Am Tue, 29 Jun 2004 00:33:21 +0200 schrieb Peer Schmid
<p.schmid(a)helmer-partner.de>de>:
Hallo,
ich kann mich den hier vorgestellten Ergebnissen nur anschließen.
Deshalb habe ich mich vor einiger Zeit mit der Frage nach Proofqualität
ohne RIP Software an das Forum gewandt. Ergänzend zu den hier sehr auf
die Produkte von basICColor bezogenen Darstellung der offensichtlichen
Probleme konnten wir diese aber auch bei Produkten anderer Hersteller
reproduzieren. Also, wo liegt das Problem bei den RGB zu RGB Drucken?
Grüße,
Peer Schmid
--
HELMER & PARTNER
lösungen für digitale bilder
bahnhofsplatz 2 | 90762 fürth | germany
www.helmer-partner.de
fon: +49 (0) 911. 971 97 50
fax: +49 (0) 911. 971 97 51
Guten Tag Herr Schmid!
Es geht hier nicht darum, einen Hersteller von Profilierungs- und
Farbmess-Software besonders herauszuheben (wobei ja noch zu klären wäre,
ob das in diesem Zusammenhang positiv oder negativ wäre) sondern darum,
meine Versuchs-Anordnung möglichst genau zu beschreiben. Ich hätte auch
genau so gut mit Canon- oder HP-Druckern arbeiten können. Ich bin sicher,
die Ergebnisse wären genau so gewesen.
Herr Arthur Keller hat ja bereits mehrfach bestätigt, dass er mit der
Profilierungssoftware von drei verschiedenen Herstellern ganz ähnlich
verblüffende Ergebnisse erhalten hat. Ich habe hier Druckmuster vorliegen.
Eines davon ist nich erheblich schlechter, als diejenigen, die mit
Profilen von basICColor gedruckt wurden. (Nein, ich nenne keine
Hersteller-Namen!) -- Denn ich habe langsam den Eindruck, dass der Fehler
in den Profilen oder gar systembedingt irgendwo mit dem Zusammenspiel von
Farbrechnern und den Profilen zu tun hat.
Ich würde mich sehr freuen, wenn an der Diskussion dieses Themas auch
Mitarbeiter von Profilierungs-Software-Herstellern teilnehmen würden!
--
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
- Clemens M. Hürten -
IdeeCreativ Marketing & Werbung / Stuttgart
www.ideecreativ.de | 0711-9018765