Hallo Liste,
ich besch�ftige mich gerade mit Scannerkalibrierung (ScanOpen LS 4.0,
Kodak-Chart) und mir ist dabei v�llig unklar, wie die kalibrierten
Scandaten entstehen. Freue mich �ber jedes Licht im Dunkeln.
- wie werden die RGB-Rohscandaten in XYZ transformiert? (�ber ein Profil
oder durch mathematische Transformation)
- warum wird im xy-Diagramm sRGB als Referenz dargestellt, bezieht sich
das ausschliesslich auf die Moni-Darstellung?
- wie erfolgt die Zuordnung der Referenzdaten? Vermutung: einzelne
St�tzpunkte der Referenzdaten werden 1:1 den unkalibrierten XYZ-Daten
zugordnet, die restlichen Patches werden interpoliert/extrapoliert und
dar�ber erfolgt die Berechnung der DeltaEs.
Viele Gr�sse
Martina Eiler
Hallo,
hier noch mal separat meine Anfrage nach Start von Adobe Gamma unter
Windows, damit meine LCD-Moni-Erfahrungsberichte nicht zu umfangreich
werden.
Mein Problem: Adobe Gamma wird beim Systemstart von WIN2000 nicht
geladen. Ich kann es aber in der Systemsteuerung starten (nachdem ich
die Datei AdobeGamma.cpl in das Verzeichnis WINNT/System32 verschoben
habe).
Nach diesem manuellen Start kann ich das zuvor erstellte Profil aufrufen
und die Einstell-Prozedur ohne Änderungen durchlaufen, were dann aber
zum Speichern gezwungen. Anschließend ist das Profil systemweit wirksam,
aber nur bis zum nächsten Systemstart.
Auch die LUT der Grafikkarte wird benutzt, was mir das kleine Tool von
Logo Calibrat.exe bestätigt.
Der Aufruf des Adobe Gammaloaders geschieht über eine Verknüpfung zur
Gammaloader.exe welche über das Icon als DOS-Datei gekennzeichnet ist.
Das wundert mich, weil es ungewöhnlich ist, direkt aus Windows und
besonders aus der Autostart-Gruppe eine DOS-Datei unmittelbar
aufzurufen.
Verwendet hier jemand Windows 2000 mit Adobe Gamma und kann mir helfen?
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
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Sehr geehrter Herr Schuetzenhofer,
Der Monitor Expert Calibrator von Alwan Color Expertise
(www.alwancolor.com) stellt neben dem Weisspunkt und den
Gammas auch den Schwarzpunkt und die Umgebungsbeleuchtung
richtig ein.
Mit freundlichen Gruessen:
Erwin Widmer
On Mon, 15 April 2002, Andre Schuetzenhofer wrote
>
> > haben Sie schon herausbekommen warum es
> > neben relativer Farbmetrik und absoluter Farbmetrik
> > auch noch "Farbmetrik" als Intent gibt?
> >
> > Ich hatte noch keine Zeit mir das reinzuziehen ;-)
>
> Hallo Daniel, wahrscheinlich handelt es sich hier um einen
komplett
> farbmetrischen Intent, also farbmetrisch ohne Anwendung
von WPT und BPT,
> also wie relativ farbmetrisch mit Tiefenkompensierung
eingeschaltet. Da ich
> kein Corel 10 habe würde es mich interessieren, ob dem
auch so ist, weil das
> eine Funktion ist die ich woanders suche.
>
> Leider kann ich mir das ohne Corel gar nicht reinziehen
;-) - könnte aber
> ein Grund sein, sich das mal näher anzusehen.
>
> Wo wir gerade dabei sind, kennt vielleicht jemand ein
Tool, das in einem
> Profil den Schwarzpunkt verändern kann, so wie es möglich
ist, den Weißpunkt
> zu editieren?
>
> Grüße, Andre Schützenhofer
>
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Hallo,
noch ein gesondertes Thema! Vor einiger Zeit diskutierten wir hier, wie
Adobe Acrobat unter Windows am Bildschirm anzeigt, da keine Möglichkeit
besteht, ein Monitorprofil auszuwählen. Übrigens ist InDesign genau so
betroffen.
Mit welchem Monitorprofil verrechnen also Adobe-Produkte unter Windows,
wenn z.B. eine Drucksimulation am Moni ausgeführt wird? Immerhin führt
die Auswahl eines entsprechenden CMYK-Zielprofils zu Farbänderungen am
Moni. Eine Verrechnung findet also statt, aber mit welchem Moni-Profil?
Ich fand jetzt folgendes im Rahmen meiner Versuche mit Adobe Gamma
heraus:
Ein Testbild (TIF-Graustufe) zur visuellen Feststellung des MonitorGamma
diente als Grundlage. Adobe Gamma wurde geladen (Kontrolle der LUT
mittels des Tools von Logo "Calibrat.exe"). Das mit AdobeGamma erstellte
Farbprofil wurde systemweit eingebunden (visiuelle Kontrolle).
Ich starte CorelPhotoapint, weil Corel eine durchgängige eigene
ColorEngine besitzt, das Moni-Profil extra wählbar ist und die
Verhältnisse dahher durchschaubar und reproduzierbar sind. In Photopaint
schalte ich die Druckersimulation ab und lasse nur das Moni-Profil
aktiv.
In Photopaint erkenne ich an Hand des Teststreifens ein Gamma von 1,8
wenn ich als Arbeitsfarbraum ECI-RGB wähle und ein Gamma von 2,25 bis
2,3 wenn ich sRGB wähle. Dabei ist als Moni-Profil natürlich das vom
AdobeGamma stammende ausgewählt.
Ich erstelle mittels Distiller in hoher Auflösung und mit "Farben
unverändert lassen" ein RGB-PDF und betrachte es im Acrobat. Die
Farbeinstellungen unter Bearbeiten/Grundeinstellungen waren:
Einstellungen = benutzerdefiniert
Arbeitsfarbräume
RGB = unknown profile
CMYK = unknown profile
Graustufen = unknown profile
Das Gamma liegt hier bei 2,15
Dann wählte ich:
Arbeitsfarbräume
RGB = ECI-RGB
CMYK = BestRef6
Graustufen = Gray Gamma 1,8
Nun liegt das Gamma bei 1,85
PS: Weitere Einstellungen:
Anzeige/Einstellungen für Probedruck = benutzerdefiniert
Anzeige/Probedruckfarben (inaktiv)
Anzeige/Überdruckenvorschau (inaktiv)
Es müsste also das "reine RGB-Bild" ohne Druckersimulation etc.
angezeigt werden.
Nun habe ich ein farbkritisches Portraitfoto, das im ECI-RGB-Farbraum
vorliegt, in Photopaint geöffnet und daraus auch ein RGB-PDF erstellt.
(Distiller = Farben unverändert lassen)
Dann habe ich die Anzeige auf dem Moni so eingestellt, dass möglichst
großflächig aber gleich groß und in gleichem Abbildungsmaßstab das Bild
sowohl in Acrobat als auch in Photopaint dargestellt wurde. Mit "Alt
Tab" konnte ich nun direkt zwischen Acroabt und Photopaint umschalten.
Resultat: Gleich auf welches farbliche Detail innerhalb des Bildes oder
ob ich mich auf den Gesamteindsruck konzentrierte... Die Darstellung ist
absolut identisch.
Nun noch ein Test mit InDesign 2.0:
Bearbeiten/Farbeinstellungen:
Arbeitsfarbräume:
RGB: ECI-RGB
CMYK: BestRef6
Farbmanagement-Richtlinien:
RGB & CMYK: eingebettete Profile beibehalten
Profilabweichung / fehlende Profile: Beim Öffnen wählen
Konvertierungsoptionen:
Modul: Adobe (ACE)
Priorität: rel. farbmetrisch
Tiefenkompensierung verwenden
Ansicht/Farb-Proof = deaktiv
Das Gamma liegt bei 1,85
Resultat: Gleich auf welches farbliche Detail innerhalb des Bildes oder
ob ich mich auf den Gesamteindsruck konzentrierte... Die Darstellung ist
absolut identisch.
Warum das so gut funktioniert, weiß ich nicht. Man kann mir natürlich
dagegen halten, der Farbraum meines neuen LCD-Monis sei derart
beschränkt, dass ich die Unterschiede nicht wahrnehmen könnte. Oder ganz
im Gegenteil: Der Monitor ist so gut, dass er fast den ganzen ECI-RGB
Farbraum abdeckt und daher eine Profilverrechnung mit einem ähnlich
großen Farbraum des Monitorprofils keine Abweichungen mehr bringen
würde.
Sollte jemand eine dieser Meinungen vertreten, bitte ich, meinen Versuch
nachzustellen und dann hier zu berichten!
Ich bin bereit, die hier zum Test verwendeten Profile mit persönl. Mail
zu versenden.
Das bei diesen Tests verwendete, mit AdobeGamma erstellte Profil für D50
G1.8 hat folgende Farbraum-Koordinaten:
R 0,66 0,34
G 0,20 0,72
B 0,13 0,09
Das ECI-RGB weicht in Grün und blau etwas ab, der Gamut des Moni ist
insgesamt aber ähnlich groß wie das ECI-RGB.
...Tja, manche Leute haben am schönen Sonntag halt nix Besseres zu tun,
als sich mit Farbmanagement zu plagen. :-))
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
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Hallo, Kalibrierer!
Letztens habe ich erneut eine Messung am Monitor ausgeführt und erneut
musste ich mich darüber ergern, dass die gemessenen Werte von den
Sollwerten abweichen.
Sicher wollte schon jemand von euch den Monitor (und natürlich das
Profil auch) mal so richtig checken.
Ich habe ganz einfach im Photoshop ein Lab-Viereck definiert, mit
darstellbaren Lab Daten gefüllt und die Farbe am Monitor gemessen
(Spectrolino).
Es ergeben sich an meinem ziemlich alten Moni dE-Werte zwischen 10 und
15.
Haltet ihr es für möglich, ertragbar, vielleicht sogar normal, oder is
es ein offensichtlicher Kalibrierungsfehler?
Wie ist es bei euren/von euch kalibrierten Monis?
Gespannt auf jede Antwort
Mateus Joschko
--------------------------------------
LARES - Mateus Joschko
Profile ICC, pomiary spektrofotometryczne
lares(a)pnet.pl
Hallo,
ich hatte ja letzte Woche versprochen, über meine Erfahrungen mit dem
LCD zu berichten, nachdem mir viele freundliche Menschen hier Anregungen
und Bedenken mitgeteilt hatten.
Erste Resultate:
1.) Die mitgelieferten Anschlusskabel sind (wie immer) viel zu kurz. Bei
einem Gerät für knapp 2.000 Euro (Versand 1.839,- Euro) sollte das nicht
sein. Wer so ein Gerät kauft, bestellt am Besten gleich lange Kabel mit,
wobei aber am Videokabel wegen der zu übertragenden hohen Frequenzen
nicht gespart werden sollte.
2.) Das o.g. Display hat nur 3 Color-Presets, eines für 9300 K eins dür
65000 K und ein drittes frei definierbares. Dieses springt aber
automatisch zunächst auf einen "Warmton", den ich mal mit wohlwollend
mit D50-ähnlich bezeichnen möchte. Dies müsste man bei vorhandenem
Farbmessgerät wohl korrigieren.
3.) Es werden Farbprofile mitgeliefert. Üer deren Tauglichkeit werde ich
separat berichten, da die Beurteilung mit Sorgfalt erfolgen sollte.
4.) Die Helligkeit und der Kontrast sowie die Abbildungsschärfe sind
einfach überragend. Hier spielt der Moni seine ganzen Vorteile gegenüber
jeder Röhre aus! Das o.g. Gerät hat zudem 1600 x 1200 Auflösung und das
eben prinzipbedingt rattenscharf bis an die Ränder. Es ist unglaublich,
wie randscharf Buchstaben auch bei kleinen Schriftgrößen sein können!!!
Minimale Helligkeitsabfälle konnte ich visuell über die ganze Fläche
hinweg erkennen. Die dürften aber nur extrem anspruchsvolle Zeitgenossen
(= Erbsle-Zähler) stören.
5.) Ich wurde gewarnt wgen gewqöhnungsbedürftigen Trägheitseffekten z.B.
bei Bedienung der Scrolleiste oder beim einfachen schnelle Bedienen der
Maus. Dieses Display ist jedenfalls schnell genug und das wenige an
Trägheit stört mich nicht.
6.) Erste Bildbetrachtungen zeigten einen sehr hohen Dynamikumfang mit
einer Auflösung von Zeichnung in den Tiefen, die ich kaum für möglich
gehalten hätte und das sogar bei normaler Tageslicht-Umgebung, wenn ich
will. (Natürlich sollte man dann D65 bevorzugen. Allerdings wechselt das
Tageslicht dauernd seine Farbtemperatur. Zuverlässig ist natürlich immer
die konstante Umgebungsbeleuchtung.)
7.) Der fürchterlichste Effekt, der mir allen Ernstes die Freude am
neuen Display (zumindest zurzeit) beeinträchtigt, hat seine Ursache in
meiner Person und nicht im Gerät!!!
Ich bin Brillenträger mit rund 3,5 Dioptrien. Es ist mir nicht möglich,
alle Bildränder am Monitor als "gerade" zu sehen. Sie sind allesamt
tonnenförmig gewölbt, besonders der obere und untere Bildrand, was durch
die leichte nach Innen-Wölbung des Displays sehr verstärkt wird.
Bisher arbeitete ich an einem älteren EIZO mit nach außen gewölbter
rundlicher Röhre. Vermutlich fiel mir die Verfälschung des EIZO in der
Geometrie nur deshlab so wenig auf, weil meine Brille kompensierend
wirkte. Und an den Anteil "nicht-kompensierter Verzeichnung" habe ich
mich wohl über all die Jahre gewöhnt. Umso heftiger trifft mich jetzt
dieser Unterschied!
Also dürften LCD-Displays für Brillenträger mit höherer Dioptrien-Zahl
evtl. sehr gewöhnungsbedürftig sein!
8.) Das Gerät verfügt über eingebaute Lautsprecher. Wer glaubt, damit
wirklich etwas akzeptables hören zu können, unterliegt einer Illusion.
Obwohl der kräftige Standfuß genügend Raum für die Integration besser
klingender System bieten würde, hat man hier wohl eher "auf laut
gestellte Telefonhörer-Kapseln" eingebaut.
9.) Das Display verfügt über einen USB-Hub 1 Up 4 Down. Leider schweigt
sich sogar die Bedienungsanleitung darüber aus, ob es sich um einen
aktiven Hub handelt und mit welchem Strom jeder Ausgang belastet werden
darf. Bei separaten Hubs sind das normalerweise ca. 500mA je Ausgang,
bei Vieren also insgesamt 2A. 2A mal 5Volt, das steckt das Netzteil nur
dann weg, wenn es dafür ausgelegt ist. Eine Anfrage an Iiyama ist also
notwendig.
10.) Für diese ersten Versuche betreibe ich das Display an meiner
Analog-Grafikkarte Matrox Millennium G200, die die 1600 x 1200 bei 60Hz
bei 24 Bit RGB locker liefern kann. Der LCD hat eine
Auto-Synchronisation, die offensichtlich sehr gut funktioniert. Nach
kanpp einer Minute hat das Teil sich optimal eingestellt.
Aber... Diese AutoSnc-Funktion musste ich in der ersten halben Stunde
Betrieb drei Mal wiederholen. Offensichtlich eine thermische Drift der
Display-Elektronik.
11.) Ich will auch noch mal bei Iiyama nachfragen, wie ich denn die
maximale Lebensdauer erhalten kann: Sollte das Display bei längeren
Arbeitspausen abgeschaltet werden? (Schalthäufigkeit der eingebauten
Kaltlicht-Leuchtstofflampe) oder wird im Moni automatisch die Lampe
abgeschaltet oder in der Helligkeit reduziert, wenn kein Signal da ist?
Welche Bildschirmschoner-Einstellung ist am Besten? Wenn einfach nach
X-Minuten die Sync wegfällt und der LCD-Moni dadurch dunkel getastet
wird? Oder wenn irgendwelche Bildschirmschoner-Inhalte sich über dem
ansonsten überwiegend dunklen Bildschirm bewegen.
Tja das war's erst mal. Ich hoffe, dass jetzt niemand anfängt zu
meckern, ich würde irgendwie für Iiyama Werbung machen etc. Ich habe nun
mal dieses schöne Teil und möchte Erfahrungen damit austauschen und
gerne auch Anregungen dazu entgegen nehmen.
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
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Tel. 0711 - 9018765 - - Mobil 0170 - 38 58 079
Hallo Herr Schober,
ich weiß, dass es eine Reihe von Spektralphotometern speziell zur Messung
von Körperfarben mittels Kugeloptik bei Minolta gibt. Vielleicht ist dort
auch ein reines Dreibereichsmessgerät verfügbar.
MfG, T. Fronia
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Gesendet: Freitag, 12. April 2002 12:00
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Betreff: Eci digest, Vol 1 #123 - 3 msgs
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Today's Topics:
1. Colorimeter zur Reflexionsmessung (=?ISO-8859-1?Q?J=F6rg?= Schober)
2. Re: Colorimeter zur Reflexionsmessung (erwin(a)widmer.net)
3. Re: Colorimeter zur Reflexionsmessung (Heijo Reinl)
--__--__--
Message: 1
Date: Thu, 11 Apr 2002 17:18:37 +0200
From: =?ISO-8859-1?Q?J=F6rg?= Schober <j.schober(a)redblue.de>
To: eci(a)lists.transmedia.de
Subject: [Eci] Colorimeter zur Reflexionsmessung
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Hallo Farbenmanager!
Nur rein interessehalber:
Gibt es (oder gab es mal) Dreibereichsmessgeräte (Colorimeter) zur
Farbmessung von Aufsichtsvorlagen (also Körperfarbenmessung)?
Gruß
Jörg Schober
--__--__--
Message: 2
From: erwin(a)widmer.net
To: eci(a)lists.transmedia.de
Subject: Re: [Eci] Colorimeter zur Reflexionsmessung
Date: Thu, 11 Apr 2002 17:30:21 -0700 (PDT)
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Sehr geehrter Herr Schober,
Natürlich gibt es, oder gab es, Dreibereichsmessgeräte. Zum
Beispiel von Minolta und von Techkon. Genauere Angaben dazu
könnte ich Ihnen bei Bedarf auch noch liefern.
Mit freundlichen Grüssen:
Erwin Widmer
On Thu, 11 April 2002, Jörg Schober wrote
>
> Hallo Farbenmanager!
> Nur rein interessehalber:
> Gibt es (oder gab es mal) Dreibereichsmessgeräte
(Colorimeter) zur
> Farbmessung von Aufsichtsvorlagen (also
Körperfarbenmessung)?
>
> Gruß
> Jörg Schober
>
>
> _______________________________________________
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Message: 3
Date: Fri, 12 Apr 2002 07:51:27 +0200
To: eci(a)lists.transmedia.de
From: Heijo Reinl <reinl.cgs(a)gmx.de>
Subject: Re: [Eci] Colorimeter zur Reflexionsmessung
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Hallo Herr Schober,
Colorimeter gibt es u.a. von dem ital. Hersteller Viptronic, z.B. das
Vipdens 2000 (siehe www.viptronic.com).
Mfg.
Heijo Reinl
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Heijo Reinl
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Kettelerstrasse 24
D-63512 Hainburg
Germany
Tel: +49 6182 - 9626 - 15
Fax: +49 6182 - 9626 - 99
email: heijo.reinl(a)cgs.de
url: http://www.cgs.de
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Hallo Farbenmanager!
Nur rein interessehalber:
Gibt es (oder gab es mal) Dreibereichsmessgeräte (Colorimeter) zur
Farbmessung von Aufsichtsvorlagen (also Körperfarbenmessung)?
Gruß
Jörg Schober
Sehr geehrter Herr Schober,
Natürlich gibt es, oder gab es, Dreibereichsmessgeräte. Zum
Beispiel von Minolta und von Techkon. Genauere Angaben dazu
könnte ich Ihnen bei Bedarf auch noch liefern.
Mit freundlichen Grüssen:
Erwin Widmer
On Thu, 11 April 2002, Jörg Schober wrote
>
> Hallo Farbenmanager!
> Nur rein interessehalber:
> Gibt es (oder gab es mal) Dreibereichsmessgeräte
(Colorimeter) zur
> Farbmessung von Aufsichtsvorlagen (also
Körperfarbenmessung)?
>
> Gruß
> Jörg Schober
>
>
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