Lieber e-mailer,
ich bin Heute nicht mehr in der Agentur. Im Notfall erreichen Sie mich unter 0178/6418652.
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Gruss
Carsten Lippitsch
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Carsten Lippitsch
Hallo Herr Hürten
Ich meine das absolut ernst !
Schauen Sie sich doch mal bei irgend einer Gelegenheit mal einige dieser
Highend HDTV Displays an.
Vorrausgesetzt das Zuspielmaterial hat eine gute Qualität, wird Ihnen da ein
Auge rausfallen, von wegen
Desktop Monitore haben eine bessere Qualität..........
Zum Thema Mauszeiger: Ich hab jetzt grade kein OSX am Laufen wo ich das
nachschauen kann, aber bei Windows
gibts dazu unter Systemsteuerung /Zeigeroptionen einige nützliche
Einstellungen,z.B. Mausspur, blinkender Curser,
oder springen zu Standarddialogflächen, außerdem kann man sich ja einen
größeren Zeiger installieren.........<G>
Sozusagen Viagra fürs Display....................
Ich gebe zu, 1,50m 30cm vor meiner Nase hätte ich auch nicht gerne, aber
deswegen denken sie mal nach,
wenn sie z.B. mit einem Highendrückteil im Studio fotografieren, fummeln am
Aufbau rum und wollen gleichzeitig per
Livebild kontrollieren was sie da treiben,1,50m - ein Traum !
usw.usw.usw.
Grüße aus München
Stefan Steib
Gabelsbergerstr.48d
D-80333 München
tel.: +49 89 520 59 305
fax: +49 89 520 55 778
www.digitalfoto-trainer.de
> Das mit dem 1,50m großen Moni meinen Sie doch sicher nicht Ernst, oder?
> Für Präsentationen mag das ja prima sein.
>
> Aber:
>
> 1.) Displays, die auf Größe zu geringen Kosten optimiert werden, können
> zugleich wohl kaum auf optimale Farbwiedergabe wie im DTP-Bereich und
> Druckvorstufe optimiert sein.
>
> 2.) Ich habe hier einen 19" TFT mit einem Arbeitsabstand von gut
> ausgesträckter Armlänge. Mehrfach am Tag muss ich meinen Mauszeiger auf
> dem Moni finden. Anders gesagt: Monis mit erheblich größerer Auflösung und
> größeren Abmessungen beginnen irgendwann, wieder unergonomisch zu werden.
> In meiner Arbeitsumgebung "auf dem Top meines Desks" nämlich, möchte ich
> nichts Größeres als einen 21" bis 23" Moni haben.
>
>
> --
> Einen angenehmen und erfolgreichen Tag
> das wünscht Ihnen
>
> Clemens M. Hürten
Tag Herr Hürten
Ja, ich habs ja auch gelesen, aber was bitteschön spricht denn gegen einen
Arbeitsplatz wo der ca 1,50m große Monitor nicht mehr auf dem Schreibtisch
steht
sondern 2-3 Meter entfernt an der Wand hängt (oder frei beweglich auf einem
fahrbaren Ständer )? Die Bildschirmauflösung von 1920 mal 1080 reicht zum
Arbeiten sicher sehr gut, eine Winkelabhängigkeit entfällt bei diesem
Abstand, ergonomisch wäre das ein Traum, Kabelsalat entfällt dank
funkttastatatur und funkmaus, man könnte sich beim arbeiten frei im Raum
bewegen,zB. mit einem Eingabegerät ala Eyetoy/PS2 (denken Sie mal an ein
Fotostudio.................!!!!!!!), Arbeitsgruppen können gemeinsam
zugreifen auf filme, tv, präsentationen.......usw.usw.usw.
Preislich werden die allerersten großen Displays auch nicht teurer sein als
ein NEC2180LED, kalibrierbar wohl auch, wenn sie einen entsprechenden DVI
oder
VGA Eingang haben.
Lebensdauer sicher auch nicht schlechter als ein LCD (wie schon diskutiert)
3-4 Jahre sollten drin sein.
Also ich bin schon ganz heiß drauf !
Grüße aus München
Stefan Steib
Gabelsbergerstr.48d
D-80333 München
tel.: +49 89 520 59 305
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www.digitalfoto-trainer.de
> Hallo Herr Steib!
>
> Alle drei von Ihnen zitierten Quellen betrachten SEDs aber eher als
> Großbild-Technik und zumindest die EEE Quelle schreibt klar, dass LCDs den
> klassischen Monitore-Markt weiterhin beherrschen wird.
> Zudem sehe ich bei SEDs das Problem der Abnutzung der verwendeten
> Phosphore. Wir haben dann in diesem Punkt in Punkto Strahlung wieder
> ähnliche Probleme, wie bei der Röhre.
>
> Also wohl doch eher Backpanel mit LEDs. (Siehe Osram)
>
>
> --
> Einen angenehmen und erfolgreichen Tag
> das wünscht Ihnen
>
> Clemens M. Hürten
Hallo Liste
das Problem mit den TFT´s ist auch mit den LED backlights sicher noch nicht
100 % behoben, aber schon sehr gut gelöst.
Weitere Verbesserung ist aber in Sicht. Ich habe zwar persönlich noch keinen
der SED (Surface-Conduction-Electron-Emitter-
Display-Technologie entwickelt von Canon) Prototypen von Toshiba gesehen,
rein von den kontruktiven Daten steht aber zu erwarten
dass diese den farbtechnischen Durchbruch flacher Displays auch im
Massenmarkt bewirken werden.
Dazu z.B. hier mehr infos:
http://www.pz-news.de/service/sonstige/74761/ und
http://www.golem.de/0509/40252-2.htmlhttp://www.eetimes.de/bus/news/showArticle.jhtml?articleID=47901432
Erste Panels sind ab nächstes Jahr in Japan verfügbar, nach all dem Geld
dass darin investiert wurde, erwarte ich
ab 2007 heftige, intensive und schnelle Marktdurchdringung.(siehe auch
speziell den 2. golem.de Artikel)
Ganz offensichtlich hat NEC mit den LED Backlights die Konkurrenz nicht aus
den Schützengräben gelockt, ich denke das hat einen
guten Grund, 1.: ist die LED Lösung recht kostspielig und 2.: ist leider
immer noch für Benutzer im Massenmarkt Displaykalibration kein
Thema-somit entfällt das Hauptmarketingargument.
Grüße aus München
Stefan Steib
Gabelsbergerstr.48d
D-80333 München
tel.: +49 89 520 59 305
fax: +49 89 520 55 778
www.digitalfoto-trainer.de
Hallo Herr Hürten,
Der Support von EIZO hat genau das gesagt, was alle anderen Hersteller (auch
von Profi Monitoren) sagen werden. Abweichungen bis 15% in der Luminanz sind
keine Seltenheit. Die Panelspezifikation der meisten Hersteller sind da noch
großzügiger. Bis zu 40% Abweichung sind da z.B. Bei Hitachi (EIZO CG21)
spezifiziert.
Die Abweichung in DeltaE ist dabei gar nicht mehr im Bereich des
akzeptablen. TFTs von NEC und Quato haben im übrigen feste Akzeptanzwerte
die etwa bei 12% in der Luminanz und 7 DeltaE (LAB76) für die chromatische
Abweichung liegen. EIZO, Apple und andere haben dazu meines Wissens Keine
Werte veröffentlicht
DeltaE (erst recht nicht DeltaE 94 wie bei BC) sagt zudem leider wenig über
die wirklichen Auswirkungen. DeltaC ist da viel aussagekräftiger, denn nur
damit kommt man der wirklichen chromatischen Abweichung auf die Schliche.
Wirklich hochwertige S-IPS Panel von NEC und Hitachi altern in der Tat sehr
wenig. Der von Ihnen bechriebene Effekt ist daher eher ein Indiz für ein
Panel anderer und/oder älterer Technologie.
Es gibt Bestrebungen durch die ISO 12646, die eine Klassifizierung von
Monitoren erlauben. Aber das ist heute noch reine Zukunftsmusik, denn die
Norm ist ein reiner Vorschlag und lange noch nicht verabschiedet. Diese
misst die Abweichung der Homogeität aber wieder in Prozent und nicht
farbmetrisch. 10% sind da erlaubt - allerdings wird keineswegs in den Ecken
gemessen, sondern bei 25%, 50% und 75% der Breite und Höhe eines Monitors.
Bei meinem 20" Cinema Display sind das 10cm von links und fast 7cm von
unten/oben. Damit erreichen relativ viele Monitore die Akzeptanzgrenzen und
es ist klar ersichtlich, dass sich die Norm den technischen Gegebenheiten
anpasst.
Das Problem der Abweichungen ist aber keineswegs TFT-typisch. Röhrenmonitore
litten unter erheblich stärkeren Abweichungen. Selbst hardwarekalibrierte
Modelle mit Flächenabgleich (Quato, Barco) hatten bis zu 6% Abweichung - und
das bei einem Preis von 4.000 Euro und mehr. "Normale" CRTs waren wie z.B.
Bei Sony mit 25% spezifiziert. Nur wer mehr abwich hatte die Chance auf
Austausch.
Die Wahrnehmung ist bei TFTs erfahrungsgemäss kritischer, weil man an eine
neue Technologie psychologisch höhere Anforderungen stellt. Ein TFT ohne
Abweichungen ist mit TFT gar nicht möglich - oder erst, wenn die CCFLs/LEDs
statt in schmalen Streifen, die ganze Fläche hinterleuchten. Das ist mit
OSRAMs Planon der Fall, wird aber nicht vermarktet. Aktuelle LED-Systeme
ersetzen nur die CCFLs durch LED-Leisten - und das bringt in der Homogenität
nur begrenzt Vorteile.
Erst OLED oder FED werde diesem Zustand ändern und bis dahin ist es noch ein
weiter Weg. Die Anwender müssen sich mit den technischen Gegebenheiten
abfinden - Alternativen gibt es derzeit keine.
Gruß
J.Raimar Kuhnen-Burger
>
> Message: 1
> Date: Sat, 12 Nov 2005 12:56:53 +0100
> To: eci(a)lists.transmedia.de
> From: =?iso-8859-15?Q?Clemens_M=2E_H=FCrten?= <clemens.huerten(a)gmx.com>
> Subject: [ECI] Gleichmaessigkeit der TFT-Moni-Darstellung
> Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
>
> Hallo!
>
> Habe gerade bei einem Kollegen seinen 1,5 Jhare alten TFT mit basICColor
> display L-gleichabständig kalibriert und profiliert. Der Gamut ist so weit
> prima. Die entstandenen Transferlinien im Profil sind nahezu ideal linear,
> also ohne Krümmungen.
>
> Aber die Gleichmäßigkeit über den ganzen Bildschirm hinweg, sowohl was die
> Graubalance als auch was die Helligkeit angeht, ist doch für
> Bildbearbeitung kritisch. Mit dem basICColor display kann ich eine
> Profil-Vailidierungs-Messung ausführen. Die wichtigsten Werte betr. der
> Farben und der Graubalance werden dabei vermessen und das delta E in bezug
> auf das verwendete Monitor-Profil automatisch errechnet. Die Daten lassen
> sich in Text-Dateien abspeichern.
>
> Während man natürlich im Zentrum des Display die Messungen vornimmt und
> dort alles OK ist, habe ich bei meinem Kollegen am linken Bildrand
> Abweichungen bis delta E = 3,5 und am rechten Bildrand bis delta E = 4,8
> feststellen können.
> Meist liegen am rechten Bildrand aber die vielen Adobe-Tabs zur Bedienung
> und der bereich wird für die Bildbearbeitung daher meist nicht genutzt.
> Dennoch ist dieses Ergebnis sehr ärgerlich, denn wie mag das Display erst
> mal nach drei Jahren aussehen?
>
> Bei einem Bekannten, der nur hobbymäßig Bildbearbeitung betreibt, konnte
> ich an dessen TFT sehen, dass man sogar beobachten konnte, an welchen
> Stellen die Kaltkathodenröhren hinter dem Display lagen!!! Und zwar war in
> der Bildmitte alles OK. Aber an den seitlichen Bildrändern gab es immer
> dort, wo eine Röhre lag, eine deutlich rötlich/beige Verfärbung und
> Verdunklung. Dabei war das Display erst zwei Jahre alt und es war kein
> "Billigst-Teil!
>
> Daraufhin habe ich mir meinen Iiyama AU4138D angesehen. Gamut prima,
> Transferkennlinie schön linear. Aber als ich die linken und rechten Ränder
> des TFT ausgemessen habe, wurde mir fast schlecht! Rechts bis zu delta E
> 3,8 links bis delta E 2,9. Tja, der Verfall kommt schleichend!
> Stelle ich eine homogene Graufläche oder das Monitorweiß flächendeckend
> dar (was ja in der Praxis selten vorkommt), so fallen die Problemzonen
> deutlich auf.
> Natürlich habe ich, wie die meisten Kollegen, die Bedienungspaletten der
> DTP-Programme rechts am Rand angeordnet. Also sind dort die einzelnen
> Flüssigkeitskristalle im Display fast die ganze Betriebszeit über in einem
> konstanten Zustand. Ob dies die Ursache für die stärkeren Abweichungen am
> rechten Rand sind? Eigentlich neigen doch eher Röhren zum Einbrennen!
> Eine andere Ursache für die Abweichungen an den seitlichen Rändern könnte
> darin zu finden sein, dass an den Enden der Kaltkathoden-Röhren die
> UV-Strahlung höhre ist und daher auf die Kunststoffe des Displays eine
> höhere Belastung einwirkt, die dann zu Verfärbungen und Trübungen führt.
> Dann wäre der Umkehrschluss, dass man das Erscheinen von TFT-Displays mit
> LED-Hintergrundbeleuchtung (NEC 6.000 Euro) abwarten sollte, weil dort
> keine UV-Belastung auftritt oder wenn, dann gleichmäßig verteilt.
>
> Und um es gleich vorweg zu nehmen: Ich halte die heutigen TFTs für
> überlegen gegenüber den CRTs. Und ich möchte hier nicht in diese Richtung
> diskutieren, sondern die mit TFTs offensichtlich verbundenen, besonderen
> Probleme klären.
>
>
> Meine Fragen daraus an die Liste:
>
> 1.) Haben Sie ebenfalls beobachten können, dass (auch höherwertige /
> hochpreisige) TFTs bereits nach relativ kurzer Zeit (ca. ab 1 Jahr)
> alterungsbedingt an den seitlichen Rändern zu Verfärbungen und
> Helligkeitsverringerungen neigen und ungleichmäßig wieder geben?
>
> 2.) Wie groß sind messtechnisch diese Veränderungen? (delta E)
>
> 3.) Welche Abweichungen würden Sie noch zulassen, wenn Sie
> "Bildbearbeitung im Alltagsgebrauch" betreiben und nicht gerade an einem
> HighEnd-Scan-Arbeitsplatz oder am HighEnd-Druckvorstufen-Arbeitsplatz
> sitzen?
>
> 4.) Auf welche Einflüsse sind Ihrer Meinung nach diese
> Alterungserscheinungen an den TFTs zurück zu führen?
>