Guten Tag!
Ich bin etwas neu hier und kenne mich auch wenig aus mit ECI und
Profile-erstellung
Ich habe gerade die Datakit_le1 geteste bzw. habe die Messdatensatzes
der IT8.7/3-Testform extrahiert.
In Readme Datei lese:
--- In dem generierten Messdatensatz für die IT8.7/3-Testform werden
mehrfach in der
--- ECI2002-Testform vorkommende Farbfelder gemittelt.
Was bedeutet es? Was mache ich nun mit den Messdatensatzes das der
Software generiert hat?
Ich bin auf der suche eine optimale Lösung um Monitor, Scanner und
Drucker zu kalibrieren.
kann mir jemand helfen?
--
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81545 münchen
fon 089 . 64 95 74-75
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Hallo Liste,
in den Farbeinstellungen von Photoshop kann unter "Graustufen" und
"Vollton" im Aufklappmenue ein CMYK-Profil geladen werden.
Weiss jemand, wie Photoshop die jeweiligen Tonwertzuwaechse aus den
Profildaten errechnet, bzw. welche Werte aus dem Profil der Berechnung
zu Grunde liegen?
Würde der Schwarzkanal/Schwarzaufbau des Profils benutzt, wäre das eine
mittlere Katastrophe. Also muss die Berechnung irgendwie anders
erfolgen. Ich komme leider nicht auf die Lösung, kann mir jemand weiterhelfen?
Viele Grüsse
Martina Eiler
Hallo,
bitte Emails nicht als HTML, sondern ausschliesslich als reinen Text
senden.
Mit freundlichem Gruss,
Olaf Druemmer
ECI-Admin
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Olaf Druemmer
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callas software gmbh Tel +49.30.44390310 Leonardo +49.30.44342390
Schoenhauser Allee 6-7 Fax +49.30.4416402 connect.pdf +49.30.44342391
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Hallo,
wenn man sich das Kontrollmittel "Fogra Medienkeil" von der Fogra besorgt,
bekommt man auch eine Excel Worksheet zur Auswertung der Messwerte. In dieses
Worksheet können Lab-Werte eingetragen werden und der Delta E Wert wird dann
direkt angezeigt.
Wenn man also die vorhandenen Sollwerte durch seine eigenen ersetzt, sind
einfach die aktuellen Messwerte per copy / paste hinzuzufügen und die Auswertung
ist fertig.
Grüsse
Markus Mertmann
ARBURG GmbH + Co
- Unternehmenskommunikation - / -Corporate Communications
Arthur Hehl Straße
72290 Lossburg
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mail: Markus_Mertmann(a)arburg.com
On 12/5/02 9:20, "Stefan Richter" <s.richter(a)reprorichter.de> wrote:
> HALLO LISTE
> ich suche ein Programm das Lab Messdateien/ bzw. Proflie vergleicht und mir
> die Unterschiede in Delta e Werten anzeigt am besten in Listenform.
> Gibt es von einem Hersteller soetwas?
>
> Danke
>
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HALLO LISTE
ich suche ein Programm das Lab Messdateien/ bzw. Proflie vergleicht und mir
die Unterschiede in Delta e Werten anzeigt am besten in Listenform.
Gibt es von einem Hersteller soetwas?
Danke
Hallo Liste,
ich habe hier einen Minolta Chroma Meter xy-1 mit xy-DC Messkopf. Ich
habe das Ding auch soweit verstanden, allerdings vermisse ich eine
Kalibriermöglichkeit. Die Funktion der Taste "C-CAL" habe ich als
einzige noch nicht erschließen können.
Die Lux-Werte erscheinen plausibel, allerding sind die gemessenen
Farbtemperaturen etwas zu warm (4600K-->4200K) (6600K-->5950K)
Google schweigt sich ziemlich aus zu dem Thema, aber vielleicht habe
ich bei so vielen Fachleuten ja Glück.
Freundliche Grüße aus Dortmund,
Christian Westphalen
www.pixelboxx.dewww.christian-westphalen.de
Hallo Liste,
ich habe ein aktuelles Problem mit einem Datenlieferanten. Er sendet mir
PDF-Daten, die L*a*b* - Bilder UND CMYK - Bilder auf der gleichen Seite
enthalten.
Alle Bilddaten liegen laut Photoshop Modus-Information in CMYK vor.
Farbmanagement ist sowohl in QuarkXPress, als auch im Distiller (4.x)
deaktiviert.
Wird ein composite PDF geschrieben, wandeln sich an irgend einer Stelle
einige CMYK-Bilder in L*a*b*, andere aber nicht.
Augenscheinlich wurde der Fehler auch dadurch, dass die freigestellten
Objekte, die mit einem Fond umgeben sind, sich von dem umgebenden, geplant
gleichen, Fond abheben und nach Umwandlung andere CMYK-Werte aufweisen. Das
kann ich mir noch erklären, nicht aber warum in einem vorseparierten PDF
kein ähnlicher Effekt erscheint, und alle Flächen glatt sind. Vor allem aber
nicht, an welcher Stelle die Umwandlung des Farbraums beim composite PDF
passiert.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Hat jemand einen Tipp?
MfG, T. Fronia
Hallo Herr Fronia,
da war wahrscheinlich aus Photoshop heraus bei den betreffenden Bildern
das PostScript Color Management aktiviert. Dann rutschen CMYK-CSAs (CSA
ist das Aequivalent zu ICC-Profilen innerhalb von PostScript-Code) mit
ins EPS, und Distiller 4.05 macht daraus bekanntermassen Lab (Distiller 5
macht daraus wieder ICC-Profile, aber das hilft Ihnen auch nicht wirklich
direkt weiter).
Mit einem einfachen PostScript-Patch fuer den Distiller-Prolog kann man
die CSAs unterdruecken (in prologue.ps hineinkopieren und in der
betreffenden joboption Prolg aktivieren):
(BEGIN Setting device independent CMYK to DeviceCMYK) == flush
% This PostScript code can be used as a prologue for Distiller 4.x or 5.x.
% It converts any color managed CMYK into DeviceCMYK.
%
% Copyright 2002 by callas software gmbh, Berlin/Germany
% Author: Olaf Druemmer Last modified: September 16, 2002
%
% Disclaimer:
% This PostScript code ist provided "as is".
% There is no guarantee that it works properly under all circumstances.
% Neither callas software gmbh nor Olaf Druemmer are liable for any
% problems or damages that may occur when this PostScript code is used.
% This PostScript code may be used and distributed freely as long as this
% Copyright notice and disclaimer are included. If this PostScript is
modified,
% the modification must be identified as such.
/CALS_orig_setcolorspace {setcolorspace} bind def
/setcolorspace {
0 get
/CIEBasedDEFG eq {
pop
[/DeviceCMYK]
} if
CALS_orig_setcolorspace
} def
(END Setting device independent CMYK to DeviceCMYK) == flush
Gruss,
Olaf Druemmer
> --- Fronia, Tobias wrote 03.12.2002 1:51 PM: ---
>Hallo Liste,
>
>ich habe ein aktuelles Problem mit einem Datenlieferanten. Er sendet mir
>PDF-Daten, die L*a*b* - Bilder UND CMYK - Bilder auf der gleichen Seite
>enthalten.
>Alle Bilddaten liegen laut Photoshop Modus-Information in CMYK vor.
>Farbmanagement ist sowohl in QuarkXPress, als auch im Distiller (4.x)
>deaktiviert.
>
>Wird ein composite PDF geschrieben, wandeln sich an irgend einer Stelle
>einige CMYK-Bilder in L*a*b*, andere aber nicht.
>Augenscheinlich wurde der Fehler auch dadurch, dass die freigestellten
>Objekte, die mit einem Fond umgeben sind, sich von dem umgebenden, geplant
>gleichen, Fond abheben und nach Umwandlung andere CMYK-Werte aufweisen. Das
>kann ich mir noch erklären, nicht aber warum in einem vorseparierten PDF
>kein ähnlicher Effekt erscheint, und alle Flächen glatt sind. Vor allem aber
>nicht, an welcher Stelle die Umwandlung des Farbraums beim composite PDF
>passiert.
>
>Ich bin mit meinem Latein am Ende. Hat jemand einen Tipp?
>
>MfG, T. Fronia
>
>_______________________________________________
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>Eci(a)lists.transmedia.de
>http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
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Olaf Druemmer
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Ich reiche das mal direkt an diese Liste weiter. Bitte denken Sie
daran, daß Sie Herrn Imhof mit auf die Adressliste setzen, da er
vermutlich nicht auf der Liste ist.
Gruß, Stefan Brües
>Date: Fri, 29 Nov 2002 08:03:15 +0100
>From: Primo Imhof <epp.imhof(a)smile.ch>
>Reply-To: epp.imhof(a)smile.ch
>Organization: Fotostudio EPP
>X-Accept-Language: de
>To: brues(a)kommtech.uni-wuppertal.de
>Subject: ECI-RGB
>X-Virus-Scanned: by amavisd-milter (http://amavis.org/)
>
>Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Brües,
>Wir benutzen das ECI-RGB seit nun 2 Jahren,
>die CMYK-Umwandlungen sind hervorragend,
>eine kleine Frage hätte ich dennoch:
>Warum haben Bilder die das ECI-RGB zugewiesen
>oder konvertiert bekommen, vornehmlich in Hauttönen
>einen Magentastich?
>Zurzeit umgehen wir das Problem mit einer AdobeRGB-Vorschau
>mit dem Gamma 1.8 meinen jedoch dies sei nicht das gelbe
>vom Ei.
>
>Mit freundlichen Grüssen
>
>Fotostudio EPP Primo W. Imhof
