Kann ich nicht nachvollziehen. Mit den aktuellen (!) Versionen von InDesign habe ich schon
lange keine Probleme mehr beim Export und bei der Übergabe an Druckdienstleister - auch
wenn im Dokument komplexe Transparenzen verwendet wurden.
Meine Tipps:
Erstens: Bitte nur mit der aktuellen Version von InDesign arbeiten (derzeit ist das CS3,
Anfang November erscheint CS4).
Zweitens: Mit der Druckerei zusammen Exporteinstellungen erarbeiten, ggf. testen und dann
als Exportvorgabe speichern.
Drittens: Auf PDF-X-Kompatibilität achten, am besten X/1-a, damit haben Sie ein
medienspezifisches PDF.
Viele Grüße
Marius König
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 28 Oct 2008 02:54:12 -0700 (PDT)
Von: Helmut Abel <helmut_abel(a)yahoo.com>
An: ECI(a)lists.callassoftware.com
Betreff: [ECI] PDF Erzeugung
Hallo,
ich brauche mal die Hilfe des Forums. Es geht um die PDF Erzeugung.
Habe bisher immer PDFs mit Export... aus Adobe Indesign erstellt.
Kürzlich meinte unser Kunde das diese PDFs unbrauchbar für ihn sind. Es geht ums
'Flattening'. Im Dokument sind einige Bildverläufe und Rahmeneffekte. Um
ein korrektes PDF zu erstellen sollten wir eine Postscriptdatei erzeugen und
diese mit dem Adobe Distiller in ein PDF umwandeln.
Meine Frage: Was ist eigentlich der Unterschied PDFs direkt aus Indesign
zu generieren oder über den Umweg: Postscriptdatei > Distiller > PDF.
Mit freundlichen Grüssen
Helmut Abel
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Marius König
Diplom-Designer (FH)
Grafik-, Foto- und Text-Design
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