Genau das kreide ich bei den diversen Testbroschüren immer an.
Da machen wir auf Farbmanagement, schauen dass die Farbe im Druck genau
so aussieht wie vorher nach ISO-Coated simuliert, und dann drucken wir
mit anderen Enddichten, dass alles "satter" und "kräftiger" wird. Aber
wie sieht diese Farbe im Vergleich zum Original aus. Es ist einfach ein
"bunterer" Druck.
Will man Farbverbindlich arbeiten, dann bitte sehr, wie der "Vorredner"
bereits angemerkt hat: den korrekten Weg gehen, Profile machen und nach
ANIVA separieren.
Wozu denn sonst all die Arbeit mit PSO, ISO, ..., wenn im Endeffekt mit
anderen Eckfarben gearbeitet wird?
Am 30.01.2004 um 09:39 schrieb Karsten Schwarze:
Hallo Herr Euler.
Vielen Dank für die Antwort.
Unabhängig vom verwendeten Chart, entspricht der
Andruck jedoch den
von
Aniva geforderten Vorgaben
Mein Stand war bisher, von den Aussagen der Farbhersteller ausgehend,
dass
die Datensätze nicht für den Druck mit zB Anivafarben angepasst werden
müssen.
Ich lasse mich daher gerne eines besseren belehren.
Viele Grüße,
Karsten Schwarze.
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