July 2003 - ECI - lists.callassoftware.com

by Jens Weber

Hallo Liste, Ich habe da eine Frage bzgl. des neuen Ugra/Fogra-Medienkeiles in der Vers. 2.0 muss ich den neu erwerben oder gibt es da quasi ein update von 1.2 auf 2.0 ? vielleicht auch nur eine neue Exel-Datei mit den neuen Referenzwerten? Mit besten Grüßen Jens Weber

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Re: [Eci] Neue Toleranzen für den digitalen Kontraktproof

by Sascha Bugai

Hallo Herr Homann, erste Proofauswertungen von uns zeigen, dass die Primärfarben wohl sehr gut unter DeltaE 2,5 gehalten werden können. Meiner Meinung nach müssen sie das auch. Sicherlich bedarf es einer besonderen Abstimmung innerhalb des Proofersystems und bedeutet wohl auch für einige Anwender, sich jetzt Gedanken über Neuanschaffungen zu machen. Das 3. Digitalproof-Forum steht vor der Tür ... ;-) Viel kritischer sehe ich jedoch die immer noch sehr hohe Maximaltoleranz von DeltaE 12. Die Hälfte, also DeltaE 6 wäre immer noch sehr großzügig und vor allem erreichbar. Wie gesagt natürlich nur, wenn die Prozesskette optimal abgestimmt ist. In einem professionellen Publishing-Workflow sollte das auch der Anspruch sein ... Besten Gruß -- Sascha Bugai Greenhouse Publishing GmbH Grabenstraße 31, D-20357 Hamburg Telefon: 040-809084-806 Fax: 040-809084-889 Mobil: 0174-9652261 Internet: www.ghpb.de eci-request(a)lists.transmedia.de wrote: > Hallo Liste > Mit dem Medienkeil 2.0 hat die FOGRA das Schema und die Toleranzen für > den digitalen Kontraktproof geändert. > > Während bisher der Papierton, die mittlere Abweichung und die maximale > Abweichung bewertet wurde, werden die Primärfarben jetzt einzeln bewertet. > Während in der Vergangenheit eine Primärfarbe wie eine beliebige Farbe > behandelt wurde und damit theoretisch bis max. Delta E 12 abweichen > konnte, solange der Mittelwert in der Abweichung unter Delta 4 blieb, > ist jetzt für JEDE EINZELNE Primärfarbe eine max. Abweichung von max > Delta E 2,5 erlaubt. > > Wenn ich mir meine Messprotokolle verschiedener Proofsysteme angucke, so > muß ich sagen, daß ich diesen Wert äußerst "sportlich" finde. > > Anders gesagt, wird es wohl bei einer Reihe von Kombinationen aus > Druckern, Proofmedien und Lösungen zur Profilierung / Linearisierung > sehr schwer Kontraktproofqualität gemäß den neuen Vorgaben zu erreichen. > > Dies wird noch schwieriger, wenn in der Ausgangskontrolle der Vorstufe > der Medienkeil mit einem anderen Messgerät gemessen wird, als in der > Eingangskontrolle der Druckerei. > > Nach meinem persönlichen ersten Eindruck hielte ich es für praktikabler, > für die Primärfaben keine höhere Abweichung als die mittlere Abweichung > zu erlauben. Statt Delta 2,5 wären dass dann Delta 4. > > Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Anwender des Medienkeils > einmal in ihre Messprotokolle schauen und ein Statement abgeben, wie sie > die Sache sehen. > > :-) Jan-Peter Homann

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Antwort: [Eci] Neue Toleranzen für den digitalen Kontraktproof

by Markus_Mertmann＠arburg.com

Hallo Herr Homann, ich habe mal die Auswertungen der letzten 4 Jobs durchgesehen. Die neuen Toleranzen für die Primärfaben wären nur teilweise eingehalten worden. Es gibt 3 Einzelmessungen die mit einem Delta E von 2,6 bis 2,8 daneben liegen würden. Das Gelb schien mit Delta E´s von 1 auffallend unkritisch zu sein. Die Proofs wurden übrigens mit Iris Realist und GMG erstellt. Ich möchte einfach mal behaupten, das andere Systemkombinationen es wesentlich schwerer haben die geforderten Werte zu erreichen. Grüsse Markus Mertmann ARBURG GmbH + Co - Unternehmenskommunikation - / -Corporate Communications Arthur Hehl Straße 72290 Lossburg Tel.: +49 (0) 7446 33 32 85 Fax.: +49 (0) 7446 33 31 69 mail: Markus_Mertmann(a)arburg.com Hallo Liste Mit dem Medienkeil 2.0 hat die FOGRA das Schema und die Toleranzen für den digitalen Kontraktproof geändert. Während bisher der Papierton, die mittlere Abweichung und die maximale Abweichung bewertet wurde, werden die Primärfarben jetzt einzeln bewertet. Während in der Vergangenheit eine Primärfarbe wie eine beliebige Farbe behandelt wurde und damit theoretisch bis max. Delta E 12 abweichen konnte, solange der Mittelwert in der Abweichung unter Delta 4 blieb, ist jetzt für JEDE EINZELNE Primärfarbe eine max. Abweichung von max Delta E 2,5 erlaubt. Wenn ich mir meine Messprotokolle verschiedener Proofsysteme angucke, so muß ich sagen, daß ich diesen Wert äußerst "sportlich" finde. Anders gesagt, wird es wohl bei einer Reihe von Kombinationen aus Druckern, Proofmedien und Lösungen zur Profilierung / Linearisierung sehr schwer Kontraktproofqualität gemäß den neuen Vorgaben zu erreichen. Dies wird noch schwieriger, wenn in der Ausgangskontrolle der Vorstufe der Medienkeil mit einem anderen Messgerät gemessen wird, als in der Eingangskontrolle der Druckerei. Nach meinem persönlichen ersten Eindruck hielte ich es für praktikabler, für die Primärfaben keine höhere Abweichung als die mittlere Abweichung zu erlauben. Statt Delta 2,5 wären dass dann Delta 4. Ich würde mich freuen, wenn möglichst viele Anwender des Medienkeils einmal in ihre Messprotokolle schauen und ein Statement abgeben, wie sie die Sache sehen. :-) Jan-Peter Homann _______________________________________________ Eci mailing list Eci(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci

20 years, 9 months

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ICC-Profile für Photoshop

by rbleichenbacher

Hallo Liste Ich habe mit ProfileMaker 4.15 ein ICC Profil einer Druckondition im Zeitungsbereich gemacht. Dieses Profil wollte ich nutzen um in Adobe Photoshop 7 eine RGB-CMYK Separation zu machen. Das Ergebnis war aber farblich äusserst fragwürdig. Ich habe daraufhin in ProfileEditor das Profil als Photoshop Tabelle gespeichert und so in Photoshop geladen. Damit erhielt ich das von mir gewünschte Separationsergebnis. Wenn ich nun das ursprüngliche ICC-Profil mit dem von Photoshop gemachten Profil vergleiche, dann fällt auf, dass Photoshop einen immens grossen Farbraum aus meinem Zeitungsprofil erzeugt. Kann mir jemand erklären weshalb das so ist und ob ich dieses "verzogene" Profil nur in Photoshop selber oder auch für andere Anwendungen im Workflow verwenden darf. Besten Dank St. Galler Tagblatt AG Ronny Bleichenbacher rbleichenbacher(a)tagblatt.com www.tagblatt.ch

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PSR_ECI_LWC_v1

by FST ( Fr.Klingenberg,Fr.Lehmann )

Hallo eci-Liste, gibt es Vorgabemesswerte vom GMG_Testf3_01.tif -Chart für die "PSR_ECI_LWC_v1.mx4" IRIS-Proofanpassung? MfG Kathrin Lehmann Fertigungssteuerung Abteilung: DDH/BH DD+V Dresden Meinholdstr.2 01129 Dresden Tel.: +49 351 8545 411 Fax: +49 351 8545 436 e-Mail: fst(a)ddv-ubd.de

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Re: Anfrage zum Medienkeil

by Jan-Peter Homann

Hallo Herr lehocky Vorab vielen Dank für ihr Lob. Allgemeine Anfragen beantworte ich grundsätzlich in der Mailingliste der ECI von http://www.eci.org , Da so mehr Anwender etwas von der Antwort haben. Ich empfehle Ihnen dringend sich dort einzutragen. Diese Antwort geht daher sowohl an Sie als auch an die ECI-Mailinglist. Weisse Unterlage bei der Messung des Medienkeils ------------------------------------------------ Die Erläuterungen der FOGRA betreff der Messunterlage zum Medienkeil 2.0 sind leider missverständlich formuliert. Dies beruht darauf, daß derzeit in den internationalen Standards für Farbmessung noch die schwarze Unterlage vorgeschrieben ist und die Praktiker für Profilierung und Kontrollmessungen auf weisser Unterlage arbeiten. Mittlerweile haben die Praktiker die FOGRA und den Bundesverband Druck und Medien überzeugt die weisse Unterlage generell für die Profilierung und Qualitätskontrolle von Proofs zu verwenden. Die Diskussion zu dieser Entscheidung hat sich meines Wissens allerdings parallel zur Entwicklung des Medienkeils 2.0 abgespielt. Daher sind wohl die Erläuterungen zum Medienkeil nicht so klar formuliert, wie es der neuesten Version des ProzessStandard Offsetdruck entspricht. Betreff der Version EPS und TIFF des Medienkeils hängt es im wesentlichen davon ab, welches Datenformat das Proofsystem für Kontrollkeile erwartet. In Best ist dies TIFF bei AGFA Sherpa benötigen sie EPS mit einem ganz bestimmten Namen. Ob die zu proofenden Dateien TIFF, EPS, PS oder PDF sind, sollte keine Rolle spielen. :-) Jan-Peter Homann repro.24(a)stonline.sk schrieb: > Sehr geehrte Herr Hooman, > > Ich möchte mich mit zwei Fragen an Sie wenden. Zuerst aber Kompliment an Ihr > Buch "Digitales Colormanagement" 2.Auflage, ein sehr gelungenes Buch. > Seit dem lese ich praktisch alles wo Hooman drauf steht... > > Jetzt zu meiner Frage: Im Publishing Praxis 2-3/2003 im Artikel"Für > digitales Proof: Werkzeuge zur farbmetrischen Kontrolle"auf der Seite 33 > oben heißt es: "Die vier Standard-Profile des Basic-Sets beziehen sich auf > Messungen mit weißer Unterlage...in der Excel-Datei "Medienkeil_6.xls > nutzt man die dritte Tabelle, die sich auf eine weiße Unterlage bezieht." > > In der dritten Tabelle steht aber unter Messbedingungen: scharze Unterlage, > auch geeignet für PT1,2 mit 115g/m2 bei unbedrucktem Papier als Unterlage. > > Wie soll ich diesen letzten Satz verstehen? Ich sage mal ganz eifach, also > schwarz oder weiß? denn beides kann doch nicht gehen, sonst ist die > bezeichnung "sb" "bb" hinfällig oder? > > Im Handbuch zum "Medienkeil CMYK V1.2 von Herrn Ulrich Schmidt von Fogra > schreibt er nur über schwarze Unterlage beim messen? > > Ich habe wirklich Unklarheit in diesem Punkt. > > - meine zweite Frage: Der neue Ugra/FOGRA-Medienkeil CMYK 2.0 ist > für den PostScript-Workflow (EPS) und PS/PDF-X3-Workflow (TIFF) verfügbar. > Ich nenne Ihnen ein Beispiel: > > Ich möchte PDF-Datei mit Best-Rip ausgeben. Welchen Keil muß ich den nehmen? > EPS oder TIFF? > Ich möchte EPS-Datei mit Best-Rip ausgeben. Welchen Keil muß ich den nehmen? > EPS oder TIFF? > Ich habe das letzte Jahr alle Ihre Artikel im Publishing Praxis gelesen, sie > sind Klasse, aber hier fehlt mir noch was... > > Über eine Antwort würde ich mich freuen. > > Mit freundlichen Grüßen Juraj lehocky > Repro.24 > Tel: + 421 907 654 891 > > > > > -- ------------------------------------------------------- - Neue Adresse - ------------------------------------------------------- colormanagement.de ---------- fon/fax +49 30 611 075 18 Jan-Peter Homann ------------- mobile +49 171 54 70 358 Kastanienallee 71 ------- http://www.colormanagement.de 10435 Berlin --------- mailto:homann@colormanagement.de

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AW: [Eci] Umrechnung von L*a*b* in xyY

by Brunetti, Michael - 831

Hallo Herr Dr. Bestmann, vielen Dank erstmal für Ihre Hilfe. Hätten Sie vielelicht auch noch die Werte von Xn, Yn und ZN bei D65? Vielen Dank Michael Brunetti

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Betr.: Re(2): [Eci] Standard Profile ausserhalb Europas

by Erwin Widmer

Sehr geehrter Herr Drümmer, Ich stelle auch fest, dass man in USA lieber von SWOP, Gracol und TR001 spricht und ISO 12647 kaum kennt. Natürlich können wir regionale Eigenheiten nicht bekämpfen und müssen sie sogar akzeptieren. Aber wir sollten sie nicht noch fördern. Deshalb bin ich dagegen, auf der ECI-Website auf diese Spezifikationen (nur ISO-Standards sind Normen!) hinzuweisen. Mit freundlichen Grüssen: Erwin Widmer Am Mon, 26 May 2003 12:12:26 +0200 schrieb Olaf Drümmer > > Hallo, > > man sollte hier zumindest bzgl. SWOP (heisst uebrigens Specification for > Web Offset Publishing) nicht zu sehr auf den Putz hauen: > - SWOP gibt's schon ziemlich lange > - es ist vernuenftig spezifiziert > - Messdaten kann man gegen kleine Gebuehr bei SWOP erhalten, wenn man > selbst Profile bauen moechte > - SWOP-Profile sind verfuegbar (z.B. Adobe's SWOP-Profil- gilt in USA als > von guter Qualitaet) > - fuer die Amerikaner funktioniert SWOP gut > - wir schmeissen einen deutschen Standard auch nicht unbedingt in dem > Augenblick weg, in dem es einen ISO-Standard zum betreffenden Bereich gibt > > Insgesamt wuerde es sich vielleicht lohnen, das "Angebot" auf dem ECI- > Server um Profile oder Links zu erweitern, die auf anderer > Spezifikationen/Standards eingehen. > > Wer koennte hier etwas dazu beitragen? > > Olaf Druemmer > > > _______________________________________________ > Eci mailing list > Eci(a)lists.transmedia.de > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci ***************************************************** Erwin Widmer, Managing Director Ugra Lerchenfeldstrasse 5, CH-9014 St. Gallen, Switzerland Phone: +41 71 274 76 10, Fax: +41 71 274 76 63 E-Mail: erwin.widmer(a)empa.ch, Website: www.ugra.ch *****************************************************

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Re: Re: Workflow PDF/X mit Quark

by Rainer Querfurth

Hallo Herr Homann, hallo Herr Zacherl, erst mal vielen Dank für ihre Beiträge zu meinem Problem! Der Kunde hält sich relativ eng an die Kochbuch-1 Vorschläge der ECI. Das Farbmanagement in Quark ist also ausgeschalten. Das Bild ist ein Tiff-CMYK, kein EPS - im Dokument kommen aber EPS-Dteien vor (ohne PS-Farbmanagement gespeichert). Die schwarze Schrift ist auch eine normale Schrift, kein Bild, auch hier wird nach CMYK gewandelt. (Unverständlich für mich) Könnte es daran liegen, dass eigentlich 2 Profile vorliegen (2x das gleiche) ? nämlich das Zielprofil (iso coated sb) im Bild und der Output-Intent (auch iso coated sb), durch PDF/X-3 Inspector (freeware!) ? Oder liegt es nur am Setzen des Output-Intent durch PDF/X-3 Inspector (freeware!) - die Schrift hat ja kein Profil zugewiesen und wird trotzdem gewandelt. Schöne Grüße aus dem Süden Rainer Querfurth > Hallo Herr Querfurth > Wenn Sie verfahrensangepasst arbeiten, sollten Sie zumindest für die > PS-Erzeugung für den Distiller das Farbmanagement in XPress abschalten. > > Der einzige Punkt der meines Wissens dann noch Ärger machen kann wären > plazierte EPS-Dateien, bei denen im Speichern-Dialog > "PostScript-Farbmanagement" aktiviert wurde. Diese werden dann beim > destillieren farbtransformiert. > > Grüße > Jan-Peter Homann > > Rainer Querfurth schrieb: >> Hallo Liste, >> >> ich habe aufmerksam die Diskussion um das Problem medienneutraler >> workflow mit InDesign und Acrobat verfolgt, allerdings lese ich die >> Liste erst seit 3 Monaten. Nun habe ich bei einem Kunden genau das >> gleiche Problem mit Quark 5.0.1 und Acrobat 5.0.5, hier aber >> verfahrensangepasster workflow mit iso coated sb (als Arbeitsfarbraum in >> Photoshop und Zielprofil im PDX/X3-Inspector (freeware)): >> >> Schwarze Schrift wird CMYK, in Tiff-Bild integrierter Bereich mit >> 0,0,0,K=0-100% (SchwarzWeiss-Bild in einer CMYK-Datei, in Photoshop alle >> Kanäle auf K gezogen) wird CMYK. > Hallo Herr Homann, > > Was meinen Sie mit "farbtransformiert"? > Wenn der Acrobat Distiller einen geräteneutralen CSA-basierten Farbraum in > der PostScript-Datei vorfindet, dann wird er diesen erst einmal so in die > PDF-Datei übernehmen. > Es kann jedoch abhängig von der Distiller Programmversion folgendes > passieren: > - Acrobat Distiller 4 unterstützte keinen CieBasedDEFG Farbraum welcher z.B. > entsteht, wenn ein CMYK Bild in Adobe Photoshop mit der Speicheroption > "PostScript Farbmanagement" gespeichert wurde. Distiller 4 greift dann auf > einen "Ersatzfarbraum" zurück. Dieser ist CieLab. Die Farbe bleibt jedoch > geräteneutral und sollte auch verlustlos vonstatten gehen. > - Acrobat Distiller 5 und 6 sind in der Lage einen geräteneutralen > CSA-basierten Farbraum zu analysieren und das zugrunde liegende ICC-Profil > zu ermitteln. Wenn das passende Profil gefunden wird, wird anstelle eine > kalibrierten Farbraums ein ICC-basierter Farbraum in die PDF-Datei > geschrieben. Funktionierte dies bei Distiller 5 leider nur beim jeweils > ersten CSA, so wurde diese Technologie nun in Distiller 6 stark verbessert. > Aber auch hier gilt wieder: Die Farbe bleibt geräteneutral und unterliegt > keiner Farbtransformation. > > Mit freundlichen Grüßen > > Robert Zacherl > > Hallo Herr Zacherl > Sie haben recht, daß die Transformation noch nicht im Distiller > stattfindet. > Allerdings wäre solche eine PDF-Datei nicht verfahrensangepasst und > würde im RIP erneut separiert werden, wenn nicht vorher das Profil aus > dem Bild mit einem Zusatztool entfernt wurde, oder das RIP eingebette > Profile für CMYK ignorieren würde. > > Beide Wege sind in der Praxis üblich, sind aber für einen PDF/X-3 > Workflow mit ICC-basierten Elementen im PDF nicht erlaubt. > > :-) Jan-Peter Homann

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AW: [Eci] Umrechnung von L*a*b* in xyY

by Bestmann, Guenter 3887 S-PN-RD11

Die Umrechnung nach xyY erfolgt mit Y = {[(L + 16)/116] }^3 x Yn (Yn = 1.0000 für D50) X = {[(L + 16)/116] + a/500}^3 x Xn (Xn = 0.9642 für D50) Z = {[(L + 16)/116] - b/200}^3 x Zn (Zn = 0.8249 für D50) x = X / (X + Y + Z) y = Y / (X + Y + Z) Mit freundlichem Gruß Dr. Günter Bestmann Heidelberger Druckmaschinen AG Product Center Prinect S-PN-RD11 Dr.-Hell-Straße 24107 Kiel Tel.: +49 (0) 431/3863887 Mail: Guenter.Bestmann(a)Heidelberg.com <mailto:Guenter.Bestmann@Heidelberg.com> -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Brunetti, Michael - 831 [mailto:mbrunetti@Felix-Schoeller.com] Gesendet: Montag, 28. Juli 2003 14:36 An: 'eci(a)lists.transmedia.de' Betreff: [Eci] Umrechnung von L*a*b* in xyY Hallo, wie kann ich man Lab in xyY umrechnen? Hintergrund ist die Berechnung von der CIE Weisse. Vielleicht weiss auch jemand wie man diese aus dem Lab-Raum heraus berechnen kann. Vielen Dank erstmal Grüsse _______________________________________________ Eci mailing list Eci(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci

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