--- "Achtung! Lieber Leser. Der Ihnen vorliegende
Bildband enthält
hochwertige Reproduktionen. Um in den vollen Genuss farbgetreuer
Wiedergabe zu kommen, dimmen Sie bitte Ihre Nachttischlampe auf D50 und
nehmen Sie einen Betrachtungsabstand von 1,35 m ein. Kalibrieren Sie nun
die Farbwahrnehmung Ihrer Augen, indem Sie die Farb-Testmuster auf Seite
2 des Buches nacheinander durch die beiliegenden Farbkorrekturbrillen
betrachten. Wählen Sie die Korrekturbrille aus, bei der der die drei
konzentrischen Farbringe der gedruckten Prüfmuster den gleichen
Farbeindruck ergeben. Sollten Sie keine passende Brille finden, ist
dieses Buch leider zu Ihren Augen inkompatibel und Sie haben ein
10-tägiges Rückgaberecht." ---
schoen geschrieben.
Nein, ich beschraenke Farbmanagement in dieser Form auf den professionellen
Bereich. Denn nur dort lohnt sich ein hoher Aufwand um spaetere
Reproduktionsergebnisse abschaetzen zu koennen. Ich komme aus der Cinematographie. Dort
will der Kameramann am Videomonitor sehen was der Kinobesucher spaeter sieht.
Also dort sind die Betrachtungsbedingungen normiert. Selbstverstaendlich gibt
es Benutzermetamerie, aber wir wollen es doch nicht uebertreiben.
Fuer Faelle wie sie ihn beschrieben, muss man allgemeine
Betrachtungsbedingungen annehmen so wie es mit dem sRGB (in einem Bereich) ganz gut zu
klappen
scheint.
Sie haben aber sehr recht indem sie sagen, dass erstmal der erste Schritt zu
realisieren sei.
Gruss
Andreas
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