Guten Abend Peter!
Herzlichen Dank für deine äußerst hilfreiche, überraschende Mail!
Ich hatte bereits Kontakt zur KSK aufgenommen, erhielt aber auf zwei
detaillierte Anfargen schlichtweg keinerlei Antwort.
Ich habe noch nie Angestellte gehabt und habe auch nicht vor, jemanden
einzustellen. Bei deeen gesetzlichen Vorgaben jedenfalls nicht.
Habe die Website des Anwalt mal gesichtet. Klasse Informationen, gut
aufbereitet... macht sehr guten Eindruck. Das lässt ja hoffen. Ich werde
ihn gleich mal kontakten.
Nochmals herzlichen Dank für deine Mail!
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Freundliche Grüße aus Stuttgart
Clemens M. Hürten
IdeeCreativ - Strategie & Werbung
http://www.ideecreativ.de
Am Sat, 15 Jan 2005 17:26:00 +0100 schrieb Peter Wittwer
<Peter.Wittwer(a)t-online.de>de>:
Hallo Clemens,
ich habe diese Prozedur mit der KSK gerade hinter mich gebracht, war
vorher
auch privat versichert. Ich möchte das aber nicht in einer NG ausbreiten,
deswegen diese Mail. Mein Tätigkeitsfeld deckt sich z.T. mit Deinem, und
meine Motivation vermutlich auch. Ich kann nur sagen, der Status des
"Freiberuflers" und wie einem das Finanzamt einschätzt eher unwichtig
ist.
Die KSK fährt z.Zt einen harten Kurs und lehnt z.T. mit absurden
Begründungen die Mitgliedschaft ab. Ich habe es dann recht gut und
schnell
mit Hilfe eines Anwaltes geschafft, der darauf spezialisiert ist. Ich
meine,
das dürfte in Deinem Fall auch kein Problem sein, solange Du keine
Angestellen hast, was ich nicht weiss. Hat mich 500 Euro gekostet
(pauschal)
und ich bereue keinen davon. Als rechtlicher Laie argumentiert man
gegenüber
der KSK oft völlig falsch - zum Glück habe ich das rechtzeitig gelassen.
Der
super Anwalt:
www.kunstrecht.de
Viel Erfolg!
Peter
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