Sher geehrter Herr Hürten,
Ich habe Ihre Konversation mit Best interessiert gelesen.
Dazu ist mit aufgefallen, dass wie meistens im
Colormanagement der Kalibration zu wenige Gewicht
beigemessen wird. Wenn nämlich Ihr Drucker bis zu 15% nichts
druckt, kann auch die beste Software dort nicht zum Drucken
hinbekommen. Kalibration heisst hardwaremässig dafür zu
sorgen, dass das Eingabe- oder Ausgabegerät in der richtigen
Weise funktioniert. Erst dann kann die Software ihren Dienst
bei der Profilierung tun. Ich denke, Sie sollten mal mit Ihrem
Druckerlieferanten ein ähnliches Gespräch wie mit Best
führen.
Mit freundlichen Grüssen:
Erwin Widmer
On Thu, 16 May 2002, Clemens M. Hürten wrote
Guten Abend Herr Schuppan,
ich habe lange gezögert, ehe ich mich jetzt hier
entschloss, meine
Erfahrungen mit Best ColorProof Laser öffentlich
mitzuteilen, weil es
hier unter Fachleuten am besten aufgehoben ist. Hier
geht
es um
Klärungen und Produktverbesserungen. Der Beitrag, auf
den
ich reagiert
hatte, hatte genau diese Intention. Daher bin ich der
Meinung, meine
Äußerungen passen in diese Diskussion.
Weiteres schreibe ich in die Quotings...
----- Original Message -----
From: "Holger Schuppan" <holger.schuppan(a)bestcolor.com>
To: <Clemens.Huerten(a)t-online.de>
Cc: <karcher(a)schrift-und-form.de>
Sent: Wednesday, May 15, 2002 6:33 PM
Subject: Re: [Eci] ECI-Newsletter
Sehr geehrter Herr Hürten,
ich habe Ihr Posting im ECI-Newsletter gelesen.
Bitte erlauben Sie mir, kurz Stellung zu Ihren
Kritikpunkten
zu nehmen:
> Best wirbt bis heute damit, dass die Best
Software auf
> dem Prinzip beruht, für jeden Drucker erst einmal eine
> Grundlinearisierung mit Limitierung der Volltondichte
> und des max. Gesamtfarbauftrags zu erzeugen.
> Ausgerechnet für den Epson Aculaser steht diese
> grundlegende Funktionalität nicht zur Verfügung und
> niemand aus dem Hause Best verrät das (vor dem Kauf!).
> Sogar im Benutzerhandbuch, das im Internet
> downloadbar ist, wird darauf nicht eingegangen.
> Ausgerechnet mein Aculaser ist nun ein Exemplar, das
> dazu neigt, unterhalb von 15% einfach gar nichts mehr
> zu drucken. Bis heute ist es nicht gelungen, eine
> Linearisierung und ein Profil dazu zu erstellen,
> sodass dieser Drucker zusammen mit Best ColorProof Laser
> in den Lichtern einwandfrei druckt!
Die Grundlinearisierung und die Limitierung der
Volltondichte dient dazu, bei Inkjet-Druckern dafuer zu
sorgen, dass nicht zuviel Tinte aufgetragen wird, so dass
das Material durchweicht wird. Es hilft also bei zuviel
Tinte.
----------
Laut Best ColorProof Laser Handbuch und den Erklärungen
auf Ihrer
Website erfolgt nicht nur eine bloße Limitierung des
max.
Farbauftrags
je Kanal und der Summen-Auftrag sondern es erfolgt
auch
eine
Grund-Linearisierung. Hierzu stellt Best ja auch die
nötigen Testforms
zur Verfügung.
----------
Dieses kann beim EPSON Acculaser so nicht auftreten
und eine Limitierung des Farbauftrages wird in keinem Fall
dazu fuehren, dass Sie mehr Farbe in den Lichterbereichen
erhalten.
----------
Ich habe nicht behauptet, dass durch Begrenzung des max.
Farbauftrags
eine Verbesserung der Wiedergabe in den Lichtern
erzielt
wird. So etwas
wäre doch ziemlicher Blödsinn. Best spricht zu Recht
von
"Grund-Linearisierung". Nachdem nämlich der max. Tinten-
bzw.
Toner-Auftrag definiert wurde, wird das
Lineariserungschart ausgedruckt
und vermessen. Daraus entsteht dann ZUSÄTZLICH zur
Limitierung des
Farbauftrags eine Linearisierungskurve. Und diese
verkoppelt die Best
Software mit dem eigentlichen Farb-Profil. Also erst
nachdem der max.
Farbauftrag je Kanal und insgesamt festgelegt wurde
und
nachdem eine
Linearisierung durch Probedruck und Messung erstellt
wurde, wird ein IT8
Testchart ausgedruckt und damit das eigentliche
ICC-Profil
erstellt.
Ich habe diese Vorgänge VOR dem Kauf von Best ColorProof
Laser äußerst
sorgfältig gelesen. Mir wurde sofort klar, dass diese
Vorgehensweise und
diese Funktionalität die grundlegende Voraussetzung
sein
würde, wie man
einen Laserdrucker wirklich perfektionieren kann im
Sinne
eines
Proofdruckers. Ich nahm daher auch an, dass eine
Linearisierung ein "zu
Wenig" in der Tonkurve genau so ausgleichen kann,
wie "ein
Zuviel".
Mich hat die Art, wie mein Drucker durch Best
ColorProof
Laser zum
Proofen gebracht werden soll, überzeugt und deshalb
habe
ich die
Software gekauft. Auch der hiesige Fachhändler hat
mich
nicht über die
tatsächlich zu erwartende Funktionalität aufgeklärt,
obwohl er von
Anfang an wusste, dass ich eine Epson Aculaser C8500
besitze.
Darin sehe ich eine Täuschung sowohl von Best als auch
von
seiten des
Fachhändlers und das nenne ich durchaus beim Namen.
---------
Um diese Problem zu klaeren, mechte ich Sie hiermit
herzlichst bitten, mir mitzuteilen, ob Sie mit dem
EPSON-Treiber oder mit ausgeschaltetem Colormanagement
dieses Problem nicht haben, d.h. ob dann die
Lichterbereiche
einwandfrei gedruckt werden.
---------
Mein Epson Aculaser druckt im Bereich zwischen 15% und 0%
parktisch
nichts! Egal ob Sie dazu den Non-Postscript-Treiber
oder
den
Postscript-Treiber von Epson zur Ansteuerung benutzen
oder
ob Sie irgend
ein Farbmanagement zu- oder abschalten.
---------
Wenn das der Fall ist, bin ich sicher, dass wir das auch
mit
eingeschaltetem Colormanagement hinbekommen, wenn
nicht,
dann liegt es am Drucker. Jede Linearisierung kann nur
Tonwerte wegnehmen, aber nicht hinzufuegen.
---------
Die bis jetzt erreichten Ergebnisse zeigen, dass mit Hilfe
der
sogenannten "Nachlinearisierung" eine
deutliche
Verbesserung des Drucks
in den Lichtern erreicht werden konnte. Die
sogenannte
Nachlinearisierungsfunktion ist laut Handbuch von Best
vorgesehen, um
nach einer abgeschlossenen Profilierung eine Art
Fine-Tuning zu
betreiben und auch Alterungen oder Schwankungen eines
Druckers ohne
komplette Neu-Profilierung durchführen zu können. Sie
steht als einzige
Funktion zur Verfügung, meinen Drucker trotz des
Handicaps
der Best
Software wenigstens annähernd zu linearisieren.
Die Tatsache, dass ich damit wenigstens in die Nähe von 5%
komme, wobei
aber der gesamte Verlauf zwischen 5% und 20% sehr
nicht-linear verläuft,
widerspricht Ihrer Meinung, man könne Tonwerte, die
vom
Drucker nicht
gedruckt werden, nicht durch eine Linearisierung
wieder
herstellen.
Im Übrigen wurde mir die Vorgehensweise, unter Missbrauch
der
Nachlinearisierungsfunktion eine Grundlinearisierung
zu
erzwingen, von
dem leitenden Mitarbeiter Herrn Pilicoglu aus dem
Hause
Best auf dem
Druckforum in Stuttgart empfohlen.
---------
> Best behauptet auch, dass die Software einen
eigenen
> Software RIP enthält. Ich sehe nur, dass sich an der
> Art der Rasterung (Rasterfeinheit und Rasterwinkelung)
> nichts ändert.
Der Postscript Interpreter von Best erzeugt im Falle des
EPSON Acculaser ungerasterte Halbtondateien, die dann vom
Epson-Drucker selbst gerastert werden. Deshalb sieht man
keinen Unterschied in der Art der Rasterung.
Nichtsdestotrotz ist das RIP im Sinne des Postscript/PDF
Interpreters aber von Best.
---------
Per Definition ist ein RIP ein "Raster Image Processor",
also eine Hard-
oder Software-Unit, mit der kontinuierliche Tonwerte
in
Rasterwerte
umgesetzt werden. Nach Ihrer Aussage rastert bei Best
ColorProof Laser
in Verbindung mit dem Epson Aculaser tatsächlich
nichts!
Also ist es
auch kein Raster Image Processor. Sie bestätigen hier
meine Vermutung,
das die Best Software, wenn sie in Verbindung mit dem
Epson Aculaser
betrieben wird, tatsächlich nur ein leistungsfähiger
Farbrechner ist.
Der Epson Aculaser 8500 ist in der Lage, mit der
"hauseigenen Rasterung"
mit Linienraster im "BetterGrafic-Modus 64
Linien/cm sehr
sauber zu
Papier zu bringen. Im "Better Lines" Modus
bringt er es
sogar auf über
100 Linien/cm. Mikroskopie-Aufnahmen, die ich in
Zusammenarbeit mit dem
Zentrum der Deutschen Luft- und Raumfahrt DLR an der
Uni
Stuttgart
erhielt, belegen, dass bei 100 Linien der
Tonertransfer
vom Belt auf das
Papier sowie die anschließende Fixierung die Qualität
stark
einschränken.
Würde z.B. durch Best ColorProof Laser eine
Linienrasterung mit ca. 80
Linien erzeugt, so würde damit die maximale Qualität
aus
dem Epson
Aculaser herausgeholt.
Mir wurde (leider ebenfalls erst nach dem Kauf) gesagt,
dass Best
ColorProof Laser nur zusammen mit dem Oki 9400 oder
dem
QMS 6100/6110
(wegen deren Punkt-Rasterung und wegen der Offenlegung
der
Ansteuerungsschnittstelle seitens der Hersteller) eine
verbesserte
Rasterung erzeugen kann. Demnach enthält Best
ColorProof
Laser durchaus
einen RIP. Den kann ich als Epson-Aculaser-Besitzer
aber
nicht nutzen,
auch wenn ich ihn bezahlt habe.
---------
> Best ColorLaser Proof lässt die Festlegung
von
> Arbeitsfarbräumen zu, indem für RGB-Daten und für
> CMYK-Daten jeweils ein Profil ausgewählt
> werden kann. Sogar Lab erhält ein "1:1-Profil Lab
> nach Lab, damit auch Lab-Daten keine Probleme
> machen.
> Aber drucken Sie mal ein Dokument, das sowohl
> CMYK-Daten als auch RGB-oder Lab-Daten
> beinhaltet (z.B. ein PDF) über Best
> ColorProof aus: Sie werden Ihr buntes Wunder
> erleben! Nur die CMYK-Daten werden korrekt
> farblich umgerechnet.
Ab der Version 4.6 (kostenloser Download auf unserer
Homepage) koennen Sie den Arbeitsfarbraum des Interpreters
von CMYK auf RGB umschalten (im Dialog zur Job-Berechnung).
Damit werden dann RGB - Daten korrekt wiedergegeben, die
CMYK - Daten allerdings vorher nach RGB umgerechnet. Auch
diese Version von Best Colorproof arbeitet mit einem
seitenorientierten Colormanagement (wie fast alle anderen
RIPs auch). Das heisst, fuer die komplette Seite gilt ein
Arbeitsfarbraum. Der Benutzer hat die Moeglichkeit, diesen
Farbraum zwischen RGB und CMYK umzuschalten.
--------
Das kann ich voll bestätigen!
Ich habe die Version 4.6, die mir freundlicher Weise
unaufgefordert nach
ihrem Erscheinen von Best als CD zugesandt wurde.
Mein Ziel ist, die optimale Farbqualität zu erhalten, bis
sie an die
Druckerei geht. Der Drucker hat also alle Chancen, ein
gutes Produkt zu
drucken. Das ist meiner Meinung nach nur möglich, wenn
ich
a) vom Drucker ein Maschinen-Profil bekomme, mit dem ich
von RGB nach
CMYK transformiere und mit dem ich dann über Best
ColorProof Laser einen
Proof für diese Maschine erstellen kann
oder
b) wenn ich den "idealisierten Proof" laut ECI erstelle
und dem Drucker
die Datei mit zum Teil in RGB vorliegenden Daten
übergebe
z.B. alle
Bilddaten.
Wenn schon die ECI seit längerem den "idealisierten Proof"
als wichtiges
Arbeitsmittel herausstellt, wenn Adobe seit mindestens
ähnlich langer
Zeit immer wieder propagiert, Lab oder RGB-Daten
zusammen
mit CMYK-Daten
zu übermitteln, dann wäre es eigentlich sinnvoll, dass
Best zumindest
als aktivierbare Option diese Funktionalität in ihre
Proofsoftware
integriert.
--------
Bitte vergessen Sie nicht, dass es sich hier in erster
Linie
um eine Proof-Software handelt und dem Anwender meist
nicht
damit gedient ist, wenn das Proof ihm vorgaukelt, dass die
Seite gedruckt bzw. belichtet werden kann, und danach
stellt
sich dann heraus, dass aufgrund eines eingebetteten
LAB-Bildes das Belichter-Rip Schrott erzeugt.
--------
Bitte berücksichtigen Sie meine vorige Stellungnahme. Ihre
Software
sollte nicht generell gemischte Farbmodelle in einer
Postscript-Seite
zulassen und richtig interpretieren sondern nur als
Option
sollte es
möglich sein im Sinne des "idealisierten
Proofs" gemäß ECI.
Ich stehe mit meinem Ansinnen da wohl durchaus nicht
alleine!
--------
Genau das ist
ja der Sinn eines Proofs, solche Dinge vorher zu entdecken.
Natuerlich haben Sie Recht, wenn Sie jetzt der Meinung
sind,
dass solche Composit - Workflows aber immer staerker
im
Kommen sind, bei denen dann auch verschiedene Farbraeume
auf
der gleichen Seite zulaessig sind (z.B. bei PDF/X3).
Deshalb
wird unsere Software in einer der naechsten Versionen
auf
objektorientiertes Colormanagement umgestellt sein, d.h.
wenn Sie ein Dokument mit RGB/CMYK/LAB Daten haben, wird
jedes Element in dem entsprechenden Arbeitsfarbraum
abgearbeitet. Ein Benutzer, dessen Belichter-RIP das noch
nicht beherrscht, kann dann eben ein Profil einstellen, das
ihm deutlich zeigt, dass das Element im falschen Farbraum
vorliegt (z.B. alle LAB-Elemente in grau darstellen).
Falls die Lage bei Ihnen so ist, dass Sie diese
Funktionalitaet sofort benoetigen, kann ich es arrangieren,
dass Sie externer Betatester fuer diese Funktion werden.
Sie
koennten die benoetigten Module noch diese Woche
erhalten,
allerdings ist bei der Installation etwas Handarbeit
vonnoeten (3 Dateien kopieren und 1 Datei umbenennen).
--------
Daran bin ich sehr interessiert! Und mit der notwendigen
"Technik" habe
ich keine Probleme. Ich nehme Ihr Angebot gerne an.
Einziger Punkt: Es
sollte kein zu frühes Betastadium sein, weil ich Best
ColorProof Laser
immerhin trotz der von mir kritisierten
Einschränkungen als
Arbeitsmittel / Werkzeug täglich einsetzen muss.
--------
> Dass ich also die hervorragend gemachte
Broschüre von
GretagMacbeth,
> (EyeOne-ColorColorbook) die als PDF mit
LAB-Bildern
drin, nur in
> "Falschfarbentechnik" über
BestColor ausdrucken konnte,
das sollte
> schnell der Vergangenheit angehören!
Falls Sie mir dieses Dokument per Email zukommen lassen
koennten, haben Sie morgen eine Antwort, ob es mit den oben
erwaehnten Modulen richtig druckbar ist. Alle meine
Testdokumente haben bisher ordentlich funktioniert, so dass
ich diesem Test optimistisch entgegenblicke.
--------
Das ColorCookBook geht Ihnen noch heute Abend per e-mail
zu.
--------
Ich hoffe, damit etwas geholfen haben zu koennen.
--------
JA, das haben Sie! Vielen Dank!
Schade ist, dass es sooo lange gedauert hat, bis ich alle
meine
"Erkenntnisse" über Best ColorProof Laser
zusammen
getragen hatte und
erst dann qualifizierte Fragen an den Best-Support
richten
konnte. Am
meisten haben mir die Herren Pilicoglu und
Schweighöfer
geholfen. Herr
Schweighöfer hatte mir sogar Profile zum Testen
erstellt,
bei denen
meine "Nachlineariserungsversuche" mit
einbezogen waren.
Inzwischen vermute ich, dass eine einfache lineare
Nachlinearisierungsfunktion, die zwischen 15% und 100%
verläuft, die
besten Ergebnisse bringen könnte. Da das aber ein Try
and
Error Spiel
ist und ich zur Zeit noch auf externe Dienstleistung
beim
Profilerstellen angewiesen bin, ist das etwas teuer für
mich.
--------
Bitte
wenden Sie sich mit weiteren Fragen drekt an mich. Falls
Sie
in den naechsten beiden Wochen eine
Abwesenheitsmeldung
bekommen, ignorieren Sie sie bitte. Ich bin zwar im
Jahresurlaub, bearbeite aber trotzdem taeglich meine
Emails.
--------
Das sehe ich auch so. Hier für die ECI-Liste sind die
wichtigen
Informationene betr. Best ColorProof Laser
ausgetauscht.
Der Rest
betrifft die Beziehung Kunde zu Best und umgekehrt und
ich
werde gerne
mit Ihnen direkt in Verbindung treten.
Ich freue mich auf den "bidirektionalen Support", wo ich
von Ihrem
Fachwissen und den Verbesserungen profitiere und Best
durchaus von
meinen praxisnahen Versuchen und Erfahrungen
profitieren
kann. Wenn
Unternehmen dazu übergehen, das Wissen und die
Erfahrungen
von ihren
Kunden viel stärker einzubeziehen als bisher, könnten
viel
schneller
viel innovativere Produkte entstehen und die
Entwicklungsarbeit wäre
auch einfacher. :-)
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Werbung
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Mit freundlichen Gruessen, Holger Schuppan
Holger Schuppan
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