May 2004 - ECI - lists.callassoftware.com

Re: [ECI] Monitorprofile unter ColorSync 3.0.4 nicht erkannt

by Peter Röhl

Hallo Herr Oberbuchner, so etwas ist mir noch nicht untergekommen, dazu fallen mir aber 2 nein 3 Fragen ein. Erkennt Photoshop die Profile? und was passiert wenn sie den kompletten Systemordner von einem funktionierenden Rechner auf einen fehlerhaften übertragen? (Unter OS 9 problem los möglich) Nur zur sicherheit. War auf dem Rechner schon mal OS X drauf? Ich hatte bei so einem Rechner Probleme mit dem Display und USB bis ich den Festplatte-Treiber mit "Laufwerke konfigurieren" zurückgesetzt habe. >Hallo zusammen, >wir haben im Zusammenhang mit Color Management >auf unseren Power Macs G4/400 folgendes Problem: >Sowohl unter System 9.0.4 als auch 9.2.2 werden >auf einzelnen Rechnern im Kontrollfeld >Monitore > Farben bei identischer Konfiguration >die vorhandenen Monitorprofile nicht erkannt, >weder die Standardprofile noch die individuell >mit ProfileMaker 4.1.5 erstellten. Letztere >funktionieren zwar unmittelbar nach der >Erstellung und Eintragung als Systemprofil durch >ProfileMaker, nach einem Neustart sind sie >jedoch "weg". Auch Profile, die auf dem >Nachbarrechner tadellos funktionieren, werden >nach dem Herüberkopieren nicht erkannt. Type- >und Creator-Kennung sind bei allen Profilen in >Ordnung. >Wir haben schon folgendes versucht: 9.2.2 in >einem komplett neuen Systemordner installiert; >alle in Frage kommenden Prefs gelöscht; Desktop >neu angelegt und PRAM gelöscht (jeweils mit >TechTool); Als Verzweiflungsvariante haben wir >auch mal alle anderen Ordner, die Profile >enthalten (z. B. in Application Support > Adobe >...), gelöscht, um den Mac zu veranlassen, nur >im Ordner ColorSync Profile zu suchen, aber >vergebens. >Kennt jemand dieses Problem? Gibt es vielleicht sogar eine Lösung? > >Danke schon mal für die Mühe > >Thomas Oberbuchner >_______________________________________________ >ECI mailing list >ECI(a)lists.transmedia.de >http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci -- Peter Röhl Dunz-Wolff GmbH --------------------------------- Feldstrasse 66 * 20359 Hamburg Telefon: ++49 40 432 43-218 Telefax: ++49 40 432 43-100 ---------------------------------

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Re: [ECI] Kostenverleich EPSON zu IRIS

by Peter Kleinheider

Hallo Hr. Fröbel Sie haben natürlich recht. Die Materialselbstkosten für 1 A3 liegen bei ca. 3 Euro, nicht bei 2. Peter Kleinheider Am 18.05.2004 um 22:52 schrieb Fröbel Medientechnik GmbH: > Guten Abend Herr Kleinheider, > > und vielen Dank für Ihre prompte Antwort. Wir haben zwar schon eine > Vielzahl > von Installationen mit den genannten EPSON Druckern realisiert, aber > die > Verbrauchskosten bisher nur grob abgeschätzt. Hierbei komme ich > allerdings > auf etwas höhere Werte als Ihre Angaben, da ein Bogen vom "guten > Proofpapier" ja bereits um die EUR 1,50 kostet. > > Was mich brennend interessiert, sind die Kosten für einen IRIS Proof. > Gibt > es denn keinen, der mir wenigstens eine Hausnummer für den > Materialeinsatz > nennen kann? Oder sind noch alle auf der Drupa bzw. erholen sich davon > ;-) > > Viele Grüße, > Holger Fröbel > >> Hallo Hr. Fröbel >> >> Wir haben hier einen EP 7600 mit CGS-Rip im Einsatz >> >> Papier und Tine liegen bei einem abfallenden A3 (33 cm 24" Material) >> bei ca. 2 Euro. Dazu kommt die Abschreibung der Maschine und der >> Software >> >> >> >> Mit freundlichen Gru:ssen aus der Wachau >> >> Peter Kleinheider >> Leiter Digitaldruck und Druckvorstufe >> >> Gugler print & media GmbH >> A-3390 Melk, Pielach 101 >> Tel (43)(0)2752/500 50-39 >> Fax (43)(0)2752/500 50-7239 >> ISDN (43)(0)2752/500 12 >> Mobil (43)(0)650 /260 00 99 >> >> E-Mail: kleinheider(a)gugler.at >> ftp://ftp.gugler.at >> http://www.gugler.at >>

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AW: [ECI] Kontraktproof ohne RIP-Software?

by Brunetti, Michael - 831

Hallo Herr Beisch, auch ich wäre an einer solchen Info interessiert. Danke im voraus -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Clemens Beisch [mailto:c.beisch@color-knowhow.de] Gesendet: Dienstag, 18. Mai 2004 21:46 An: eci(a)lists.transmedia.de Betreff: [ECI] Kontraktproof ohne RIP-Software? Am 18.05.2004 um 17:39 schrieb Clemens M. Hürten: > Hallo Herr Wueller / Hallo Herr Beisch! > > Bezieht sich Ihre positive Einschätzung nur auf echte Proof-Papiere, > also > sehr hochwertige Papiere oder ist es auch möglich, "einfachere" > Papiere zu > bedrucken, ohne dass es relativ früh zu einer Tintenbegrenzung kommt? Eindeutig JA. > > Meine Aussagen betr. "ab 80% zu" beziehen sich grundsätzlich nicht auf > Proofpapiere aber durchaus auf hochwertige, speziell für Inkjet > gefertigte > Papiere, also z.B. auch auf beschichtetes Inkjet-Papier. Wenn wir nicht von Proofs sprechen, sondern von "farbrichtigen" ICC-basierenden Ausdrucken, deren Farbraum lediglich durch das eigene Verfahren begrenzt ist, gibt es ein paar Tricks mit denen man die Qualität auf Inkjet-Papieren erhöhen kann (auch ohne RIP). Hierzu muss das auszudruckende Target vorbearbeitet werden. Die Vorgehensweise würde den Rahmen dieser Diskussion sprengen. Sollte es von mehreren Seiten Interesse bezüglich dieses Themas geben, könnte ich eine detaillierte Prozessbeschreibung erstellen und auf meiner Website zugänglich machen. Mit freundlichem Gruß, Clemens Beisch ************************************************************** Thalkirchner Strasse 107, D-81371 München, Germany phone: +49 (0)89 7213769, c.beisch(a)color-knowhow.de ************************************************************** _______________________________________________ ECI mailing list ECI(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci

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Re: AW: [ECI] Scanstreifen NikonScan4 SF6

by ELOGANDO＠aol.com

Am 14.05.2004 8:48 Uhr schrieb Clemens M. Hürten unter clemens.huerten(a)gmx.com >Aber beim NegativScan gibt es öfters Motive, bei denen Silverfast schlechtere Ergebnisse liefert, als Nikon Scan.< In nämlichen Fällen, z. B. Großraumbüromotive mit Leuchtstoff-Tageslicht (gleichzeitiger Grün-, Rot-, -Gelbstich) und hartem Gegenlicht im Fensterbereich funktioniert folgende Softwarekombi flott und gut, so gut wie seinerzeit Dunkelkammertricks mit Kontrastausgleich nach Ansel Adams, bei mir jedenfalls: Rohscan in Nikon Scan 4 und dann erleichterte Feinarbeit in SilverFast HDR. Gruss Ogando

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neuer Monitor, neues dazu passendes Farbmanagementsystem

by Nils Foltynowicz

Hallo Liste, ich bin auch Fotograf und möchte einen neuen 21 oder 22 Zoll CRT-Monitor und ein dazu passendes Farbmanagementsystem anschaffen, um in Zukunft noch farbverbindlicher arbeiten zu können. Die Frage die sich mir stellt ist: Sollte ich ein Hardware-kalibrierbares System bevorzugen, wie die color station 21T von QUATOGRAPHIC oder reicht ein einfacher guter Monitor, wie ein Mitsubishi Diamond Pro 2070SB, in Verbindung mit einer Software-Kalibrierung durch ein Eye-One Display von GretagMacbeth aus um eine gute Farbverbindlichkeit und einen großen darstellbaren Farbraumumfang zu erzielen ? Wie wirkt sich die bei Software-kalibrierten Systemen auftretende Farbraumkompression aus ? Wie viele Jahre kann man einen Röhren-Monitor für solche anspruchsvollen Aufgaben einsetzen ohne das die Farbverbindlichkeit stark leidet und ist hier ein TFT-Monitor nicht langfristig farblich stabiler ? Mit besten Grüssen aus Dortmund Nils Foltynowicz Nils Foltynowicz Am Pastorenwäldchen 27 44 229 Dortmund Telefon : 0231 - 97 67 66 6 Mobil : 0171 - 83 70 70 1 eMail: folty(a)t-online.de, folty(a)web.de

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Kostenverleich EPSON zu IRIS

by Fr=?ISO-8859-1?B?9g==?=bel Medientechnik GmbH

Liebe Listen-Teilnehmer, neben der fachlichen Bewältigung des Themas Farbe, steht im Unternehmen immer auch die Frage nach der Wirtschaftlichkeit von Systemen und Lösungen. Insofern sei die Frage hier im Forum gestattet, ob bereits jemand eine verlässliche Gegenüberstellung der Kosten für einen vergleichbaren Proof auf einem IRIS 2PRINT und einem EPSON Pro 4000/76000/9600 erstellt hat und die Ergebnisse zur Verfügung stellen kann. Im voraus besten Dank! Freundlich grüßt Holger Fröbel ----------------------------------------------------------------- Fröbel Medientechnik GmbH Fon +49 (0)371 374280 Dipl.-Ing. Holger Fröbel Mobil/SMS +49 (0)172 6560156 Am Küchwald 6 Fax +49 (0)371 3742821 09114 Chemnitz mailto:info@froebelmedientechnik.de Germany 50°51'15"N 12°54'03"E -----------------------------------------------------------------

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Re: ECI Zertifizierung Prozessstandard Offsetdruck

by Markus Hitzler, Color Solutions

Guten Morgen Herr Rann, schön, dass Sie mit der von Herrn Koch genannten Druckerei so gute Erfahrungen gemacht haben. Der Prozessstandard funktioniert! Die Testform des vdm (entwickelt von Olaf Fiebrandt und Jochen Klett) sowie deren messtechnische Auswertung mit dem neuen basICColor PSO certify, wie sie von den Verbänden durchgeführt wird, können Sie im Detail auf der Drupa sehen. Sie finden die Lösung in Halle 9 auf dem Stand B55 (basICColor-Arbeitsplatz auf dem Stand Noritsu). Der Ablauf der Zertifizierung ist einheitlich: Die Experten der Verbände analysieren mit basICColor certify automatisch die in der ISO genannten drucktechnischen Parameter. Die Messergebnisse der auf der Testform enthaltenen Keile werden nach den vorgegebenen Toleranzen für Tonwertkurven/Punktzuwachs, der Spreizung der Kurven, sowie den Farborten der Primär- und Sekundärfarben untersucht. Neben der einfachen Bewertung des Drucks in Form eines Ampel-Systems stehen zur Detailanalyse bei Problemen ausführliche 2- und 3-dimensionale Darstellungen der Messergebnisse zur Verfügung. Auch die Generierung der nötigen Berichte zur Dokumentation sind selbstverständlich enthalten. Ferner enthält die Testform des vdm Elemente, die Rückschlüsse auf die Arbeit der Druckvorstufe ermöglichen (Umgang mit ICC-Profilen, Scan, Plattenherstellung,...). Das Programm basICColor certify wurde von Color Solutions primär für die Verbände zur Zertifizierung der Druckereien nach dem Prozessstandard Offsetdruck (basierend auf ISO 12647-2 (2004)) entwickelt. Da das Test-Target sowie alle Zielwerte und Toleranzen aber frei wählbar sind, eignet es sich aber auch zur Überprüfung von Setup und Stabilität beliebiger Druckprozesse (Offset, Tiefdruck, Digitaldruck, Laserdruck, Injet, LFP, Textildruck,...) - nach offiziellen oder selbst erstellten Vorgaben. Auch die Eignung eines Drucksystems/Materials zur Simulation eines bestimmten Ausgabeverfahrens kann hiermit schon VOR der Profilerstellung für den Proofdrucker schnell und einfach überprüft werden. Für die Messung der Keile benötigt man mit einem Handscangerät nur ca. 2 Minuten, die Auswertung erfolgt nach der letzten Messung vollautomatisch. Mit freundlichen Grüßen, Markus Hitzler ___________________________________________ Color Solutions Köln Markus Hitzler August-von-Willich-Str. 155 50827 Köln Telefon: +49 (0)221 99 175 80 Fax: +49 (0)221 99 175 81 Mobil: +49 (0)171 8390333 Email: markus.hitzler(a)color-solutions.de Web: http://www.basICColor.de ___________________________________________ basICColor - the basICCs of colormanagement ___________________________________________ Am 15.05.2004 12:00 Uhr schrieb "eci-request(a)lists.transmedia.de" unter <eci-request(a)lists.transmedia.de>: > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: Jens Rann [mailto:rann@appel-grafik.de] > Gesendet: Mittwoch, 12. Mai 2004 09:56 > An: ECI offen > Betreff: [ECI] Zertifizierung > > > Guten Morgen, > > ja, ich habe (in München) eine Druckerei gefunden die mir das von Herrn Koch > beschriebene Zertifikat zeigen konnte und dann, oh Wunder, doch tatsächlich > meine Daten/Proofs nach ISO 12647-2 hervorragend umgesetzt hat! > > Aber zu der Zertifizierungs-Testform habe ich doch noch eine Frage. Ich habe > diese Form vorher noch nie gesehen, sie hat nichts mit irgendeinem > Bestandteil der Altona Testsuite gemein und es steht auch nirgendwo > irgendwas von ISO xxxxx drauf. > Die Form ist vom VDM Baden-Württemberg (In Bayern gedruckt, gibt es den VDM > Bayern nicht?) und es wurde ein "Stempel" 'ProzessStandard Offsetdruck, > zertifiziert bis 2006' mitgedruckt. > Handelt es sich um die von Herrn Koch beschriebene Zertifizierung oder gibt > es Varianten? > > Vielen Dank > > Jens Rann > > _______________________________________________ > ECI mailing list > ECI(a)lists.transmedia.de > http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci > > --__--__--

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Scanstreifen Nikon

by ELOGANDO＠aol.com

Sehr geehrte Nikon-Scanner-User, möglicherweise stehen bald Abhandlungen über den neuen Nikon Mittelformatscanner an, den Nikon LS 9000. Ich verfasse dieses Schreiben, weil ich und andere LS 8000 geschädigte Kunden den LS 9000 beizeiten gerne unter realistischen Bedingungen getestet sehen möchten. Hat jemand schon erste Erfahrungen gemacht? Den bisher verfügbaren Nikon LS8000 habe ich seinerzeit aufgrund guter Testbesprechungen erworben. Dabei blieben offenbar gravierende Konstruktionsmängel unbemerkt. Alle mir bekannten Nutzer klagen über nachfolgende Konstruktionsmängel des Geräts. Zum Teil können sie inzwischen umschifft werden, wenn man weiß, wie. Das steht jedoch nicht in der Bedienungsanleitung. Ich und die mir inzwischen bekannten Nutzer haben zwischenzeitlich jedoch berufliche Nachteile erlitten, da das Gerät im Normalmodus aus Konstruktionsgründen offenbar gar nicht fehlerfrei arbeiten kann! Das nicht preiswerte Gerät besitzt also nicht die vom Hersteller zugesagten Eigenschaften. Das Fehlergebnis, das sich in einem sogenannten Streifensyndrom äußert, sieht man manchmal erst im Druck, was den Fehler besonders heikel macht. Bei meinem Gerät entdeckt man den Streifenfehler nur dann am Monitor bei 100% Darstellung, wenn man ihn vom Ausdruck her kennt. Nicht untypisch für einen japanischen Hersteller verhält sich Nikon Deutschland seit 2002 in der Sache folgendermaßen: Innerhalb der Garantiezeit werden die Fehler ins juristische Niemandsland zulasten der Kunden outgesourct. Als Argumentationsstütze dient hierbei die einheitliche Argumentationsschiene von Nikon Deutschland und die recherchierbaren Fehlerbesprechungen aus dem englischsprachigen Raum, die auf den Zeitpunkt der Geräteeinführung zurückgehen. Nikons Servicetechniker geben auf Nachfragen zum Problem Antworten, die sich gleichen, wie ich aus Rücksprache mit anderen betroffenen Nutzern erfahren habe. Der Tenor dieser nikonseitigen Aussagen ging stets in die Richtung Nikongeräte hätten kein Problem. Dieser Fehler sei durch das Stromnetz (Elektrostatik) der Anwender, oder hausexterne Softwareanbieter verursacht. Gesprächen scheint die Niederlassung Düsseldorf gänzlich unzugänglich zu sein. Anschreiben an entsprechende Ansprechpartner des Hauses z. B. an Herrn Ramroth (NPS Serviceleitung Scanner) bleiben komplett unbeantortet, aus Prinzip? Laut meinen Telefonaten mit dem NPS-Service wurde ein nikonseitiger Fehlerzusammenhang ausgeschlossen. Wollte man die Geräte nicht bei Nikon prüfen, weil es auch keinen Sinn hätte, wie inzwischen deutlich vermutet werden darf? Elektrostatische Ursachen für Streifenbildung in einem modern ausgestatteten 220 Volt-Netz sind nur möglich, wenn einige nachprüfbare pysikalische Voraussetzungen erfüllt sind. Z.B.: a) Die Mindestabstände zu Nachbargeräten nicht eingehalten werden, b) In einem verwinkelten Altbau, der aus mehreren Gebäuden zusammengewachsen ist, das Stromnetz an zwei Hauptanschlüssen hängt. Elektrostatische Ursachen für Streifenbildung sind nicht möglich, wenn z.B. alle Geräte in einer Steckleiste an einer Steckdose, an einem Stromnetz installiert sind, die modernem europäischem Standard entsprechen, das Gerät auf Gummifüßen steht (werksseitig), die Mindestabstände zu den Seiten (Bedienungsanleitung) bei weitem eingehalten sind, die Strominstallation mit meisterbetriebsabgenommenen Überspannungsschutzvorrichtungen etc. zusätzlich abgesichert ist. Im Problemfokus des LS 8000 steht eine Schwäche der geräteinternen Farbverarbeitung bei Ansteuerung im Normal-Scanmodus, vor dem nicht einschränkend gewarnt wird. Unter Mac OS 9er Versionen: Mit Nikon Scan 3er Versionen, sowie SilverFast 5er und 6er Versionen: mathematisch konstante Streifenbildung quer zur Schlittenfahrtrichtung bei Motiven mit Außenaufnahmen und Scans höherer Datenmengen als 20 MB; ausgerechnet innerhalb der optischen Auflösung, also vor dem Eingreifen von Interpolationsberechnungen; vorwiegend ColNeg.-Filme bei Licht blauer Spektralbereiche, gerne auch bei höheren Lichtkontrastsituationen - dann betroffen auch weiß-reflektierte Flächen oder ins weiße abgleitende UV-lichtanteilige Himmel; Fortsetzung der Streifen bis in die Schatten, wo sie aufgrund der zunehmenden Dichte weniger sichtbar sind; Druckprozesse, Schärfefilter, profilierte Bilddatenübergaben aus der Scan-Software an Photoshop (oder scannen in Datei direkt mit Farbraumprofil) verstärken den Streifenfehler; Bei Ansteuerung unter Mac OS 9erVersionen und Nikon-Scan 4: Hier hat man die Streifen nur im Prescan. Nikon scheint in die Softwareprogrammierung eingegriffen zu haben. Bei Ansteuerung des LS 8000 unter Mac OS-X Panther hat man die Streifen in Pre- und Hauptscan, hier auch im IT8-Chart-Dia, egal mit welcher Software-Version welchen Herstellers. Hier hilft dann nur noch der Einzeilen-Scanmodus mit Mehrfachabtastung. Das ist der Suoer-Fine-Scan, als einzig sichere "neue Standard-Betriebsvariante". Die ursprünglich unzumutbaren Rechenzeiten scheint Nikon jetzt durch schnellere Treiberkomponenten (Systemordner, Preferences, Nikon Maid-Ordner) kompensieren zu wollen. OK, aber dafür hat man ja nicht drei gleichzeitig laufende Scanzeilen bezahlt - mit ausgesprochenem Preissprung zu vergleichbaren Konkurrenzmodellen. Ob in die Ausprägung des Streifenfehlers zusätzlich noch Faktoren des Schlittenwagens oder andere geräteinternen elektrischen Instabilitäten mit hineinspielen könnten, ist wieder eine andere Geschichte. Die angekündigte Version von Nikon-Scan 4.2, zur Behebung des Fehlers unter Mac OS-X, wurde bislang offenbar nicht ausgeliefert. Filmemulsionen zur Hervorbringung des Streifeneffekts unter obigen Betriebssystem und Scan-Softwarekombinationen - z.B.: Filme von Kodak: Porta 400 und UC , Farbwelt alle, Filme von Fuji: NPH 400, Superia 800 Ein Test mit einem Parallelgerät einer bekannten Softwarefirma ergab bei mir die Reproduktion der gleichen Fehlergebnisse mit individueller Ausprägung. Das Gerät ist vermutlich älter und der Streifenfehler schlägt viel stärker durch. Mit freundlichen Grüßen Ogando P.S.: Dieses Schreiben wurde vor Veröffentlichung juristisch geprüft. Meine Testergebnisse mit den verwendeten Nikon LS 8000-Modellen sind unter wiederholbaren, nachprüfbaren Rahmenbedingungen entstanden und entsprechend archiviert worden. Die von mir angeführten Gerätebesitzer mit gleichnamigen Streifenproblemen sind mir persönlich bekannt. Die technische Begründung meiner Versuchsreihen habe ich mit verschiedenen Fachingenieuren genau besprochen und abgeglichen. Siehe auch englischsprachigen Fachlink zu gleichnamigem Problem des Nikon LS 8000 (..."the banding-problem"...): http://luminous-landscape.com/reviews/scanners/nikon-8000.shtml Letters from Readers ...... The banding problem appears to be due to Nikon using the same 10000 element calibration data for each pixel position in the CCD. Since there are three separate CCD lines in the LS-8000 (there's only one on all other CoolScan scanners), any small difference in sensitivity between the N'th CCD pixel in each of the three CCD lines can cause streaking when the same calibration data is used for each of the three CCD lines. I solved this problem in VueScan by only using one CCD line. You can download VueScan 7.1.11 from: http://www.hamrick.com/vsm.html Regards, Ed Hamrick Hi Michael, .......... When I do, it usually involves a high contrast situation. Nikon states that the banding occurs in these situations due to the way its tri-linear CCD scans. ......... Michael McKenney Hello Michael, ........ Also, a number of people on the filmscanner list have had similar problems and one person has had the problem with two examples of the scanner. ........ Paul Wilson The Filmscanner List -- Ogando Fotodesign

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AW: [ECI] Zertifizierung

by Meinecke, Karl Michael (bvdm)

Hallo Herr Rann, Die Zertifizierung ProzessStandard Offsetdruck der vdm erfolgt nach *einem* Konzept. Sie wird seit April 2004 durchgeführt (Siehe unten). Die genannte Testform wurde von den Kollegen Bernd-Olaf Fiebrandt und Jochen Klett beim vdm Baden-Württemberg entwickelt und wird ebenso von den anderen Verbänden (vdm) eingesetzt. Sie dient speziell der Einführung/Überprüfung des ProzessStandard Offsetdruck (Schwerpunkt Formherstellung, Druck). Hauptmerkmale sind Kontrollfelder zur Volltonfärbung und Tonwertzunahme über die gesamte Fläche (3 Größenvarianten von A3 bis 70 x 100). Daher gibt es nur geringe Übereinstimmungen mit Altona Test Suite (speziellerer Zweck). Die ISO 12647-2 (2004) ist auf der Testform nicht genannt, wohl aber der ProzessStandard Offsetdruck, der bekanntlich auf ISO 12647-2 (2004) fußt. ************ Aktuelle Meldungen dazu: Druckspiegel News 30. April 2004 Erste Prozessstandard-Zertifizierung Die Mundschenk Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (Soltau) erhält als erster norddeutscher Betrieb die Zertifizierung nach dem Prozessstandard Offsetdruck. Die Urkunde wird verliehen durch den Verband Druck und Medien Niedersachsen. Die Verbände der Druck- und Medienindustrie haben bundesweit einen neutralen Zertifizierungsstandard entwickelt. Dieser bildet die Grundlage, die Qualität bei der Produktion unabhängig und neutral zu dokumentieren. http://www.verband-druck-bw.de/aktuelles-tmp/inkuerze07.htm http://www.druckrps.de/druckrpsnews/dbsearch.pl http://www10.drupa.de/cgi-bin/md_drupa/custom/pub/content.cgi?lang=1&oid=881 5&ticket=g_a_s_t&print=1 Freundliche Gruesse - Kind Regards Karl Michael Meinecke Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) German Printing and Media Industries Federation (bvdm) Biebricher Allee 79 | D-65187 Wiesbaden Postfach 18 69 | D-65008 Wiesbaden Fon +49(0)611 - 80 31 68 | Fax +49(0)611 - 80 32 68 mailto:km@bvdm-online.de | URL www.bvdm.org ------------------------------------------------------ NEU NEU NEU - Altona Test Suite Anwendungspaket www.altonatestsuite.de NEW NEW NEW - Altona Test Suite Application Kit www.altonatestsuite.com bvdm-Publikationen recherchieren und bestellen http://www.point-online.de -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Jens Rann [mailto:rann@appel-grafik.de] Gesendet: Mittwoch, 12. Mai 2004 09:56 An: ECI offen Betreff: [ECI] Zertifizierung Guten Morgen, ja, ich habe (in München) eine Druckerei gefunden die mir das von Herrn Koch beschriebene Zertifikat zeigen konnte und dann, oh Wunder, doch tatsächlich meine Daten/Proofs nach ISO 12647-2 hervorragend umgesetzt hat! Aber zu der Zertifizierungs-Testform habe ich doch noch eine Frage. Ich habe diese Form vorher noch nie gesehen, sie hat nichts mit irgendeinem Bestandteil der Altona Testsuite gemein und es steht auch nirgendwo irgendwas von ISO xxxxx drauf. Die Form ist vom VDM Baden-Württemberg (In Bayern gedruckt, gibt es den VDM Bayern nicht?) und es wurde ein "Stempel" 'ProzessStandard Offsetdruck, zertifiziert bis 2006' mitgedruckt. Handelt es sich um die von Herrn Koch beschriebene Zertifizierung oder gibt es Varianten? Vielen Dank Jens Rann _______________________________________________ ECI mailing list ECI(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci

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Mailingliste digitale Fotografie

by Dietmar Wueller

Hallo Liste, Die ECI hat aufgrund der vielfältigen Problemstellungen in der digitalen Fotografie eine Mailingliste zu diesem Thema eingerichtet. Wer an Diskussionen zu diesme Thema interessiert ist, möge sich dort eintragen. http://www.eci.org/eci/de/080_eci_mailinglisten.php Ich habe eine Reihe von interessanten Themen, die ich zur Diskussion stellen möchte. Ich werde aber noch ein paar Tage warten bevor ich diese einbringe, damit Ihr Zeit habt Euch dort einzutragen. Gruß Dietmar Wueller Image Engineering Dietmar Wueller Augustinusstr 9d 50226 Frechen Tel. 0 22 34 / 91 21 41 Fax. 0 22 34 / 91 21 42 e-mail d.wueller(a)ivent.de www.image-engineering.de Von der Industrie- und Handelskammer zu Köln öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Digitale Fotografie, Scannen und Bildbearbeitung.

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