Hallo Herr Hoffstadt,
mit den vermeintlich falschen Röhren kann ich leider nicht mehr dienen, da
wir diese Umgehend aus der Produktion verbannt haben. Ich glaube kaum, dass
unsere Haustechnik noch in der Lage ist den aktuellen Standort der Röhren in
der Verwaltung nachzuvollziehen.
Zu allem Überfluss sind die Proofs, da an den Kunden gesendet, auch nicht
mehr verfügbar.
Gruß, T. Fronia
<-----Ursprüngliche Nachricht-----
<Von: Johannes Hoffstadt [mailto:johannes.hoffstadt@color-solutions.de]
<Gesendet: Donnerstag, 4. Dezember 2003 21:22
<An: eci(a)lists.transmedia.de
<Betreff: Re: AW: [ECI] Metamerie-Streifen
<
<
<Hallo Herr Fiedler, Herr Fronia (siehe unten :-), hallo Liste,
<
<ich benutze sowohl Solux-Halogenlampen als auch Just Normlicht.
<Bei ca. 5000 K habe ich bisher keine nennenswerten Unterschiede im
<Metamerieverhalten von Proof zu Druck gesehen.
<
<Die Solux-Lampen gibt es mit verschiedenen Nenn-Farbtemperaturen,
<geeignet sind die 4700 K bei 12 V (das sind die kältesten). In den
<herkömmlichen Halogensystemen sind oft "elektronische" Transformatoren
<drin, die machen ca. 11,5 V effektiv - gut für die
<Lebensdauer, schlecht
<für die Farbtemperatur. Gebraucht würden 13,5 V für 5000 K laut
<Tabelle des Herstellers. Die Lebensdauer sinkt dann auf 1/4
<(600 h oder
<so).
<Leicht erhältlich sind 13,8 V Festspannungstrafos. Ich benutze
<allerdings
<ein regelbares 3-15 V Netzteil mit 18 A Dauerlast, um 3 Birnen zu
<versorgen.
<Ich regele die Farbtemperatur per Emissiv-Messung mit Eye-One in
<basICColor display auf ca. 5000 K (gemessen gegen spektral annähernd
<neutrale Graukarte).
<
<Es gibt 35 und 50 W Birnen. Eigentlich sollte man bei solchen
<Leistungen
<(und erst recht bei höherer Betriebsspannung!) Vorkehrungen
<gegen das Zersplittern der Birnen treffen und aktive Kühlung treiben.
<Darum verwende ich nur die 35 W Version in einem offenen Seil-
<Doppelstrang. Schließlich ist der Spotwinkel wichtig: mit dem 24 Grad-
<Beam bin ich nicht so glücklich, hätte besser eine breitere Verteilung
<genommen. Ein gleichmäßig diffuses Licht bekommt man so eher schlecht.
<
<Gut wäre es, die Birnen in ein Gehäuse einzubauen, dessen Reflektor für
<die Lichtstreuung eventuell leicht bläulich gefärbt wäre. Dann könnte
<man
<die Farbtemperatur mit normalen Betriebsspannungen erreichen, und die
<Lebensdauer der Birnen würde sie dann rentabler machen (der Preis liegt
<glaube ich bei 6,35 EUR ab einer gewissen Anzahl, Fa. Eiko Europe,
<http://www.eiko-europe.de/produkte/solux.htm).
<
<Das Spektrum der Solux-Lampen ist auf jeden Fall wesentlich
<glatter und
<damit
<näher an D50 als das von Breitband-Leuchtstoffröhren wie Just
<Normlicht.
<Es ist aber zunächst mal schwerer, ein gleichbleibendes Licht zu
<bekommen.
<Dimmen mit konstanter Farbtemperatur geht wohl kaum...
<
<Soweit meine Erfahrungen zu dem Thema Solux. Wäre nur noch zu sagen,
<dass ich Normlicht nur sehr gelegentlich brauche - nicht im täglichen
<Einsatz -
<und daher noch immer mit dem ersten Birnensatz lebe.
<Langzeiterfahrungen
<im Dauerbetrieb kann ich nicht liefern. Im Vergleich zu Just ist es
<sicher eine
<Bastlerlösung, und nicht unbedingt günstiger. - Sie müsste also besser
<sein.
<
<Da würden mich diese Proof/Druck-Kombinationen von Ihnen, Herr Fronia,
<interessieren - ich würde gerne entsprechende Proben unter den beiden
<"Normlichtern" vergleichen und meine Eindrücke dann auch kundtun.
<
<Viele Grüße,
<
<Hanno Hoffstadt
<
<
<On Thursday, December 4, 2003, at 07:30 PM, Stefan Fiedler wrote:
<
<> Bekanntlich haben selbst 5000Kelvin Lampen namhafter Hersteller ein
<> unbefriedigendes Spektrum, ganz zu schweigen von den U-förmigen
<> Dulux(?) Leuchtstofflampen die in professionellen Leuchtpulten
<> eingebaut werden und z.T. dimmbar sind dabei aber einen grauenhaften
<> Peak im roten Wellenbereich zeigen der beim Dimmen stark ansteigt -
<> unbrauchbar! Ich habe von sehr guten Ergebnissen mit den SOLUX
<> Halogenlampen gehört (http://www.soluxtli.com/prod01.htm). Das sind
<> allerdings 50 Watt Niedervolt Lampen mit gerichtetem
<Lichtaustritt und
<> offensichtlich deutlich homogenerem Spektrum. Gibt es diesbezüglich
<> Erfahrungen bei der Verwendung als Normlichtquelle?
<>
<> Stefan Fiedler
<
<
Hallo Liebe Liste,
im Anhang befindet sich ein Bild, dass mit einer Digitalkamera
aufgenommen wurde.
Für die Aufnahmesituation wurde von mir ein Eingabeprofil erstellt und
im Photoshop zugewiesen.
Das Bild weist so im Hintergrundverlauf starke Abrisse auf, die aber
wenn ich das Bild in meinen Arbeitsfarbraum (eci) konvertiere fast
gänzlich verschwinden (nur beim Ausführen der Konvertierung nicht in
der Vorschau).
Wer kann mir das erklären?
Mit freundlichen Grüßen
Lutz Maternowski
PS: das Bild im Anhang wurde von mir runtergerechnet, bei der Datei
bleiben die Abrisse auch nach dem Konvertieren erhalten.
Hallo Liste,
ich grüble gerade an einer effektiven Methode, um festzustellen, ob in
einem CMYK-Profil Lichter- und Tiefenzeichnung in der AtoB1
(Prooftabelle) exakt wiedergegeben werden. Es geht mir um numerische
Methoden oder eine grafische Auswertung (Excel), so dass ich nicht
alles erst drucken und visuell bewerten muss.
Die ursprüngliche Idee war folgende: Ich nehme die CMYK-Keile aus dem
ECI-Target und konvertiere abscol nach Lab. Die Ergebnisse vergleiche
ich mit den Messdaten der CMYK-Keile aus dem ECI-Target. In Excel habe
ich mir dann Diagramme gebastelt mit den dL, da und db-Werten über den
entsprechenden Prozentzahlen von CMYK.
So kann ich mir die entsprechenden Abweichungen in den Lichtern und
Tiefen über den jeweiligen Prozentzahlen von CMYK anschauen, weiss
dummerweise aber immer noch nichts über die Zeichnung an diesen
Stellen. Vielleicht habe ich hier aber auch einen Denkfehler...
Also, wenn ich weiss, dass bei meinem Gerät/Maschine (bspw. Offset)
zwischen 0 und 3% alles wegsumpft und ich in diesen Bereichen größere
Deltas (dL, da, db) feststelle, kann ich dann davon ausgehen, dass in
meinem Profil etwas mit der Lichterzeichnung nicht stimmt? Anders
formuliert: kann ich daraus folgern, dass das Profilerstellungprogramm
das Wegsumpfen der Lichter nicht erkannt hat und darüber die erhöhten
Abweichungen entstehen? Oder kann das auch was ganz anderes bedeuten?
(Mir kommen die wildesten Theorien, woher diese Abweichungen kommen
könnten. Wäre schon, wenn sich noch jemand dazu äußern könnte, ob
dieser Test noch etwas anderes aussagen könnte, als Lichter- und
Tiefenzeichnung in den Profilen,bzw. ob es andere Methoden gibt)
Viele Grüße
Martina Eiler
Hallo Liste,
weiss jemand, ob es einen Händler in Europa gibt, der
Metameriestreifen vertreibt? Diese Streifen kann man auf Proofs
kleben und somit ganz sicher gehen, dass der Kunde das Proof auch
wirklich unter Normlichtbedingungen anschaut. Dank Heidelberg haben
wir eine Firma in Amerika gefunden, wen es interessiert: GATF
(Graphic Arts Technical Foundation), http//www.gain.net
Gruss
Ralf Bombosch
--
-#-#-#-
Prepress
AV-Druck plus GmbH
Faradaygasse 6
A-1030 Wien
t: 00 43-(0)1-797 85 DW 264
f: 00 43-(0)1-797 85 DW 295
i: ISDN: 00 43-(0)1-798 04 82
w: www.av-druck.at
e: prepress(a)av-druck.at
e: bombosch(a)av-druck.at
Hallo Herr Süßl, Hallo Herr Kleinheider,
Vielen Dank für Ihre Erläuterungen. Den Ausführungen warum ich zwei
unterschiedliche Keile ausgeben
will, hat Herr Kleinheider ja schon gut dargestellt:
>
> Dieses Feature ist dazu da um festzustellen, dass die Platte bei
> direkter Bebilderung ohne Kurven immer die selben Werte bringt. Eine
> Tonwertschwankung auf einer Platte kann ja mehrere Gründe haben
> 1) Plattenschwankung
> 2) Probleme mit dem Laserkopf
> 3) Problem in der SW beim Rechnen der Korrektur
> 4) Falsche Auswahl der Korrekturtabelle
>
> So kann man schnell feststellen, dass die Maschine
> (Maschine-Laser-Platte) kein Problem hat.
Die Option die Keile über Photoshop zu erstellen ist nicht das was ich
anstrebe, weil ich so nicht erkennen
kann, ob bei der Belichtung z.B. falsche Einstellungen vorgenommen werden.
Der CtP-Belichter ist ein Creo Trendsetter VLF Quantum. Ist Ihnen die Option
der Doppelbelichtung bei
diesem Gerät bekannt? Oder könnten Sie mir sagen, mit welchen Gerät man die
Keile ohne
Tonwertkorrektur mitbelichten kann?
mfg
Tobias
--
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind eine Siebdruckerei aus Hamburg, fertigen auf einer 4-Farblinie mit UV-Farben
im Druckformat 1500 x 2100 mm.
Wir sind auf der Suche nach einem Farbprofil speziell für den UV-Siebdruck, leider haben wir nichts gefunden, kann uns jemand helfen ?
mit freundlichen Grüßen aus Hamburg,
K.-Peter Schreier
www.nf-siebdruck.de
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Clemens M. Hürten [mailto:clemens.huerten@t-online.de]
> Gesendet: Donnerstag, 4. Dezember 2003 13:34
> An: eci(a)lists.transmedia.de
> Betreff: AW: [ECI] Metamerie-Streifen
>
>
> Hallo Herr Fronia!
>
> An einer solchen Messung wäre ich auch interessiert. Immerhin
> kann ein Spektralfotometer wie das EyeOnePro (wenigstens noch
> bezahlbar :-) auch Umgebungslicht messen.
>
> Mit basICColor display (zur Moni-Profilierung) ist es mir
> möglich, z.B. ein Licht auf D50 zu überprüfen. Einfach Messegrät
> auf Messkachel kalibrieren, dann auf "Messen" klicken und
> Messgerät in Richtung zum Licht halten.
>
> Noch besser fände ich aber die Möglichkeit, wenn ich ein Diagramm
> mit Spektralanteilen erhalten würde oder zumindest wie bei
> basICColor catch eine Reihe von Spektralmesswerten, dei ich dann
> z.B. via Excel immer noch als Diagramm aufbereiten kann.
>
> Da ich leider noch nicht alle Module der basICColor-Software
> besitze, kann ich nicht ausschließen, dass es doch ein Modul
> gibt, mit dem das möglich ist.
>
> Immerhin könnte basICColor display Ihre Lichtmess-Aufgabe lösen.
>
> --
> Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
> das wünsche ich Ihnen
>
> Clemens M. Hürten - IdeeCreativ
> www.ideecreativ.de / Werbung aus Stuttgart
>
>
>
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: eci-admin(a)lists.transmedia.de
> > [mailto:eci-admin@lists.transmedia.de]Im Auftrag von Fronia, Tobias
> > Gesendet: Donnerstag, 4. Dezember 2003 12:35
> > An: 'eci(a)lists.transmedia.de'
> > Betreff: AW: [ECI] Metamerie-Streifen
> >
> >
> > Hallo Herr Koch, hallo Liste,
> >
> > wie Sie, Herr Koch, schon schreiben, ist so ein Streifen zur
> Erzeugung von
> > Aha-Effekten ganz schön. Für die Praxis relevant ist er auch
> aus den unten
> > genannten Gründen aber nicht.
> > Interessant in diesem Zusammenhang ist dann folgerichtig aber die
> > Frage, wie
> > sich das Licht an Abstimmpulten und Normlichtboxen effektiv auf die
> > Einhaltung der Norm prüfen lässt.
> >
> > Gibt es dafür Messgeräte oder andere objektive Kontrollmittel,
> > die für eine
> > Druckerei oder einen Lithobetrieb halbwegs finanzierbar bzw.
> leihbar sind?
> >
> .............
> >
> > Grüße aus der Heide,
> > T. Fronia
> >
>
Hallo Liste,
noch eine kleine Frage zum Medienkeil ausmessen: Ich habe z.B. einen
Medienkeil auf einem Bogen mit 115 g/qm / 70er raster: zum ausmessen nehme
ich dann die Tabelle für 115 gr. - Papier und 70er Raster. Mein Kollege
sagte das er die Werte auch für 170 gr-papier wissen müsse. Frage: Kann ich
dann einfach meine Ist-Werte von 115 gr-Papier in die Sollwerttabelle von
170 gr-Papier eingeben, oder müssen wir dazu nicht erst den keil auf 170er
Papier drucken um ihn richtig auszumessen?
Vielen dank im Vorraus für alle Antworten,
viele Grüße,
C. Stukenbrok
Hallo Herr Koch, hallo Liste,
wie Sie, Herr Koch, schon schreiben, ist so ein Streifen zur Erzeugung von
Aha-Effekten ganz schön. Für die Praxis relevant ist er auch aus den unten
genannten Gründen aber nicht.
Interessant in diesem Zusammenhang ist dann folgerichtig aber die Frage, wie
sich das Licht an Abstimmpulten und Normlichtboxen effektiv auf die
Einhaltung der Norm prüfen lässt.
Gibt es dafür Messgeräte oder andere objektive Kontrollmittel, die für eine
Druckerei oder einen Lithobetrieb halbwegs finanzierbar bzw. leihbar sind?
Hintergrund meiner Frage ist die Tatsache, dass wir schon den Fall hatten,
dass trotz gleicherlautender, normbindender Beschriftung Leuchtstoffröhren
unterschiedlicher Hersteller sehr abweichende Reaktionen auf die
Farbunterschiede beim Vergleich Proof zu Druck gezeigt haben. Unter der
einen Beleuchtung war die Abstimmung perfekt, unter der anderen schlichtweg
nicht verkaufbar.
In Ermangelung eines objektiven Prüfverfahrens für die Beleuchtung wurden
daraufhin alle Röhren im Betrieb vereinheitlicht. Ob wir bei der Auswahl des
Herstellers nun den richtigen im Sinne der Norm gewählt haben, wissen wir
bis heute nicht. Welche wir gewählt haben, ist wohl klar...
In Streitfällen können wir uns nur auf den Herstellerhinweis auf 5000K, D50
bzw. Daylight sowie den turnusgemäßen Wechsel der Leuchtmittel berufen. Der
Streifen half uns hier übrigens auch nicht wirklich weiter...
Für die Prüfung der Lampenalterung bzw. zur Feststellung der Notwendigkeit
eines Austausch wäre ein objektives Prüfverfahren sicherlich auch nicht
uninteressant.
Grüße aus der Heide,
T. Fronia
Tobias Fronia
Leitung PrePress, Dipl.-Ing.
Neef + Stumme GmbH & Co. KG
Druck und Verlag
Schillerstraße 2
29378 Wittingen
Telefon: +49 (0) 58 31 23-188
Telefax: +49 (0) 58 31 23-100
mailto:t.fronia@neef-stumme.de
<-----Ursprüngliche Nachricht-----
<Von: Karl Koch [mailto:karl.koch@color-solutions.de]
<Gesendet: Donnerstag, 4. Dezember 2003 10:50
<An: eci(a)lists.transmedia.de
<Betreff: Re: [ECI] Metamerie-Streifen
<
<
<Hallo Liste,
<
<die Streifen sind als Hilfsmittel zur Schulung ganz nett, sie zeigen
<Metamerie in der Praxis.
<
<Wie Herr Brumm aber richtig vermutet, ist auch unter "Normlicht" ein
<Zebramuster zu sehen, denn Normlicht ist nicht D50!
<D50 ist eine per ISO-Norm festgelegte Spektralverteilung, die
<"mittleres Tageslicht" nachbilden soll. Diese Lichtart ist technisch
<nicht (oder nur mit extremem Aufwand) herzustellen.
<D50 hat eine Lichttemperatur von 5000K.
<"Normlicht" hat auch eine Lichttemperatur von 5000K.
<Der Umkehrschluß, daß "Normlicht" dann D50 ist, ist allerdings nicht
<erlaubt!
<5000K lassen sich mit verschiedene Spektralverteilungen erzeugen, aber
<nur eine davon ist D50.
<
<Die GATF/RHEM Aufkleber zeigen je nach Metamerieindex ein mehr oder
<weniger ausgeprägtes Streifenmuster, das z.B. unter Just Normlicht
<erkennbar ist, obwohl dieses in unserer Branche weit verbreitet ist.
<Wenn Sie also stur nach diesen Streifen gehen, dürfen Sie all Ihre
<Normlichtkästen wegwerfen!
<
<Der Monitor ist, selbst wenn er auf 5000K kalibriert ist, ein weiteres
<Problem. Monitore haben eine von Normlicht oder D50 abweichende
<spektrale Charakteristik und können auch nicht durch Kalibration auf
<D50 gebracht werden. Ein GATF/RHEM Streifen zeigt auch vor
<einen weißen
<Monitor gehalten Metamerie an.
<
<Alle Klarheiten beseitigt?
<
<Gruß,
<
<Karl Koch
<
<
<
<Am 04.12.2003 um 09:39 schrieb Mr. Brumm, Ingmar / ColorPartner:
<
<> Hallo Herr Bombosch!
<> Hallo Liste!
<>
<>
<> Was ist Normlicht?
<> Licht mit D50-Spektralverteilung oder Licht mit 5000 k?
<>
<> Profile werden in der Regel mit D50 erzeugt, aber die Betrachtung
<> geschieht bei
<> Licht mit 5000 k.
<> Tritt da nicht schon Metamerie auf?
<>
<> Monitore werden zum Teil noch auf 6500 k kalibriert, was auch nicht
<> dem D65
<> entspricht.
<>
<>
<> Wie verhalten sich die genannten Metameriestreifen bei D50 und bei
<> 5000 k?
<>
<>
<> Mit freundlichen Grüßen,
<> Ingmar Brumm
<> - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
<- - - - -
<> - - - - -
<> Mr. Brumm, Ingmar ColorPartner GmbH, Lise-Meitner-Str. 1-7, 24223
<> Raisdorf
<> ingmar.brumm(a)colorpartner.de Tel: +49 4307 839570 Fax: +49
<4307 900212
<> http://www.ColorPartner.de
<> http://www.ColorScout.de
<> http://www.ColorScout.com
<> (colorpn(a)netzservice.de)
<> - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
<- - - - -
<> - - - - -
<> At 06:59 04.12.03, you wrote:
<>> Hallo Liste,
<>>
<>> weiss jemand, ob es einen Händler in Europa gibt, der
<>> Metameriestreifen vertreibt? Diese Streifen kann man auf Proofs
<>> kleben und somit ganz sicher gehen, dass der Kunde das Proof auch
<>> wirklich unter Normlichtbedingungen anschaut. Dank Heidelberg haben
<>> wir eine Firma in Amerika gefunden, wen es interessiert: GATF
<>> (Graphic Arts Technical Foundation), http//www.gain.net
<>>
<>> Gruss
<>> Ralf Bombosch
<>>
<>> --
<>> -#-#-#-
<>> Prepress
<>> AV-Druck plus GmbH
<>>
<>> Faradaygasse 6
<>> A-1030 Wien
<>>
<>> t: 00 43-(0)1-797 85 DW 264
<>> f: 00 43-(0)1-797 85 DW 295
<>>
<>> i: ISDN: 00 43-(0)1-798 04 82
<>>
<>> w: www.av-druck.at
<>> e: prepress(a)av-druck.at
<>> e: bombosch(a)av-druck.at
<>> _______________________________________________
<>> ECI mailing list
<>> ECI(a)lists.transmedia.de
<>> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
<>
<> _______________________________________________
<> ECI mailing list
<> ECI(a)lists.transmedia.de
<> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
<>
<
<
<
<
Hallo Liste,
ich habe eine Frage. Ich will via CtP gleichzeitig einen Rasterkeil mit
Tonwertkorrektur und den gleichen
Rasterkeil an einer anderen Stelle ohne Tonwertkorrektur ausgeben. Ist das
möglich?
Die Linearisierungskurve des CtP-Belichters ist ja auch festgelegt und wird
auf das gesamte Dokument
übertragen. Kann man das bei der Tonwertkorrektur umgehen?
Für anregende Infos schon mal Dank im Voraus
Tobias
--
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