Hallo Liste,
könnte mir jemand die Begründung nennen, weshalb ich mir keine Farbwerte mittles Pipette (in Photoshop) in einem Mehrkanalbild anziegen lassen kann? Ich habe aus zwei Graustufenbildern die Kanäle in ein Mehrkanalbild kopiert und durch Klicken auf die Miniaturansicht die Farben als Schmuckfarben gekennzeichnet und anschließend den Kanälen bestimmte Farbwerte zugewiesen. Nach dem Kennzeichnen der Kanäle als Schmuckfarben, handelt es sich bei den Kanälen doch um keine Alpha-Kanäle mehr, oder? Deshalb verstehe ich nicht, weshalb ich beim Markieren beider Kanäle keine Farbwerte (Lab-Werte) anzeigen lassen kann.
MfG
Christian Zirk
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Vielen Dank H. Dolezal und H. Karcher für Ihre Einschätzung.
Kein Delta E ist eigentlich logisch, ….wenn man nachdenkt ;-)
Eigene Tests haben übrigens mittlerweile auch an der Zuverlässigkeit der „
Photoshop-Methode“ erhebliche Zweifel aufkommen lassen.
Lädt man die zu proofenden Farben vergleichsweise in ColorShopX kommt man zu
Anzeigen die näher am Proofresultat liegen.
Optimal wäre hier meiner Meinung nach ColorBlind Spot, welches die zu
erwartenden Delta E Werte zwischen Eingabe LAB und Proof LAB anzeigt. Nur hier sind
sämtliche Delta E Werte die angezeigt werden durchwegs gut bis sehr gut; im
Proof liegen sie aber dann immer deutlich höher.
Welche Tools/Methoden verwenden denn die Experten hier ?
Für nochmalige fachkundige Unterstützung wäre ich sehr dankbar.
Gert Friedl
Schwarz Druck / Vorstufe
08026/39744
Sehr geehrte Listenteilnehmer,
wenn man in Photoshop das Prooferprofil als CMYK-Arbeitsfarbraum lädt zeigt
Photoshop ja im Farbwähler durch ein Warndreieck an wenn z. B. eine bestimmte
Pantonefarbe nicht im Farbraum des Proofers liegt.
Mich würde interessieren bei welchem Delta E Wert dies geschieht.
Schöne Grüße vom Alpenrand
Gert Friedl
Schwarz Druck / Vorstufe
08026/39744
Ich werde ab 04.03.2005 nicht im Büro sein. Ich kehre zurück am
07.03.2005.
Die Mails werden NICHT weitergeleitet! In dringenden Fällen wenden Sie sich
bitte an Herrn Werner Stimmler, Durchwahl -182
Hallo Liste,
ich möchte die Proofdarstellung (Soft-,Digitalproof) eines Ausgabeprofils
verbessern. Durch Editierung der Proof-Seite (CMYK->Lab) sollte das ja
möglich sein. Müsste die Ausgabe(Separations-)Seite von dieser Veränderung
nicht unberührt bleiben, wenn zB in ProfileEditor die CMYK->Lab Seite
bearbeitet wird? Wenn in Photoshop ein Bild in das Profil konvertiert, also
separiert wird, sollten doch eigentlich keine Veränderungen zu sehen sein?
Beim Softproof aber schon. Liege ich damit falsch?
Vielen Dank.
Kai van Pham
--
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Hallo!
Manchmal ist man ja wie vernagelt (nach drei Tagen Nachtarbeit kein
Wunder):
Habe gerade in ISOctd einen Farbwert mit
22 8 0 5 angelegt und dann nach ISO uncoated transformiert. Das ergibt
dann
23 9 3 0
Je "dunkler" der ISOcoated-Farbwert ist, desto noch dunkler wird er in ISO
uncoated.
Müsste das nicht eigentlich aufgrund der höheren TWZ bei Uncoated eher
umgekehrt sein, sodass der hier per Pipette gemessene Farbwert aus
Farb-Komponenten mit geringeren Prozentsätzen zusammen gesetzt werden
muss, um die TWZ auszugleichen?
Irgendwie habe ich hier gerade einen Knick im Denken, oder?
--
Freundliche Grüße aus Stuttgart
sendet Ihnen
Clemens M. Hürten
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Ich habe eine Frage bezüglich der Vorgaben für Tonwertzuwachs von z.B.
Fogra.
Als Beispiel die 14% (CMY) für Bogenoffset PK1:
Mir ist bewusst, dass dies ein durchaus realistischer Wert ist. Auch
unsere Druckmaschine hat in ihrer Konfiguration annähernd diesen Wert.
Nur wie wurde dies in der Vergangenheit mit konventioneller Technik auf
Proofsystemen (z.B. Anlalog-Cromalin) simuliert? Keine Frage wie dies
mit digitaler Technik funktioniert. Ich muss jedoch einem Kunden, der
die ganze Sache nicht so ganz nachvollziehen kann, sämtliche Argumente
auf den Tisch bringen.
Vielen Dank
Ron Süßmann
Druckhaus Neppe GmbH
Hallo Liste,
bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass Mehrkanalbilder in Photoshop
nicht farbgetreu am Monitor wiedergegeben werden, da diese ,meines
Wissens nach, nicht fabgemanagt werden. Nach eigenen (noch nicht
vollständigen) Tests sind bei mir, bezüglich dieser Aussage, Zweifel
aufgekommen. Ist diese Aussage richtig bzw. noch gültig? Oder wurde
dieser Aspekt mit der Einführung der neuen Photoshop CS Version behoben?
Mit freundlichen Grüßen
Christian Zirk