:15 schrieb Beisch Clemens:

Hallo, ademmler schrieb: Davon gehe ich auch aus. Zerschossene Distiller-Setting scheiden aus: ich habe verschiedene Einstellungen an verschiedenen Rechnern ausprobiert. Außerdem zeigen die beiden EPSe im direkten Datei-Vergleich "nicht-triviale" Unterschiede (siehe unten). Nochmal "zum Mitschreiben": Sie stellen in InDesign CS3 den Arbeitsfarbraum auf ISO Coated v2 und die Farbmanagement-Vorgaben für CMYK auf "Nummern beibehalten (verknüpfte Profile ignorieren) und platzieren dann das test.tif in einem neuen CMYK-Dokument. Sie bekommen *keine* Warnung, (wozu auch: das im Bild eingebettete Profil stimmt mit dem Arbeitsfarbraum überein, soweit ist alles ok). Dann sichern Sie das ganze als EPS und bekommen andere CMYK-Werte als im TIF. Das ist mit den gewählten Farbeinstellung IMO eindeutig ein Bug. Sie konnten also in CS3 genau den gleichen Fehler nachvollziehen, den ich in CS2 festgestellt habe. Vielen Dank dafür! In Ihren EPSen ("arbeitsfarbraum-gleich.eps" und "profil loeschen.eps") finden sich prinzipiell die gleichen Unterschiede wie in meinen beiden EPSen: Die eingebetteten Bilddaten (zwischen "%%BeginBinary: 1" und "%%EndBinary") und der "AI9_DataStream" unterscheiden sich. Zusätzlich gibt es in meinen Dateien noch ein paar "filigrane" unterschiede im eigentlichen (E)PS-Code, z.B.: Datei 05 Datei 03 --------------------------- --------------------------- 7809: gsave % PSGState 7809: gsave % PSGState 7810: 0 0 mo 7810: 0 0 mo 7811: 0 100 li 7811: 0 100 li 7812: 100 100 li 7812: 100 100 li 7813: 100 0 li 7813: 100 0 li 7814: cp 7814: cp 7815: clp 7815: clp 7816: [1 0 0 1 0 0 ] concat 7816: [1 0 0 1 0 0 ] concat 7817: gsave % PSGState 7818: 0 100 mo 7819: 0 0 li 7820: 100 0 li 7821: 100 100 li 7822: 0 100 li 7823: cp 7824: clp 7825: 0 100 mo 7817: 0 100 mo 7826: 0 0 li 7818: 0 0 li 7827: 100 0 li 7819: 100 0 li 7828: 100 100 li 7820: 100 100 li 7829: cp 7821: cp 7830: false sop 7822: false sop 7831: /0 7823: /0 Ich werde morgen das Ganze auch nochmal in CS3 durchspielen. Selbst wenn der Bug in CS3 behoben /wäre/, würde mir das allerdings nicht viel nützen: da viele unserer Kunden noch mit CS2 arbeiten, können wir ihre Daten nicht einfach nach CS3 konvertieren. Häufig möchten sie nämlich auch offene Daten zurück -- sie würden sich "bedanken", wenn sie die dann nicht mehr bearbeiten könnten ;-) Und nun? Klaus Karcher

ademmler schrieb: Danke für den Tipp. Ich komme damit allerdings in Erklärungsnöte: Es hat mich einiges an Energie gekostet, meine Kollegen von der Notwendigkeit vernünftiger, einheitlicher Farbmanagement-Voreinstellungen zu überzeugen und sie im Umgang damit zu schulen. Ich bin mit Adobes Konzept, diese per Bridge CS-weit zu verwalten mittlwerweile eigentlich ganz zufrieden -- davon müssen wir uns dann aber wohl erstmal wieder verabschieden :-( Klaus Karcher

Guten Tag,   vielen Dank für Ihre Nachricht. Leider bin ich zurzeit nicht im Haus.   Ab 28. November 2007 bin ich wieder für Sie da. Bis Dienstag, 27. November 2007 steht Ihnen mein Vertreter Herr Zettl unter 07251/935-211 oder zettl(a)adam-agentur.de zur Verfügung.   Ihre Nachricht wird nicht weitergeleitet. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Mit freundlichen Grüßen Jörg Weippert Abteilungsleiter Druckvorstufe Unternehmensgruppe ADAM®

Hallo Herr Karcher, Es gab tatsächlich zwei Versionen von Profilen auf der ECI-Homepage. Da der Inhalt, die Separationstabellen und der Weißpunkt, sich nicht geändert hatten, wurde der Austausch "stillschweigend" vorgenommen. Das in einer CMM ein Problem entstehen kann, war zum damaligen Zeitpunkt nicht bekannt (mittlerweile schon). Der Hintergrund für den Austausch war die Bereitstellung der Profile auf der ICC-Homepage. Dazu sollte unter anderem ein MD5 im Header des Profils mit abgespeichert werden sowie einige weitere unbedeutende Korrekturen vorgenommen werden. In dem Zusammenhang wurde auch das Description Tag verändert. Leider hat sich das Thema "Profile auf der ICC-Homepage" mittlerweile erledigt und die Änderungen wären nicht notwendig gewesen. Dumm gelaufen. Das Verhalten einer CMM bei gleichen Ein- und Ausgabeprofilen ist nicht so richtig definiert. Meines Wissens wird in den ISO-Normen zum kommenden PDF/X-4 und -5 dazu eine Empfehlung abgegeben - sind die Profile identisch sollen/können sie ignoriert werden. Den genauen Text habe ich nicht vorliegen. Mit freundlichem Gruß Günter Bestmann ------------------------------------------------------------------------------------------- Dr. Guenter Bestmann Research & Development Prinect Heidelberger Druckmaschinen AG Dr.-Hell-Strasse 24107 Kiel Phone: +49-431-386-3887 Fax: +49-431-386-3287 Mail: guenter.bestmann(a)heidelberg.com Web: www.heidelberg.com Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Mark Wössner Vorstand: Bernhard Schreier, Vorsitzender - Dirk Kaliebe - Dr. Jürgen Rautert Sitz der Gesellschaft: Heidelberg - Amtsgericht Mannheim - Registergericht HRB 330004 - Ust.-IdNr. DE 143455661 Chairman of the Supervisory Board: Dr. Mark Wössner Board: Bernhard Schreier, CEO - Dirk Kaliebe - Dr. Jürgen Rautert Principal place of business: Heidelberg - Amtsgericht Mannheim - Registergericht HRB 330004 - VAT-ID-No. DE 143455661 -----Original Message----- From: eci-bounces(a)lists.callassoftware.com [mailto:eci-bounces@lists.callassoftware.com] On Behalf Of Klaus Karcher Sent: Thursday, November 08, 2007 2:12 PM To: eci(a)lists.callassoftware.com Subject: Re: [ECI] CMYK-CMYK-Farbkonvertierungen in AI CS2: Problem erkannt Klaus Karcher schrieb: ... gibt es: hier das diff zweier iccdumps (iccdump -v3 aus argyllcms) (siehe Anlage "ic2U_vs_A-iccdump.diff") Klaus Karcher Confidentiality note: The information in this email and any attachment may contain confidential and proprietary information of Heidelberger Druckmaschinen AG and/or its affiliates and may be privileged or otherwise protected from disclosure. If you are not the intended recipient, you are hereby notified that any review, reliance or distribution by others or forwarding without express permission is strictly prohibited and may cause liability. In case you have received this message due to an error in transmission, we kindly ask you to notify the sender immediately and to delete this email and any attachment from your system.

Hallo Herr Dr. Bestmann, Hallo Liste, Bestmann, Guenter RD-PT23 schrieb: Gibt es seitens der ECI irgendwelche Empfehlungen, wie mit der Problematik am besten umzugehen ist? Die Arbeit mit Illustrator und Co. wird mit den ECI-Profilen ja mehr oder weniger zum Glücksspiel (ich nehme an für ISOcoated_v2_300 gilt das gleiche). Der EPS-Fehler in AI taucht übrigens selbst dann noch auf, wenn man die Farbmanagementrichtlinien für CMYK auf "aus" stellt. Das einzige, was zuverlässig zu funktionieren scheint, ist EPSe nach dem speichern zu schließen, wieder zu öffnen und nochmal zu speichern -- oder durch die Wahl eines anderen Arbeitsfarbraums grundsätzlich Rückfragen beim Platzieren von Bildern zu provozieren. Um PDFs mit eingebetteten *Quell* -Profilen werde ich jedenfalls einen großen Bogen machen bis die Sache geklärt ist. Ich denke, dass in erster Linie Adobe gefordert ist, die Ungereimtheiten mit Profilen unterschiedlicher Versionen in seinen Produkten (CS, Acrobat und RIPs) auszuräumen. Dort hat man es allerdings anscheinend nicht besonders Eilig, ein Problem anzugehen, dass wohl eher in die Kategorie "exotisch" eingestuft wird und sowieso nur Anwender im "fernen Europa" mit Profilen eines Drittherstellers betrifft. Vielleicht hilft es ja, wenn mehr betroffene Anwender Support-Anfragen starten und Bug-Reports einreichen. Grüße, Klaus Karcher

Marius König schrieb: Mag sein, dass sich da jemand ins Fäustchen lacht, aber hoffentlich nicht allzu lange: Schließlich ist an den ECI-Profilen nichts "kaputt", an den Adobe-Produkten aber schon. Reklamationen bei Adobe sind also durchaus begründet. Wahrscheinlich würde es einen Konzern mit Quasi-Monopol-Stellung im DTP-Markt auch nicht wirklich treffen, wenn die halbe europäische Kundschaft reklamiert (ich gehe allerdings nicht davon aus, dass sehr viele Kunden ihre CS3-Lizenzen zurückgeben und das Geld zurückfordern werden ;-) -- gut für's Image ist es allerdings nicht, Produktfehler mit Ausreden zu kaschieren und betroffene Kunden im Regen stehen zu lassen. "Versaute" Druckjobs oder Anzeigen kosten viel Geld -- das macht wütend. Und RIP-Hersteller, die auf "Original Adobe PostScript" setzen, würden sich über solche Geschäftspraktiken sicher auch nicht freuen. Das Einzige, was Adobe in die Hände spielt, ist Halbwissen (Nach dem Motto: "Vielleicht habe ich ja doch was falsch gemacht"). Und dagegen versuche ich gerade anzugehen. Klaus Karcher

Lieber Herr Karcher, kann es sein, dass Sie in Ihrer Kritik an Adobe Ross und Reiter verwechseln? Anwender, die der Empfehlung von Adobe gefolgt sind, haben heute ebensowenig Probleme wie meine Leser, denen ich die basICColor-Profile und eben nicht die der ECI empfohlen habe - aus sehr guten und bisher nicht widerlegten Gründen. Nur Leute, die der Empfehlung der ECI gefolgt sind, haben dieses Problem (und andere) - also ist es in meinen Augen eines der ECI und nicht eines von Adobe. Hätte die ECI die Änderungen nicht einfach stillschweigend in das Profil "hineingemauschelt", sondern daraus ein offizielles Bug-Fix oder eine neue Verion (2.1 ?) gemacht, dann wäre das Problem gar nicht erst entstanden. Seien Sie froh, dass Adobe Ihnen die freie Wahl unter den Profilen lässt und Sie nicht einfach (wie in ACR schon geschehen) dazu zwingt, nur bestimmte zu verwenden. Sie sollten diese Möglichkeit zur freien Wahl lieber dazu nutzen, sich für das Profil zu entscheiden, das Ihnen keine Probleme bereitet. Tests als Entscheidungshilfe hierfür gibt es mittlerweile zur Genüge. Viele Grüße Marius König -- ----------------------------------------------------------- Marius König Diplom-Designer (FH) Grafik-, Foto- und Text-Design Autor und Herausgeber von "Photoshop Aktuell" Sportallee 9 D-86368 Gersthofen Tel. ++49-821-4 48 18 20 Fax ++49-821-4 48 18 19 www.photoshop-aktuell.de MariusKoenig(a)gmx.de

Hallo, der Profilaustausch ist nachträglich gesehen sicherlich nicht glücklich abgelaufen. Hintergrund war wie bereits berichtet die Platzierung der Profile auf der ICC-Homepage. Dazu mussten wir laut ICC einige formale Punkte im Header des Profils korrigieren und vor allem eine Checksumme zur eindeutigen Identifizierung einfügen. Die Profile wurden vom ICC dann nicht veröffentlicht, da ein Konflikt mit der ISO gesehen wurde bezüglich des Namens "ISO" im Profil. Damit die Profile einheitlich sind, haben wir sie auf der ECI-Homepage ausgetauscht, nicht ahnend dass das ICC die Profile nicht akzeptiert. Bezüglich der Feststellung ob Profile identisch sind, sollte im Prinzip die oben erwähnte Checksumme ausgewertet werden. So die Planung. Ob und inwieweit das Standard wird, ist noch offen. Mir sind da keine näheren Informationen bekannt. Zur Zeit müssen wir mit unterschiedlichen Lösungen leben. Wir werden aber innerhalb der Standardisierungsgremien mit Sicherheit drüber sprechen und nach Lösungen suchen. Bezüglich des Themas Profilqualität nur so viel: Entscheidend ist meiner Meinung nach die Qualität des gedruckten Bildes, der - nicht diskutierbare - Geschmack des Anwenders und nicht das Aussehen mehr oder minder aussagekräftige Testtafeln. Mir sind keine auf dem ISOcoated_v2_eci basierenden schlechten Druckergebnisse bekannt. Bekannt ist aber, das einige Anwender von ihrem Geschmack her ein anderes Gamut Mapping bevorzugen (oder einen anderen Schwarzaufbau). Mit einem Profil kann man es nicht allen recht machen. Viele Grüße Günter Bestmann ------------------------------------------------------------------------------------------- Dr. Guenter Bestmann Research & Development Prinect Heidelberger Druckmaschinen AG Dr.-Hell-Strasse 24107 Kiel Phone: +49-431-386-3887 Fax: +49-431-386-3287 Mail: guenter.bestmann(a)heidelberg.com Web: www.heidelberg.com Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Mark Wössner Vorstand: Bernhard Schreier, Vorsitzender - Dirk Kaliebe - Dr. Jürgen Rautert Sitz der Gesellschaft: Heidelberg - Amtsgericht Mannheim - Registergericht HRB 330004 - Ust.-IdNr. DE 143455661 Chairman of the Supervisory Board: Dr. Mark Wössner Board: Bernhard Schreier, CEO - Dirk Kaliebe - Dr. Jürgen Rautert Principal place of business: Heidelberg - Amtsgericht Mannheim - Registergericht HRB 330004 - VAT-ID-No. DE 143455661 Confidentiality note: The information in this email and any attachment may contain confidential and proprietary information of Heidelberger Druckmaschinen AG and/or its affiliates and may be privileged or otherwise protected from disclosure. If you are not the intended recipient, you are hereby notified that any review, reliance or distribution by others or forwarding without express permission is strictly prohibited and may cause liability. In case you have received this message due to an error in transmission, we kindly ask you to notify the sender immediately and to delete this email and any attachment from your system.

Klaus Karcher <karcher(a)digitalproof.info> schrieb/wrote: Hallo Herr Karcher, nur zum besseren Verständnis: was ist in diesem Zusammenhang "wackelig" an der Implementierung? Ist es nicht lobenswert, dass sich Adobe nicht einfach auf den Profilnamen verlässt, sondern die verwendeten Profile intern analysiert, um eine vorhandene oder eben nicht vorhandene Identität sicherzustellen? Was jetzt noch fehlt ist ein Warnhinweis sobald der Ausgabe- oder Softproof-Prozess initiiert wird, wenn so ein Fall eintritt. Mit freundlichen Grüßen Robert Zacherl -- ***************************** Impressed GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg Tel: ++49-(0)40-89 71 89 0 Fax: ++49-(0)40-89 71 89 71 Email: rzacherl(a)impressed.de Web: www.impressed.de Amtsgericht Hamburg HRB 50603 Geschäftsführer: Bernd Remus, Martin Werder *****************************

Klaus Karcher schrieb: Ich habe gerade eine weiter Inkosistenz festgestellt, und zwar in Photoshop: dupliziert man eine Ebene von einem Bild in das andere erfolgt keine Warnung und keine Konvertierung (d.h. Photoshop betrachtet die Profile als gleich). Fordert man die Konvertierung dagegen explizit an ("in Profil konvertieren"), wird sie auch durchgeführt (Photoshop betrachtet die Profile /dann/ also als unterschiedlich). Photoshop verhält sich anders, wenn zwei /wirklich/ identische Profile im Spiel sind -- wobei ich eher /letzeres/ als Bug berachte: schließlich hat der User explizit eine Konvertierung angefordert -- sie ohne Hinweis zu unterschlagen halte ich für falsch ... aber das war in Photoshop schon immer so ;-) Klaus Karcher