February 2004 - ECI - lists.callassoftware.com

RE: [ECI] eizo cg18 - cg21 und sharp 2020 fragen

by J. Raimar Kuhnen

Sehr geehrter Herr Michalski, Den Sharp LLt2020 werden Sie so nicht mehr in europa erhalten, denn Sharp zum Jahresende 2003 das Monitorgeschäft in Europa eingestellt und fokussiert sich hierzulande ein auf LCD-Fernseher. Sie erhalten jedoch bei Quatographic (www.quato.de) ein auf dem LLT2020 basierendes wenn auch modifiziertes Modell namens radon 20 pro. Raimar Kuhnen Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1" Content-Transfer-Encoding: quoted-printable sehr geehrte damen und herren, ich bin fotograf und habe vor - da mein guter alter sony monitor schon = ein gesetzter herr ist und meine augen =FCber geb=FChr belastet einen = tft monitor zum zwecke der bildbearbeitung zu erwerben. meine fragen w=E4ren zu oben genannten monitoren ob es sinnvoll ist sich = anstelle des cg21 den cg18 monitor zu kaufen und sich als = palettenmonitor einen billigeren 15 z=F6ller zu nehmen. m=FCsste ja im = endeffekt mehr platz zur verf=FCgung sein und ich kann mich endlich auf = das bild konzentrieren ohne dauernd paletten schieben zu m=FCssen. = (auserdem bin ich ja nur ein "armer" fotograf und muss leider auf den = preis achten) ich habe mir den cg21 bei meinem fotoh=E4ndler neben einem barco = angesehen und muss sagen dass die farbs=E4ttigung um einiges h=F6her war = als beim barco. bei einer reduktion der farbs=E4ttigung im photoshop um = 10% waren sie dem barco bedeutend n=E4her und f=FCr meine zwecke = sicherlich ausreichend. w=E4re nicht der bessere weg mit dem eye one colormeter (dass ich habe) = und der dazugeh=F6rigen software ein profil des monitors zu erstellen = dass dann meine lut ver=E4ndert? m=FCsste dann ja eigentlich auch = "barcolike" sein. (mein h=E4ndler meint zwar nein - ich bin da aber = anderer meinung) meine letzte frage betrifft den sharp monitor 2020. habe was dar=FCber = in einem amerikanischen fotografieforum gelesen. soll auch 10 bit farben = haben und ein toller monitor sein. das problem ist das es in = =F6sterreich keine infos dar=FCber gibt und somit wollte ich mal fragen = ob jemand erfahrungen mit diesem monitor gemacht hat. ich w=FCnsche allen noch einen sch=F6nen sonntag. karl michalski J.Raimar Kuhnen-Burger Master of Art (Farbkommunikation) Diplom Designer (Farbe) Kunst und Medienwissenschaftler Milchberg 26 D-31177 Harsum Tel./Fax.05127-931006 www.concolori.de

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Re: [ECI] Offset-Drucke nach ISO 12647-2

by Peer Schmid

Hallo Frau Schmitt, wir arbeiten aktuell auf zwei Wegen, zum einen modifizieren wir die Farbtabellen der GMG Simulation, zum anderen "schrauben" wir mit Profileditoren an den Fogra Profilen, um die Proofsimulation innerhalb der Toleranzen (Kontrolle nach Fogra vorgaben und visuell). Sollte einer der beiden Wege zum Erfolg führen, stellen wir die Ergebnisse gern zur Verfügung. Viele Grüße, Peer Schmid -- Helmer & Partner workflow and color consulting Hasenstr. 13a D-90768 Fürth Tel.: 0911. 971 97 50 Fax: 0911. 971 97 51 Am 01.02.2004 um 17:37 schrieb Claudia Schmitt: > Hallo, Herr Schmid, > die Unterstützung der Standards (wie katastrophal sie auch immer sein > mögen) sehe ich auch momentan als einzigen gangbaren Weg. Sie haben > recht, die Mehrzahl der Druckereien steht mit Profilen doch eher auf > misstrauischem Fuß ... > Aber die "Verschlechterung" der Proofprofile, an der Sie gerade > arbeiten, interessiert mich nun doch. Wie gehen Sie das an? > Z.B. der extreme Umfang im Blau bei isoXXXXsb: Messen Sie nun > ECI2002-Charts aus einem möglichst standardisierten Auflagendruck aus > und nehmen anstatt dessen diese Werte, editieren Sie manuell und > machen Probedrucke, erstellen Sie ein komplett neues Profil (...) ? > Und was ist, wenn die Druckerei die gelieferten Daten nochmals prooft? > Muss deren Proofer dann auch entsprechend ein "verschlechtertes" > Profil verwenden? > Unsere Erfahrungen sind nämlich ähnlich: > Trotz offensichtlicher Differenzen sind die Ergebnisse mit dem > Fogra-Profil bei uns mit einem weit gefassten Begriff "Papierklasse" > gut bis ausgezeichnet; die Repro-Leute stört bloss das extreme Blau > auf dem Monitor. Also wäre auch hier ein entsprechend > "verschlechtertes" Profil - das gleiche wie für den Proofer - zu > verwenden? > Über Anregungen und praktische Erfahrungen würde ich mich sehr freuen! > Claudia Schmitt > > > > Am 30.01.2004 um 17:55 schrieb Peer Schmid: > >> Hi Anja, >> >> wir arbeiten mit den ISO-Profilen - nicht weil wir von der Qualität >> bis ins Letzte überzeugt sind, sondern weil sie aktuell der beste >> Kompromiss sind. Fairerweise muss man dazu sagen, das wir im >> Schwerpunkt mit "digitalen" Fotografen arbeiten und Proofs >> (unterschiedliche Soft- und Hardware) normalerweise nur zur Kontrolle >> der RGB Daten machen. Somit ist natürlich für uns die Ausgangslage >> einfacher: es muss "nur" ein Proof in Kontraktqualität erreicht >> werden und sind wir den schwarzen Peter los. Das ist zwar für den >> Fotograf OK, allerdings macht es für den Kunden im gesamten Workflow >> gesehen wenig Sinn, wenn der Drucker nicht an die Qualität des Proofs >> herankommt... Ziel kann also nur sein, einen Standard zu finden, der >> transparent und nachvollziehbar ist, Kontrollmittel bietet und >> neutral (nicht nur von einzelnen Herstellern) weiterentwickelt wird - >> bleibt also nur die Fogra ISO Schiene. Aktuell arbeiten wir an einer >> Verschlechterung der Proofprofile um sich dem Druckergebnis innerhalb >> der Toleranzen zu nähern. >> >> Grüße, >> Peer >> -- >> >> Helmer & Partner >> workflow and color consulting >> >> Hasenstr. 13a >> D-90768 Fürth >> >> Tel.: 0911. 971 97 50 >> Fax: 0911. 971 97 51 >> Am 30.01.2004 um 10:21 schrieb Anja Behles: >> >>> hallo! >>> >>> ich beschäftige mich erst seit kurzem intensiv mit dem thema >>> colormanagement. >>> sinn und zweck ist, dass wir in unserem workflow colormanagement >>> einführen >>> wollen >>> und ich den workflow optimieren und einrichten soll. >>> wir arbeiten mit einem epson-proofgerät mit bestcolor. >>> >>> alle papiere wurden messtechnisch nach den fogra referenzdaten >>> eingelesen. >>> fakt ist ebenfalls - proof messtechnisch ok! aber, der drucker kam >>> bei uns >>> auch an das ergebnis nicht heran! referenzdrucke von der fogra >>> gibt's nicht. >>> >>> daraufhin habe ich bei der fogra angerufen und mich erkundigt, woran >>> das >>> denn liegen könnte. >>> mir wurde gesagt, dass die ergebnisse des druckers doch korrekt >>> seien. >>> primärfarben, abweichung bis delta e 2.5, sekundärfarben bis delta e >>> 10. die >>> norm würde sich auch nur auf die primärfarben beziehen. daraufhin >>> sei der >>> druck auch in ordnung. >>> aber, gerade im blau-bereich ist unser proof um ein vielfaches >>> gesättigter >>> und der >>> druck kommt da bei weitem nicht heran - sprich, ich kann es meinem >>> kunden >>> auch nicht verkaufen. >>> >>> mir wurde auch bekannt, dass bald neue fogra profile auf den markt >>> kommen, >>> die mit referenzdrucken über den bundesverband-druck zu erhalten >>> sind. für >>> nicht mitglieder der fogra kostet das paket dann ca. 500 eur. wann >>> man die >>> profile beziehen kann, konnte man mir nicht sagen, vielleicht weiss >>> da >>> jemand mehr. >>> >>> fakt ist bei uns intern, nach unserem alten standard >>> weiterzuarbeiten, bis >>> die neuen profile verfügbar sind. das befriedigt mich aber nicht >>> besonders. >>> >>> frage an die liste ist nun: arbeiten wirklich alle mit den isocoated >>> profilen, obwohl die ergebnisse nicht zu erreichen sind? oder nach >>> altem >>> standard? was gibt es sonst für varianten? >>> >>> mit freundlichen grüßen >>> a. behles >>> >>> >>> >>> >>> >>> --------------------------------------------------------------------- >>> ------- >>> ---------------------- >>> KONTRAST GmbH >>> DIGITAL PREPRESS - CONSULTING - INTERACTIVE - DATA >>> >>> Anja Behles >>> Account Manager >>> >>> Humboldtstraße 18, 40237 Düsseldorf, Germany >>> T: +49-211-91505100 F: +49-211-663364 >>> --------------------------------------------------------------------- >>> ------- >>> ---------------------- >>> Services für Ihre Messen und Events finden Sie hier >>> <http://www.kontrast.de/messe/> . >>> --------------------------------------------------------------------- >>> ------- >>> ---------------------- >>> Besuchen Sie unsere Website: www.kontrast.de <http://www.kontrast.de> >>> --------------------------------------------------------------------- >>> ------- >>> ---------------------- >>> >>> >>>> >>> Message: 5 >>> Date: Thu, 29 Jan 2004 20:48:22 +0100 >>> From: Michael Potsch <michael(a)potsch.de> >>> To: <eci(a)lists.transmedia.de> >>> Subject: [ECI] Offset-Drucke nach ISO 12647-2 >>> Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de >>> >>> Hallo! >>> >>> Hat jemand von Ihnen Erfahrungen mit der Ausgabe von ISO Coated >>> sb-Daten auf >>> Druckmaschinen? >>> >>> Ich suche jemanden, der es geschafft hat, den Fogra-CMYK-Medienkeil >>> auf >>> einer Druckmaschine so auszugeben, daß die anschließende >>> meßtechnische >>> Auswertung deutlich innerhalb der Fogra-Toleranzen (Auswertung mit >>> FOGRA15L) >>> liegt. >>> >>> >>> Konkret geht es um folgenden Fall: >>> >>> Eine Druckerei (mit neuer König & Bauer Druckmaschine) hat in >>> letzter Zeit >>> vermehrt Daten nach Fogra-Standard erhalten mit dazugehörigen Proofs >>> (ISOCoated sb, DeltaE Mittelwert = 1,7, Primärfarben OK --> Proof >>> OK). >>> >>> Wurde die Maschine mit den ursprünglich empfohlenen Dichte-Werten des >>> Herstellers gefahren, wich das Druckergebnis deutlich vom Proof und >>> den >>> Fogra-Sollwerten (Fogra15L) ab. >>> >>> Inzwischen wurden auf dieser Maschine Testreihen mit Farben >>> unterschiedlicher Hersteller (Huber, K+E, Aniva, auch mit den >>> Farben, die >>> von der Fogra empfohlen werden) gefahren, selbst ein >>> Verfahrenstechniker von >>> König & Bauer konnte der Maschine keinen Ausdruck nach ISO-Norm >>> entlocken. >>> Sogar die Grundfarben wichen teilweise heftig (bis zu DeltaE=10) zu >>> den >>> Sollwerten (Fogra15L) ab. >>> >>> Daher meine Frage: Gibt es jemanden, der einen realen Druck >>> vorweisen kann, >>> dessen Grundfarben oder besser der gesamte Medienkeil innerhalb der >>> ISO-Norm >>> liegen? Auch Drucke vom Marktführer :-) sind willkommen. >>> >>> Oder ist doch was an den Gerüchten dran, daß es bald neue >>> ISO-Profile geben >>> wird, mit denen dann die Farben auch auf realen Druckmaschinen >>> erreichbar >>> sind? >>> >>> >>> Viele Grüße >>> >>> Michael Potsch >>> Farbmanagement >>> >>> m zwo GmbH >>> Ohmstrasse 2a >>> 92224 Amberg >>> >>> Telefon 09621-7666-14 >>> Fax 09621-7666-66 >>> Mail mp(a)mzwo.de >>> >>> >>> --__--__-- >>> >>> Message: 6 >>> From: Peer Schmid <p.schmid(a)helmer-partner.de> >>> Subject: Re: [ECI] Offset-Drucke nach ISO 12647-2 >>> Date: Thu, 29 Jan 2004 22:56:05 +0100 >>> To: eci(a)lists.transmedia.de >>> Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de >>> >>> Hallo, >>> >>> diese Erfahrung legt den Verdacht nahe, dass die seit Monaten >>> versprochenen Offsetdrucke zum Abmustern der ISO-Profile über den >>> BVDM >>> nicht zu bekommen sind ... >>> >>> Zur Frage: nein, wir haben bislang auch keine Drucke unter der >>> Einhaltung der Fogra Vorgaben erreichen können ( drei verschiedene >>> Druckereien mit unterschiedlichen Farb- und Papierkombinationen auf >>> Heidelberg und Roland). >>> >>> Grüße, >>> Peer Schmid >>> >>> >>> -- >>> >>> Helmer & Partner >>> workflow and color consulting >>> >>> Hasenstr. 13a >>> D-90768 Fürth >>> >>> Tel.: 0911. 971 97 50 >>> Fax: 0911. 971 97 51 >>> Am 29.01.2004 um 20:48 schrieb Michael Potsch: >>> >>> >>> >>> >>> Message: 7 >>> Date: Thu, 29 Jan 2004 22:27:39 +0100 >>> From: Peter Kleinheider <pkleinheider(a)a1.net> >>> Subject: Re: [ECI] Offset-Drucke nach ISO 12647-2 >>> To: eci(a)lists.transmedia.de >>> Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de >>> >>> Hallo Hr. Potsch >>> >>> Wie ich bereits in einer anderen Mail angemerkt habe, sollten alle >>> auf >>> die neuen fogra Daten warten - Fogra27L. >>> >>> Hintergrund: >>> >>> Bei der Erstellung des Altona Testpaketes letztes jahres - genauer >>> gesagt beim Drucken und Proofer - wurden die "Missstände" mit dem >>> IsoCoated sb deutlich. Die Messwerte wurden von einem Andruck einer >>> Andruckmaschine genommen, die im Offset Fortdruck nicht erreicht >>> wurden >>> - andere Listenteilnehmer wissen um diesen Umstand sicherlich besser >>> als ich. >>> >>> Darum hat man sich im Sommer letzten Jahres dazu entschlossen, aus >>> den >>> Drucken neue Messdaten zu ziehen um davon neue ISO-Profile >>> herauszubringen. Eine detaillierte Beschreibung dazu gibt es zusammen >>> mit dem Altona Anwendungspaket, dass ich als MUSS für jede Druckerei, >>> Agentur, Repro sehe und alle, die direkt mit Druck zu tun haben. >>> Nähere >>> Infos unter http://www.altonatestsuite.com >>> >>> Erst heute hat sich bei einem selbst durchgeführten Referenzdruck der >>> neuen Altona 1.2 Visual Testsuite gezeigt, dass bei einem "Blindflug" >>> an der Druckmaschine nach PSO, die erlangten Drucke vom Referenzdruck >>> des Testpaketes kaum unterscheidbar sind. >>> >>> Auch die neuen Profile - für die es eigenen Medienkeil Referenzdaten >>> geben wird - sehen auf den ersten Blick sehr brauchbar aus. >>> Diskutieren >>> lässt sich über das Ergebnis der Grauballance nach einer >>> Farbmetrischen >>> Separation - zu diesem Thema möchte ich jedoch bei Zeiten einen >>> eigenen >>> Thread starten. >>> >>> >>> _______________________________________________ >>> ECI mailing list >>> ECI(a)lists.transmedia.de >>> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci >>> >> >> _______________________________________________ >> ECI mailing list >> ECI(a)lists.transmedia.de >> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci >> > > _______________________________________________ > ECI mailing list > ECI(a)lists.transmedia.de > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci >

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Tonwertzunahme bzw. Tonwertverlauf

by Roman Keller

Hallo Liste, Ich bin gerade intensiv mit der Kalibration meiner Proofgeräte beschäftigt. Nun stehe Ich vor einem für mich unlösbaren Problem. Dies sind meine Ein- und Ausgabegeräte: Eingabe: Linotype Hell DC3900 ( liefert geniale RGB Scans ) Ausgabe analog: Herkules Filmbelichter und anschließend Analog Proof ( Fuji Color Art und Cromalin ) Ausgabe digital: HP5000, Epson und Digital Cromalin Alle Proofgeräte simulieren Tonwertzunahmen von 15-18 % bei 40% Rasterton. Um den derzeitig notwendigen Druckvorstufe-Anforderungen gerecht zu werden, bin ich gezwungen laut Fogra-Vorgaben zu arbeiten. Ich habe auch dahingehend alle digitalen Proofgeräte bestmöglich justiert. ( max Delta E von 3.5 ). Die analoge Proofschiene ist laut Hersteller DuPont und Fuji auch richtig bzw. auf 15-18% Tonwertzunahme eingestellt. Bis dahin sieht auch alles noch sehr fein aus. Mache ich von einer Litho ein Analogproof und ein DigitalProof mit System Brunner von DuPont, passt das hervorragend zueinander. Mache ich aber ein Digitalproof noch ISO coated, dann sieht es um ca 10% im Mittelton und ca 8% im Dreiviertelton zu dunkel aus. ??????????????????????????????????????????????????????????????? Warum harmonieren zwei Systeme, die fast die selben Druckzunahmewerte haben nicht miteinander? Und ich spreche nicht von 2-3 Prozent. Es geht um 10 Prozent!!! Warum passen die ISO-Profile nicht zu einem Druckprozess mit einer analogen Druckplatte? Ich hoffe das meine Fragen viele Fachleute ansprechen und es auch zu einer Lösung kommt. Mit freundlichen Grüßen Roman Keller [malkasten] Bildbearbeitungsstudio Gesellschaft m. b. H. Mühlgasse 17-19 1040 Wien Tel: + 43 1 961 2002-0 Fax: + 43 1 961 2002-10 Isdn: + 43 1 961 2002-30

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Re: [ECI] Xerox DocuColor3535 + Creo Spire CXP

by Klaus Karcher

Hallo Herr Lang, eine Antwort auf ihre private Mail steht noch aus - hier aber schon mal vorab an die Liste: Manfred Lang schrieb: > Schönen guten Tag, > > für unsere Inhouse-Proofs nutzen wir derzeit eine Xerox DC12/Fiery > XP12-Kombination, sind aber nicht hundertprozentig zufrieden. Wir > haben jetzt ein Angebot über eine Xerox DC3535 in Verbindung mit > einem Creo Spire Farbserver vorliegen. Hat jemand Erfahrungen mit > dieser Lösung? Ich hatte gestern eine Demo bei unserem Fachhändler mit recht ernüchterndem Ergebnis. Mag sein, dass dabei einige "Schalter" am RIP falsch eingestellt waren - für einen gründlichen Test war (noch) nicht genügend Zeit: Der Ausdruck der Altona Visual 1.1, den ich hier vorliegen habe zeigt jedenfalls Fehler in den Feldern 24, 26, 34 und 36 bis 38. "Altona Technical" habe ich noch nicht ausgewertet. Von unseren eigenen, mitgebrachten PDFs (alle mit Acrobat 5.0.5 erzeugt, teilweise X3, teilweise nicht) kam eines überhaupt nicht raus (es gab auch keine Fehlermeldung), "Proofs" (mit Papiersimulation) waren ebenfalls nicht zu bekommen. Prints aus dem Frontend klappten besser: - Composite aus Quark 5 klappte (sogar mit Überdrucken!), - seperated (DCS1, DCS2 oder "ganz normal" CMYK-Vektor) war in der Kürze der Zeit aber nur farbauszugsweise in Graustufen erhältlich ;-> Ich möchte daraus keine voreiligen Schlüsse ziehen, möglicherweise liegen wirklich Einstellungsfehler vor - ich werde dem weiter nachgehen. ... nun ist die Kombi DC3535/Spire ja nicht unbedingt das klassische "Proofsystem", aber X3-kompatibel sollte doch auch ein Drucksystem sein - und ein renomierter Hersteller wie Creo hat bestimmt kein grundsätzliches Problem damit, einen kompatiblen RIP zu liefern, oder? Grüße, Klaus Karcher

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AW: [ECI] Medienkeil Toleranzen/SpectroDens

by Meinecke, Karl Michael (bvdm)

>ProzessStandard Offsetdruck, Stand Mai 2003: "Die CIELAB-Farbabstände >der Primarfarben [...] dürfen 2,5 nicht überschreiten." > >Wann gib's das nächste "Update" für den ProzessStandard/MedienStandard???? Der MedienStandard 2004 ist in Vorbereitung und wird die Vorgabe Delta E = 5 enthalten. Erscheint im Februar. Freundliche Gruesse - Kind Regards Karl Michael Meinecke ------------------------------------------------------ Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) German Printing and Media Industries Federation (bvdm) Biebricher Allee 79 | D-65187 Wiesbaden Postfach 18 69 | D-65008 Wiesbaden Fon +49(0)611 - 80 31 68 | Fax +49(0)611 - 80 32 68 mailto:km@bvdm-online.de | URL www.bvdm.org ------------------------------------------------------ Recherchieren und bestellen Sie alle bvdm-Publikationen über unser System POINT http://www.point-online.de

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AW: [ECI] Medienkeil Toleranzen/SpectroDens

by Meinecke, Karl Michael (bvdm)

Hallo Frau Rattay: >Stimmt die Meldung, dass mit Wirkung zum 1. Januar die Toleranzen für die >Primärfarben von Delta E = 2,5 auf Delta E = 5 angehoben wurden? Die vorgeschriebene Toleranz für die Primärfarben ist seit jeher Delta E = 5 (auch laut ISO-Norm 12647-2). Eine Kann-Bestimmung der Norm sagt, dass man wenn möglich Delta E = 2,5 erreichen soll. Geringere Abweichungen sind natürlich grundsätzlich erwünscht und zulässig. Nur darf man sie nicht zur zwingenden Vorschrift machen (lassen). Die Festlegung auf den sehr geringen Wert Delta E = 2,5 hat sich bei Prüfdruck und Auflagendruck als nicht praktikabel erwiesen. Siehe dazu auch Ergebnisse des letzten Digitalproof-Forums, wo Delta E = 2,5 von keinem System vollständig erreicht werden konnte. Fazit: es gilt Delta E = 5 Freundliche Gruesse - Kind Regards Karl Michael Meinecke ------------------------------------------------------ Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) German Printing and Media Industries Federation (bvdm) Biebricher Allee 79 | D-65187 Wiesbaden Postfach 18 69 | D-65008 Wiesbaden Fon +49(0)611 - 80 31 68 | Fax +49(0)611 - 80 32 68 mailto:km@bvdm-online.de | URL www.bvdm.org ------------------------------------------------------ Recherchieren und bestellen Sie alle bvdm-Publikationen über unser System POINT http://www.point-online.de

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AW: [ECI] Medienkeil Toleranzen/SpectroDens

by Fronia, Tobias

Hallo Herr Rattay, 1. ..nach einer offiziellen Bestätigung des Sachverhaltes zu den Prooftoleranzen hatte ich in einem meiner letzten Kommentare auch schon gefragt. Herr Koch, Herr Kraushaar können Sie da etwas zu beisteuern? 2. Ich kann nur sagen, dass wir im rauen Einsatz an der Druckmaschine und auch zu 'Kontrollzwecken' in der Vorstufe mit den X-Rite Geräten der 500er Serie (von 520/528/530, insgesamt 7 Geräte + DTP42) bezüglich Stabilität, Vergleichbarkeit und Robustheit sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Hinzu kommt, dass man die kleineren Geräten der 500er Serie (518/520, reine Densitometer) durch Software-Update problemlos auf echtes Spektralphotometer upgreaten kann und sich systembedingt die Messtechnologie nie von bisherigen unterscheidet. Man bezahlt so immer nur das Gerät, was man aktuell braucht, ohne sich den Weg zu mehr Ausstattung/Funktion mit der gleichen Technik zu verschließen. Preis-Leistung ist aus meiner Sicht OK. Zusätzlich habe Sie die Wahl zwischen verschiedenen Messpunktgrößen. Einziger Kritikpunkt ist aus meiner Sicht der manuell zu tauschende Filter (ohne/mit Pol) und die darauf notwendige Kalibrierung. Wird ein Gerät i.d.R. für die gleiche Funktion eingesetzt spielt das aber keine Rolle. Bei der Techkon-Technologie mache ich mir wegen der sehr kleinen, feststehenden Messöffnung ein wenig Sorgen um den längerfristigen Einsatz in Puderstaub-belasteten Drucksälen. Gruß, T. Fronia <-----Ursprüngliche Nachricht----- <Von: EBV, Druckerei Gruetter [mailto:ebv@gruetter.de] <Gesendet: Mittwoch, 4. Februar 2004 11:38 <An: eci-liste <Betreff: [ECI] Medienkeil Toleranzen/SpectroDens < < <Hallo Liste, <im desktop-dialog.de/dd/newstik.html sind zwei Meldungen, zu denen ich <Rückfragen habe. <1. Stimmt die Meldung, dass mit Wirkung zum 1. Januar die <Toleranzen für die <Primärfarben von Delta E = 2,5 auf Delta E = 5 angehoben wurden? <2. Ist das Messgerät SpectroDens Advanced der Fa. TECHKON <vergleichbar mit <dem X-Rite 528 (bzgl. Kosten und Messqualität)? < <MfG <Heike Rattay < < < <

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Medienkeil Toleranzen/SpectroDens

by EBV, Druckerei Gruetter

Hallo Liste, im desktop-dialog.de/dd/newstik.html sind zwei Meldungen, zu denen ich Rückfragen habe. 1. Stimmt die Meldung, dass mit Wirkung zum 1. Januar die Toleranzen für die Primärfarben von Delta E = 2,5 auf Delta E = 5 angehoben wurden? 2. Ist das Messgerät SpectroDens Advanced der Fa. TECHKON vergleichbar mit dem X-Rite 528 (bzgl. Kosten und Messqualität)? MfG Heike Rattay

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Probleme bei der Umwandlung von Sonderfarbe in CMYk mit Asura

by Peter Schiess

Hallo liebe Liste Folgendes Problem Angelegt werden in Photoshop entweder ein Duplex in einer Sonderfarbe oder ein Duplex Schwarz plus eine Sonderfarbe. Diese Datei wird als eps ausgegeben. Vor der ctp wird diese Seite über Asura geschickt und die Sonderfarben in 4c zerlegt da wir in unserem Zeitungsdruck keine Sonderfarben mehr einsetzen. Dabei geschieht eine Farbwandlung mit Hilfe des von Adobe eingebundenen Profils von Photoshop (Duotne cieBased). Dies ergibt wenn das Profil von Asura entfernt wird eine komplett falsche und wenn es nicht entfernt wird leicht veränderte Farbausgabe. Eine Anfrage bei OneVision ergab, das Photoshop einen Ersatzfarbraum in das EPS einbindet, welcher dann bei der Umwandlung der Sonderfarbe in CMYK herangezogen wird. Im Postscript-Code findet man diesen Farbraum als "ABC" für (RGB/LAB) und nicht als "DEFG" (CMYK)? Warum bindet Photoshop für eindeutig definierte CMYK-Werte Ersatzdarstellungen (Profile) ein, was bei Wandlung RGB => LAB => CMYK zu massiven Farbverfälschungen führt? Mfg Peter Schiess

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AW: AW: Antwort: [ECI] ein anderer cm-novize

by Fronia, Tobias

Hallo Herr Marti, Sie müssen sich doch nicht für Ihre Kommentare entschuldigen. Viele 'Profis' (in allen Bereichen) kann man durch Fragen 'von außen' (nicht abfällig gemeint!) schnell in Selbstzweifel stürzen.... ;-) Das haben Sie bei mir bisher zwar nicht so ganz geschafft, aber wie so häufig gibt es auch bei Ihrem Thema mindestens zwei Sichtweisen bzw. Philosophien. Gut, dass die Druckerei eine Farbvorlage zum Drucken haben wird. Dass sie diese selbst erstellt, ist aus meiner Sicht nur eingeschränkt sinnvoll. Zum einen ist das KnowHow bezüglich Profilgenerierung und Proofen auf Druckerseite häufig nicht so ausgeprägt, wie bei Lithopartnern, bei denen dies das tägliche Geschäft ist. Zum anderen stellt sich mir zusätzlich die Frage, was passiert, wenn die Proofs farblich vom Endkunden nicht ohne Farbkorrekturen freigegeben werden.... Wenn Daten in die Druckerei gehen steht in der Regel bereits ein Drucktermin fest. Wenn nun zur Farbkorrektur ganz von vorn bei Ihnen wieder angesetzt werden muss, geht unnötig Zeit verloren, die wir häufig nicht mehr haben. Klar weiß die Druckerei am besten, was bei Ihnen aus der Maschine herauskommt. Wenn sich diese den ProzessStandard Offsetdruck auf die Fahnen geschrieben hat, wissen auch Sie es in den, im Forum immer wieder dargestellten, Grenzen. Wenn es sich um ein für beide Parteien unbekannten bzw. sehr speziellen Bedruckstoff handelt, der sich nicht in die Vorgaben des PSO pressen lässt, kann es ohne einen Andruck (in aller Regel zu kostenintensiv) ohnehin zu einem ungewollten Glücksspiel kommen. Ich bin mir nicht sicher, was Sie mit Gradation wirklich meinen, aber über die bei PDF/X notwendige Integration des bzw. Information über ein Farbprofil ist auch die erwartete Punktübertragung bis zum Druck definiert. Ist es beispielsweise ein ISO-Profil verwendet worden, müssen die Tonwertzunahmen per Definition auf dem Niveau der im PSO festgelegten Werte für die jeweilige Papierklasse liegen. Damit ist zumindest das definiert, was der Datenerzeuger im Sinn hatte (hoffentlich) und dem Datenempfänger steht eine Arbeitsanweisung zur Verfügung. Was letztendlich in den Daten verrechnet ist, steht auf einem anderen Blatt.... Gruß, T. Fronia <-----Ursprüngliche Nachricht----- <Von: jumako [mailto:info@jumako.ch] <Gesendet: Dienstag, 3. Februar 2004 13:32 <An: eci(a)lists.transmedia.de <Betreff: Re: AW: Antwort: [ECI] ein anderer cm-novize < < <Guten Tag, Herr Fronia <Ich hoffe nicht, dass die Druckerei den schwarzen Peter zugeteilt <erhält. Dazu habe ich ihr ja auch den Auftrag überlassen, von den <gelieferten Daten einen Proof zu erstellen, der, sobald vom Endkunden <freigegeben, als farbverbindlich für den Druckprozess gelten <soll. Liege <ich denn hier falsch, wenn ich davon ausgehe, dass die Druckerei am <besten weiss, welche Resultate sie letztlich auf der Druckmaschine <erzielen kann? Wenn ein Proof freigegeben ist, das hinsichtlich Farbe <von der Druckerei auch vertreten werden kann, so scheint mir das der <sicherste Weg. < <Zum Thema PDF auch noch eine Frage: Sind Bilddaten und deren farbliche <Wiedergabe in einem PDF sicherer? Wenn ich eine PDFX-Datei <erstelle, so <wird mir doch lediglich gesagt, ob Auflösung, Farbraum, Schriften uws. <in Ordnung sind. Eine falsche Gradation meldet mir aber der <PDFX-Prozess <nicht. < <Also, das sind einfach Anmerkungen von meiner Seite, so wie ich die <Sache verstehe. < <Mit besten Grüssen < <Jürg Marti < < <Fronia, Tobias wrote: < <>Hallo Herr Marti, <> <>ich als Mitarbeiter einer Druckerei lese mit Bestürzung Ihren <Hinweis auf <>eine 'Entschärfung' der Lage durch einen Datentransfer mit <offenen Dateien. <>Jetzt hat dann also die Druckerei den schwarzen Peter. Wenn <dort das gleiche <>passiert, wie bei Ihnen, und nicht bemerkt wird, sind die <>Verantwortlichkeiten einmal mehr völlig unklar. <>Das Schreiben eines PDF als 'Quasi-Preflight' (wie geschehen) <durch den <>Datenerzeuger vielleicht sogar verbunden mit der Generierung einer <>PDF/X-Datei trägt in hohem Maße zur Steigerung der <Prozesssicherheit bei. <>Wenn dann die Kontrakt-Proofs auch noch von dieser, quasi <imprimierten und <>gelieferten Datei gefertigt werden, kann man mit an <Sicherheit grenzender <>Wahrscheinlichkeit von einer reibungslosen Druckproduktion ausgehen. <>Das alles sollte auch in Ihrem eigenen Interesse sein. - <Voraussetzung ist <>natürlich, dass Ihr Druckpartner seine Hausaufgaben gemacht <hat und mit PDFs <>auch umgehen kann. <> <>Gruß, T. Fronia <> <> <><-----Ursprüngliche Nachricht----- <><Von: jumako [mailto:info@jumako.ch] <><Gesendet: Montag, 2. Februar 2004 19:06 <><An: eci(a)lists.transmedia.de <><Betreff: Re: Antwort: [ECI] ein anderer cm-novize <>< <>< <><Guten Abend, Herr Homann <><Danke für den Hinweis. <><Nach nochmaligem Versuch stelle ich fest, dass mit Distiller 5 eine <><zuverlässige Datei gerechnet wird, auch ohne den Trick mit dem <><aktivierten PS-Colormanagement. <><Die Sache mit dem PDF wird insofern entschärft, als ich der <Druckerei <><ohnehin die native XPress-Datei mit allen Originalbilddaten <überlasse. <><Das PDF erzeugte ich nur für mich persönlich, aus dem Grund, <weil ich <><die Bildqualität überprüfen wollte. <>< <><Mit besten Grüssen <>< <><Jürg Marti <>< <><Jan-Peter Homann wrote: <>< <><> Hallo Jürg Marti <><> Wenn das Bild nach Zuweisen des Profils in Pitstop richtig <aussieht, <><> dann sind die CMYK-Daten in Ordnung. <><> Die Darstellung als "Tomate" ist dann ein Problem der <><> Farbeionstellungen in Acrobat. Entweder haben sie in den <><> Farbeinstellungen von Acrobat ein "tomatiges" CMYK-Profil <><eingestellt, <><> oder sie benutzen, ColorSync Farbeinstellungen, wo dann auf z.B. <><> Allgemeines CMYK-Profil aktiv ist. <><> <><> Der Tip über aktiviertes PostScript-Colormanagement in den <><Bildern und <><> dem Distiller 5 ein PDF zu erzeugen, bei denen einzelnen Bilddaten <><> Profile enthalten ist äußerst gefährlich. <><> <><> In der Druckerei kann es sehr schnell passieren, daß diese Profile <><> eine ungewollte CMYK nach CMYK Farbtransformation auslösen. <><> <><> mfG <><> Jan-Peter Homann <><> <><> jumako schrieb: <><> <><>> Danke, Herr Flachsbart für Ihre Antwort. <><>> Alle Optionen in Photoshop, XPress und in den Distiller-Settings, <><>> welche in irgendeiner Weise die Farben verändern könnten, sind <><>> deaktiviert. Der Pitstop-Inspektor sagt mir, dass die <Bilder im PDF <><>> mit keinem Profil versehen sind. Das ist ja möglicherweise auch <><>> logisch, weil erst bei der Belichtung das gewünschte Profil <><>> eingerechnet wird. Nach einem manuellen Zuweisen des Profils in <><>> Pitstop stimmen die Farben ja auch. Das ist für mich aber nicht <><>> befriedigend, weil dadurch die Dateigrösse ungemein <><anwächst und ein <><>> E-Mail-Versand (begrenzte Kapazitäten) verunmöglicht. <><>> <><>> Mit besten Grüssen <><>> <><>> Jürg Marti <><>> <><>> Bernd.Flachsbart(a)koehler-lippmann.de wrote: <><>> <><>>> Hallo Herr Marti, <><>>> <><>>> stellen Sie sicher, dass beim Speichern der EPSe in <Photoshop die <><>>> Option "PostScript Colormanagement" ausgeschaltet ist <und sie auch <><>>> (sicherheitshalber) das XPress Colormanagement ausschalten. <><>>> Zusätzlich sollte im Distiller Setting bei Farbverwaltung "alle <><>>> Farben beibehalten" gewählt sein und nicht irgendeine Form der <><>>> Konvertierung. Ist dies alles gewährleistet, sollten die <Tonwerte <><>>> der Original-Datei eigentlich 1:1 im PDF landen. <><>>> <><>>> mfg, <><>>> Bernd Flachsbart <><>>> <><>>> <>>> <><>> <><>> <><>> _______________________________________________ <><>> ECI mailing list <><>> ECI(a)lists.transmedia.de <><>> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci <><>> <><> <><> <>< <>< <>< <>_______________________________________________ <>ECI mailing list <>ECI(a)lists.transmedia.de <>http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci <> <> <> <> < < <

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