Hallo!
Ich hatte Probleme, die Supercolor-Demo unter Windows zu installieren.
Die Ursache
habe ich mit Hilfe eines Heidelberg-Support-Mitarbeiters herausbekommen:
Beim Entpacken ist vorgesehen, dass alle Dateien in ein Verzeichnis
namens "Heidelberg" entpackt werden, wobei dieses Verzeichnis als ein
Unterverzeichnis in dem Ordner anglegt wird, in dem die gezippte Demo
liegt.
Sobald man etwas an diesen Verhältnissen ändert, schlägt die
Installation fehl.
Also viel Erfolg mit Supercolor!
Ein angenehmes und erholsames Wochenende,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Werbung / Stuttgart
Fon 0711 - 9 01 87 65 - Mobil 0170 - 38 58 079
www.ideecreativ.de
Hallo Liste,
Hat hier schonmal jemand Erfahrungen gemacht mit FM-Raster in der
Zeitungsproduktion? Soweit wie ich es laut Berichten der Ifra und anderen
Quellen nachvollziehen konnte, soll der Einsatz bei leichtem Mehraufwand
doch erheblich sein. Oder bezieht sich dass nur auf den "normalen"
Offsetdruck? Wäre für Vorschläge, Erfahrungen, Tipps, Kritiken oder
sonstigem sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Frank
Hallo!
Nein, ich fange nicht wieder mit dem gleichen Thema an wie vor gut einer
Woche!
Nachdem nun fest zu stehen schien, dass InDesign beim PDF-Export betr.
der Transformation der Farbwerte aller platzierter Objekte mit
eingebetteten Profilen "alles richtig macht", ist hier gerade genau das
Gegenteil passiert:
Ein Logo in Prozessfarbe in Illu 10 mit eingebettetem Profil (ISO ct sb)
gespeichert. Dann in InDesign 2.02 bei Arbeitsfarbraum ISO ct sb
platziert. Die gleiche Farbe in InDesign als Linie und Dreiecke angelegt
(Schmuck-Grafik).
Ein PDF exportiert mit Zielprofil = das meiner Lieblingsdruckerei im
Sauerland... Sie wissen schon... :)
Mein Supercolor-Demo ging immer noch nicht, ich hatte also nur die
Kontrolle meines Probedrucks über den Laser und der schien in Ordnung.
Jetzt kommt der Papierproof von der Druckerei: Zwei verschiedene
Farbtöne!
Nach freundlicher erneuter Vorsprache bei Heidelberg Problem gelöst,
Supercolor-Demo doch noch in Acro 6 installiert und Farben geprüft: Die
Lieblingsdruckerei hatte mal wieder Recht!
Ich prüfe die Farben und das Profil des Logo im Illu: Alles OK
Ich speichere ab mittels Save As.. um sicher zu gehen und bette neu in
InDesign ein. Dann prüfe ich in InDesign nochmals die Farbe der Grafik:
Alles OK
Ich exportiere erneut ein PDF: Supercolor sagt: Zwei verschiedene
Farben!
Die in InDesign angelegte Farbe ergab 58 - 6 - 29 - 0
das aus Illu platzierte Objekt ergab 57 - 13 - 29 - 0
Schei***... Ist doch fast Feierabend, die Sonne scheint so schön und
mein Mounatinbike und die Schönbuch-Gegend lockt. (Und der Kunde will
seine Briefbögen.)
Ich lege den Briefbogen neu an, indem ich meine Formatvorlage öffne, den
bisherigen Layout-Aufbau aus dem bisherigen Layout kopiere und einfüge.
(Soll ja schnell gehen.) Das exportierte PDF ist wieder fehlerhaft.
Ich öffne ein neues Dokument (also nicht von Vorlage) und platziere das
Logo neu und lege die Linie in der gleichen Farbe neu in InDesign an,
exportiere ins PDF: Alles OK, gleiche Farbe!
Da nur das Illu-Objekt nicht stimmt, lösche ich es aus dem
ursprünglichen Layout und platziere es neu. Das exportierte PDF enthält
plötzlich die richtigen Farben!
Was hatte ich mit dem Objekt im ursprünglichen Layout angestellt??? Das
Einzige, was mir da einfällt, ist, dass ich alle Elemente des Briefbogen
gruppiert hatte und dann für den Druck eines Nutzen kopiert und in
InDesign wieder eingefügt hatte.
Ob das die Ursache war?
Also kopierte ich das jetzt funktionierende Layout und setzte es in den
im gleichen InDesign-Dokument liegenden Nutzen neu ein, exportierte das
PDF und kontrollierte mit Supercolor: Alle Farben OK!
Da nun nicht mehr geklärt werden kann, wobei der Fehler beim
Objekt-Platzieren entsteht, heißt dies:
Man muss tatsächlich jedes PDF von Hand durchkontrollieren, um solche
Dinge auszuschließen!!!
und...
Es ist leider auf Nix Verlass, auch nicht auf Adobe!
Übrigens: Meine "Lieblingsdruckerei" hat die "Schwarze Schrift in 4c",
die ich als Vollton mit "CMYK Schwarz" definiert hatte, im Handumdrehen
mit PitStop in 100% K umgewandelt. Und die überflüssigen ProfileTags an
den Objekten störten das RIP nicht. Na dann...
...kann ich ja endlich den Auftrag geben und mein Mountainbike aus dem
Keller holen!
Ein angenehmes und erholsames Wochenende,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Werbung / Stuttgart
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Guten Morgen zusammen,
zum Weißabgleich:
wenn ich den Weißabgleich auf grau (genauer gesagt, genau auf den grauen
Hintergrund der in der Aufnahme verwendet wird) mache, habe ich den Vorteil das
dieses Grau neutral gemacht wird. Und das will der Ingmar Petersen ja scheinbar
erreichen.
Zum Einwurf vom Herrn Keller:
>>Ob die Herren Wamsler und Mertmann Recht haben, bin ich mir nicht sicher.
Das wird die Sache zwar evtl. verbessern, aber nicht 100%ig optimal sein.<<
Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen sagen das es bei einer normalen Studio
"Massenproduktion" 100%ig nicht gibt. Sie müssten dann bei jeder Aufnahme einen
Weißabgleich oder gleich noch ein neues Profil machen. Die Farbtemperaturen ,
auch von guten Studioleuchten, schwanken einfach zu sehr. Am stärksten durch
unterschiedlich alte und verschmutzte Softboxen. Aber auch andere Komponenten
wie -Alter der Blitzröhre, Staub in den Reflektoren, Blitzdauer - lassen die
Farbtemperaturen schwanken. Sie benutzen also eine andere Leuchte oder das
Hauptlicht wird mit einer andere Leuchte gemacht und es ist vorbei mit dem
100%igen Weißabgleich.
grüsse
Markus Mertmann
KINZIG WERBUNG GmbH
Arthur Hehl Straße
72290 Lossburg
Tel.: +49 (0) 7446 33 32 85
Fax.: +49 (0) 7446 33 31 69
mail: Markus_Mertmann(a)arburg.com
Unklar ist welches Profil in der Kamera eingestellt ist. Sofern PS das
richtige Profil nicht erkennt und einfach nur sRGB zugewiesen wird, dann
kommt es zu Farbverschiebungen. Richtiger wäre es in das sRGB Profil zu
konvertieren (sofern Adobe98 eingestellt war).
Der zweite Punkt betrifft den manuellen Weißabgleich. Dieser darf nicht bei
Einstelllicht erfolgen, sondern muß auf den Blitz abgestimmt sein. (Ggf. die
Voreinstellung Tageslicht oder Blitz nutzen). Der Weißabgleich wird übrigens
auf Weiß gemacht und nicht auf Grau (da die meisten Fotohintergründe der
Farbe Grau nicht hundertprozentig neutral sind, genauso wie die Kodak
Graukarte).
Und zu guter Letzt bleibt ja immer noch der Weg über die Farbkorrektur in
PS.
Gruß von
Uwe Schaffmeister
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DAS FOTO DES MONATS finden Sie hier:
http://www.isis.de/members/~schaffi/images/Nacht.jpg
und hier das Foto des Monats Juni
http://www.isis.de/members/~schaffi/images/Duesseldorf-Nacht.jpg
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