Hallo Herr Hürten,
Jetzt soll der ColorServer helfen. Wie wir gerade
gesehen haben, geht es
nicht mal mehr um die Funktionalität *eines* Programms sondern um das
Zusammenspiel der Programme im Rahmen eines kompletten Workflows.
genau hierum geht es. Meine persönliche Auffassung eines durchgängigen
Colormanagement-Workflows beschränkt sich auf die Erstellung einer
PDF-Datei, in der sämtliche Objekte durch Profile eindeutig beschrieben
sind. Die Farbraumtransformationen sollten zentral und außerhalb von den
Seitenlayoutprogrammen erfolgen, um maximale Kompatibilität zu erreichen.
Dasselbe gilt auch für RIPs. Auch wenn es absolut sinnvolle
in-RIP-Colormanagement-Lösungen gibt, halte ich im Sinne eines
übergreifenden Workflows es für besser, die Farbtransformationen zentral und
immer an gleicher Stelle auszuführen.
Ich könnte noch seitenlang weiterschreiben, aber das Wetter... :-)
Gruß Andre Schützenhofer
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