Hallo Liste,
Ich möchte aus den Daten für Offset der Fogra ein Profil mit Unbuntaufbau
errechnen, in Profilemaker ist die höchste Einstellung GCR 4. Ist es in
Printopen möglich ein Profil mit einem stärkeren Unbuntaufbau zu rechnen ?
Hat jemand schon solch ein Profil gerechnet, auf Basis der Messwerte
"FOGRA15L.txt" ?
--
Mit freundlichen Gruessen / best regards
Rainer Crump
Mirgel +Schneider GmbH
In der Raste 10
53129 Bonn
Tel. 0228-539950
Fax. 0228-5399550
Mail rc(a)mirgel-schneider.de
Hallo!
Hat jemand von Ihnen Erfahrungen mit der Ausgabe von ISO Coated sb-Daten auf
Druckmaschinen?
Ich suche jemanden, der es geschafft hat, den Fogra-CMYK-Medienkeil auf
einer Druckmaschine so auszugeben, daß die anschließende meßtechnische
Auswertung deutlich innerhalb der Fogra-Toleranzen (Auswertung mit FOGRA15L)
liegt.
Konkret geht es um folgenden Fall:
Eine Druckerei (mit neuer König & Bauer Druckmaschine) hat in letzter Zeit
vermehrt Daten nach Fogra-Standard erhalten mit dazugehörigen Proofs
(ISOCoated sb, DeltaE Mittelwert = 1,7, Primärfarben OK --> Proof OK).
Wurde die Maschine mit den ursprünglich empfohlenen Dichte-Werten des
Herstellers gefahren, wich das Druckergebnis deutlich vom Proof und den
Fogra-Sollwerten (Fogra15L) ab.
Inzwischen wurden auf dieser Maschine Testreihen mit Farben
unterschiedlicher Hersteller (Huber, K+E, Aniva, auch mit den Farben, die
von der Fogra empfohlen werden) gefahren, selbst ein Verfahrenstechniker von
König & Bauer konnte der Maschine keinen Ausdruck nach ISO-Norm entlocken.
Sogar die Grundfarben wichen teilweise heftig (bis zu DeltaE=10) zu den
Sollwerten (Fogra15L) ab.
Daher meine Frage: Gibt es jemanden, der einen realen Druck vorweisen kann,
dessen Grundfarben oder besser der gesamte Medienkeil innerhalb der ISO-Norm
liegen? Auch Drucke vom Marktführer :-) sind willkommen.
Oder ist doch was an den Gerüchten dran, daß es bald neue ISO-Profile geben
wird, mit denen dann die Farben auch auf realen Druckmaschinen erreichbar
sind?
Viele Grüße
Michael Potsch
Farbmanagement
m zwo GmbH
Ohmstrasse 2a
92224 Amberg
Telefon 09621-7666-14
Fax 09621-7666-66
Mail mp(a)mzwo.de
Hallo!
Hat jemand Erfahrung mit Messungen mit und ohne D65-Filter und dem
Spectrolino?
Die Messwerte weichen ja voneinander ab, leider schweigt sich die
Dokumentation des Specrolinos über die genaue Funktion des Filters aus
und eine Anfrage bei GretagMacBeth wurde auch so beantwortet, dass es
nicht wirklich weiterhilft (Tenor: "Es ergeben sich unterschiedliche
Messwerte, für manche Messungen ist es besser, mit Filter zu messen, für
manche ohne").
Gruß
--
Jörg Schober
Dipl-Ing. (FH)
______________________________
r e d b l u e Marketing GmbH
Qualitaetsmanagement
Helene-Wessel-Bogen 3
D-80939 Muenchen
fon +49 89 316 92-0
fax +49 89 316 92-779
http://www.redblue.de
______________________________
Hallo,
ich bin beruflich mit der Erstellung einer Broschüre in Adobe InDesign
befasst, und erstelle auch die Produkt Fotografien, die zum Einsatz
kommen sollen.
Ich arbeite dabei mit der Digitalkamera Sigma sd9. Die Kamera speichert
die Fotos im RAW Format ab. Die Daten sind neben anderen Dateiformaten
mittels der beigefügten Software Photo Pro 2.0 auch in das TIFF Format
wahlweise mit 8 oder 16 bit Farbtiefe mit den Profilen ColorMatchRGB,
AppleRGB, sRGB und Adobe1998RGB abzuspeichern.
Ich wollte die Daten möglichst medienneutral nach dem aktuellen Kochbuch
Teil 2 anlegen. Sehe dabei allerdings größere Probleme auf mich
zukommen. Leider ist mir das Konzept nicht bis in alle Einzelheiten
klar/verständlich.
Mein Dienstleister ist eine kleine Druckerei, die mit einem Belichter
ECRMvr36 arbeitet. Es wurde mir mitgeteilt, dass es ausreichend sei den
Zielfarbraum auf euroscale v2 einzustellen. Für die Farbtöne der 7
unterschiedlichen Farbflächen wird ein Euroskala Farbatlas verwendet.
Der Text soll aus 100% K bestehen. Ich gehe davon aus, dass das Profil
der Offsetdruckmaschine ganz ähnlich euroscale v2 ist. Eventuell wäre
es möglich das Profil der Druckmaschine von der Druckerei zu erhalten.
Es wird ein Proof durchgeführt.
Ich bin ausgebildeter Mediengestalter/digital (Webdesign,CDROM
Produktion, etc.), und arbeite nun in einer Firma als Grafiker,
entwerfe Produkte, und Siebdruckvorlagen, die in bis zu 9 Farbkanälen
produziert werden. Überfüllungen lege ich dabei "von Hand" an, oder ich
bediene mich der automatischen Überfüllungsfunktion in Illustrator.
Für die Kommunikation mit den Vertretern werden kleinere Prospekte mit
InDesign gestaltet, die wahlweise als PDF für E-Mails, oder als
Laserdrucker-Ausdrucke produziert werden.
Mit anderen Worten: Dies ist mein erstes Printprodukt im Offsetdruck,
und ich bin der einzige in der Grafikabteilung unseres Betriebes.
Soweit zu meiner Person, und zur Situation.
Meine Frage ist nun, welchen Arbeitsfarbraum ich denn nun eigendlich
verwenden sollte. Das Profil mit dem größten Farbraum indem die
Digitalkamera Dateien speichern kann ist Adobe1998RGB.
Öffne ich diese Datei in Photoshop mit empfohlenen Arbeitsfarbraum
ECI-RGB so findet eine Farbraumtransformation statt. Sind die
unterschiede zwischen diesen beiden Farbräumen zu tolerieren? Oder
sollte man in so einer Situation lieber gleich den Arbeitsfarbraum auf
Adobe1998RGB einstellen statt des empfohlenen ECI-RGB und wie in den
USA üblich dabei bleiben (wegen eventuellen Verlusten bei RGB2RGB
konvertierungen)?
Das Prospekt soll nun in InDesign 2.0.2 angelegt werden. Welchen
Arbeitsfarbraum wähle ich hier? Mir sind die Farben der Vektorobjekte
nach dem Euroskalen Farbbuch bekannt. Ich beabsichtige diese als
CMYK-Sonderfarbennnamen anzugeben, um die CMYK-Werte am Farbmanagement
vorbei mit der prologue.ps von Olaf Drümmer in der PDF zu erhalten.
Damit die Druckerei mit den Daten klar kommt beabsichtige ich
PDF-X3/CMYK+Spot anzulegen, und mittels PDFInspektor/PDF-X3 Freeware
als PDF/X3 mit Intend für gestrichenes Papier 60er Raster abzuspeichern
(iso 12647-1).
Muß ich die in InDesign plazierten Photoshopdateien (TIFF) durch
InDesign nach CMYK transformieren? Oder geschiet das im RIP (wäre dann
allerdings keine PDF/X3 CMYK+Spot).
Welchen CMYK Arbeitsfarbraum, und wechen Zielfarbraum wähle ich? Den
empfohlenen von der FOGRA, oder euroscale v2 von Adobe (wie von der
Druckerei empfohlen)?
Was spricht dagegen das PDF aus InDesign zu exportieren, und mittels
pdfinspektor in Acrobat als PDF/X3 abzuspeichern?
Lege ich die Farben der Vektorobjekte in InDesign auch in "CMYK
Farbname" Nomenklatur für die prologue.ps an?
Trifft die Aussage Olaf Drümmers über den PDF Export von InDesign 2.0 in
Bezug auf die komplette Konvertierung in CMYK auch für InDesign 2.02
zu? Was ist mit InDesign 3?
Vielen Dank für das Interesse und im Voraus für nützliche Ratschläge und
Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Gerhard Gaußling
Sehr geehrter herr Karcher,
Es gab am Digitalproofforum eine Kombination aus einem EFI/Splash G640-RIP
mit einem Xerox DC12-Drucker.
Über alle Bewertungen hinweg hat diese Kombination den letzten Platz im
Wettbewerb belegt.
Mit freundlichen Grüssen:
Erwin Widmer
Am Tue, 27 Jan 2004 19:24:41 +0100 schrieb Klaus Karcher
>
> Hallo Liste,
>
> wer hat Erfahrungen mit dem Farblaser Xerox DocuColor 3535 und/oder den
> RIPs von Creo (Spire) und EFI (Splash)?
>
> War eine dieser Konfigurationen beim letzten Digitalproofforum zu sehen?
> (das ist eine der Informationen, nach der ich unter
> <http://www.digitalproof-forum.de/> leider vergeblich gesucht habe :-)
>
> mich interessieren vor allem folgende Themen:
>
> RIP:
> - PDF-X-Kompatibilität
> - Unerschiede zwischen composite-, separated- und PDF-Workflow
> (bzgl. Überdrucken und ähnlichen "gemeinheiten" ;-)
> - Zuverlässigkeit und Praxistauglickeit der Kalibrierung/Linearisierung
> - Praxistauglickeit der Zusatzfeatueres (ausschießen, VDP, ...)
> - Proof-Tauglichkeit (Auswahl RI, Ein- / Ausgabeprofil, ...)
> - Stabilität und Geschwindigkeit
>
> Drucker:
> - Farbstabilität:
> - Wie häufig muss nachlinearisiert werden?
> - Wie stark sind die Schwankungen über die Auflage?
> - Wie oft muss "der Arzt kommen"?
>
> Schon jetzt vielen Dank für alle Hinweise, Anregungen, Anworten... :-)
>
> Grüße, Klaus Karcher
>
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Guten Tag Herr Marti,
um den Distiller unter OS9 zu beschleunigen, gibt es eine schöne, kleine und zudem noch günstige Datei namens DistillitRS von der Firma Impressed.
Diese ist auch als Demo herunterladbar.
Mit freundlichen Grüßen
André Zivic
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Aschendorff Medien GmbH & Co. KG
Kundenvorstufe - Seitenherstellung
An der Hansalinie 1 - D-48135 Münster
Tel. +49 251 690 270 - Fax. +49 251 690 243
http://www.druckhaus-aschendorff.dehttp://www.aschendorff.de
jumako
<info(a)jumako.ch> An: eci(a)lists.transmedia.de
Gesendet von: Kopie:
eci-admin(a)lists.tr Thema: Re: Antwort: [ECI] ein anderer cm-novize
ansmedia.de
27.01.2004 13:21
Bitte antworten an
eci
Guten Tag, Herr Reckziegel
Soweit ich es beurteilen kann, sind die CMYK-Daten in Ordnung. Aber ich
werde einmal den Weg, wie ihn Herr Kleinheider vorschlägt, versuchen.
Mit Distiller 5 habe ich bis jetzt nicht gearbeitet, weil er mir auf Mac
OS enorm langsam scheint.
Vielen Dank für die Hilfe und beste Grüsse
Jürg Marti
Holger Reckziegel wrote:
> Hallo Herr Marti,
>
> sind Sie denn sicher, dass Ihre CMYK-Daten "in Ordnung" sind?
>
> Wenn Sie ein CMYK-EPS (ohne angewählte Optionen) im Quark platzieren
> sollte von daher ja nichts mehr schief gehen.
>
> Schöne Grüsse
>
> Holger Reckziegel
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Hallo Herr Flachsbart,
die von Ihnen genannten Daten bezüglich der Messdaten sind korrekt, auch
haben Sie recht das diese Vorgehensweise von Fachkreisen nicht empfohlen
wird.
Es ist jedoch so, dass jedes mal wenn wir mit gestrichenen Papieren
arbeiten, die Messdaten (ohne Polfilter) zu flach ausfallen und die
Kompensation über die Messsoftware mehr negative Eigenschaften mit sich
bringt als das Messen mit Polfilter. So sehen sie mich jetzt in der
Situation, dass ich Ihnen auf der einen Seite zwar zustimme, auf der
anderen Seite jedoch mit Polfilter schneller zu einem besseren
Ergebnisse gelange.
Die von Ihnen angesprochene Thematik halte ich perönlich für sehr heikel
und ich hoffe das sich zu diesem Thema noch mehr Stimmen melden um von
Ihren Erfahrungen zu berichten.
Martin Trutt
Hallo Herr Zacherl, Hallo Herr Druemmer,
haben Sie abermals vielen Dank fuer die sehr ausfuehrlichen
Beschreibungen und Informationen. Gestatten Sie mir lediglich
noch eine kleine Frage dazu:
Besteht die Moeglichkeit auch mit "aelteren" Applikationen
wie QuarkXpress 4.11 diesen Farbraum DeviceN zu benutzen
(z.B. ueber ein Plug-In oder aehnliches) oder ist das ganz
und gar unmoeglich und irrsinnig (und es muss, wie von Herrn
Zacherl beschrieben "getrickst" werden)?
Mit freundlichem Gruss
Steffen Orth
> ----------
> From: Robert Zacherl
> Reply To: eci(a)lists.transmedia.de
> Sent: Friday, January 16, 2004 13:49
> To: eci(a)lists.transmedia.de
> Subject: Re: [ECI] Farbraum DeviceN
>
> Steffen Orth <steffen(a)imprentamariscal.com> schrieb/wrote:
>
> > Hallo Liste,
> >
> > kann mir jemand die genaue Verwendung oder den
> > Sinn und Zweck des Farbraums DeviceN anschaulich
> > verdeutlichen. Wann macht die Verwendung diese
> > Farbraums Sinn oder wozu wurde er eingefuehrt (ist ja
> > inzwischen in neueren Applikationen wie
> > QuarkXpress 6.0 oder InDesign beim Schreiben
> > von PostScript-Daten auswaehlbar)?
> >
> > Bin ueber jegliche Informationen dankbar (Links, etc.).
> >
> > Mit freundlichem Gruessen
> >
> > Steffen Orth
>
> Hallo Herr Orth,
>
> Die Umstellung des digitalen Workflows von vorsepariert auf composite im
> Lauf der letzten Jahre, brachte neue Anforderungen im Bereich des
> verlustfreien Transports von (Sonder-)Farbinformation mit sich.
> Wo bei einem vorseparierten Workflow eine weitere Farbe "nur" die
> Erzeugung
> eines weiteren Farbauszugs bedeutet, bedeutet dies im Composite-Workflow
> die
> Erweiterung existierender Farbräume um weitere Farbkanäle.
> Leider war aber bis einschließlich PostScript 2 bei vier Farbkanälen, in
> Form des geräteabhängigen "DeviceCMYK" Farbraums, das Ende der
> Fahnenstange
> erreicht. Weitere Farbkanäle konnten nur einzeln in Form von "Separation"
> Farbräumen hinzugefügt werden. War eine Kombination aus CMYK und
> Sonderfarbe
> notwendig, dann musste getrickst werden, indem man einen Sonderfarbenkanal
> den darunterliegenden CMYK-Anteil überdrucken lies (oder umgekehrt) und
> somit zur gewünschten Mischfarbe kam. Ging während des Ausgabe-Worklows
> das
> Überdrucken verloren, dann hatte dies katastrophale Auswirkungen.
>
> Mit PostScript 3 und dessen "DeviceN" Farbraum war es erstmalig möglich
> n-kanalige, geräteabhängige Farbräume zu schaffen (in der Praxis ist n
> meist
> begrenzt auf 8).
> DeviceN lässt jede denkbare Kombination von Farbkanälen zu. Einer oder
> mehrere der vier Prozessfarben-Kanäle können z.B. mit einer oder mehreren
> Sonderfarben-Kanälen gemischt werden. Auf diese Weise ist ein Duplex-Bild,
> welches aus Black und einer Sonderfarbe besteht ebenso beschreibbar wie
> ein
> fünffarbiges Bild oder ein Farbverlauf der zwischen einer CMYK-Farbe als
> Startpunkt und einer Sonderfarbe als Endpunkt aufgespannt wird.
>
> Weitere interessante Einsatzpunkte sind die Reduktion einer
> CMYK-Mischfarbe
> auf die tatsächlich benutzen Farbkanäle.
> Wenn man z.B. die Mischfarbe 100%C 0%M 40%Y 0%K als DeviceCMYK definiert,
> dann werden ohne spezielle Tricks (Stichwort Illustrator Überdruckmodus)
> damit eingefärbte Objekte die als überdruckend definiert sind, dahinter
> liegende Farbinformationen in Magenta und Black trotzdem auslöschen, weil
> die leeren Kanäle als 0% Tonwert definiert sind und auch so gemalt werden.
>
> Wenn man dieselbe Farbe aber als zweikanalige DeviceN Farbe definiert,
> also
> nur 100%C 40%Y, dann existieren Magenta und Black in dieser
> Farbbeschreibung
> gar nicht und können somit auch nichts versehentlich auslöschen.
> QuarkXPress
> 6 macht ausgiebig davon Gebrauch im DeviceN-Ausgabemodus.
>
> Die Einführung von DeviceN und die allmählich immer größere Verbreitung
> innerhalb moderner Layoutprogramme stellt eine wichtige Komponente
> heutiger
> Composite-Workflows dar. Spätestens wenn Sonderfarbe(n) eine Rolle spielt
> ist DeviceN fast unverzichtbar.
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Robert Zacherl
>
> --
>
> *****************************
> Robert Zacherl
> IMPRESSED GmbH
> Tel:++49(0)40/89 71 89-0
> Fax:++49(0)40/89 71 89 71
> eMail: rzacherl(a)impressed.de
> http://www.impressed.de
> *****************************
>
>
> _______________________________________________
> ECI mailing list
> ECI(a)lists.transmedia.de
> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
>
>
Sehr geehrter Herr Meinecke,
ich muß zugeben das Sie Recht haben. Ich habe leider die Falsche Datei
angehängt. Die Messwerttabelle beruht zwar auf einem Aniva Andruck, ist
aber tatsächlich aus der Vermessung eines IT8.7/3 entstanden.
Unabhängig vom verwendeten Chart, entspricht der Andruck jedoch den von
Aniva geforderten Vorgaben
mfg
Martin trutt