Einen schönen Tag aus Wien! Ich hatte letztes Jahr viel Gelegenheit die Produkte aus der Schweiz zu testen. Auch waren wir mit Herren Huber (der Erfinder) oft über Erweiterungen Vertrieb und Anwendbarkeit in Seminaren zusammen. Ein Jahr davor hatte ich die Basisversion leider schon gekauft. Wie sich schlußendlich herausstellte, ist PQF eine Insellösung für (ich weiss nicht wen). Begründung: PQF arbeitet soweit ich es verstanden habe, mit eigenen Farbtabellen die es Ermöglichen zwischen RGB und CMYK verlustfrei zu wechseln. Kann nicht stimmen. Zudem warten die Konstrukteure des Programmes immer auf eine neue Version des Photoshops und bauen ihr PQF dann um. Colormanagement hat nichts mit einen Programm zu tun sondern mit Farbtransformation über viele Produktionsstufen hinweg. Auch wenns (das ICC Colorm.) noch nicht so super überall funktioniert, wir leben mittlerweile in einer offenen Bausteintechnologie und nicht auf einer Insel wie früher in der klassischen Reproduktion. Und: Bei PQF muß ihr Kunde/Partner/etc. auch über PQF verfügen, damit sie die Daten austauschen können. Und bei CMYK-Daten für den Offsetdruck halte ich mich lieber an die FOGRA. Liebe Grüsse, Peter Kainz FAKSIMILE WIEN kainz(a)faksimile.cc peter.kainz(a)uni-ak.ac.at