Ich weiß nicht, was daran "unordentlich" sein soll... Bei Inkjet-Druckern diktiert sowieso das Verfahren (vielmehr: die Droplet-Größe) einen bestimmten Schwarzaufbau, und wenn das irgendein Treiber gut macht, bin ich doch froh drum, wenn ich mich nicht selbst darum kümmern muss. Das stimmt sogar bis zum Epson 10000:-) Zum Hintergrund: GDI in Windows und Quickdraw in MacOS (also die internen Grafikmodelle der Betriebssysteme) basieren auf RGB-Farbe, und deshalb müssen in den GDI- oder Quickdraw-Treiber halt RGB-Daten rein. Problematisch kann das Ganze (Ansteuerung ohne RIP, in welchem ich eine Linearisierung vornehmen kann) werden, wenn der Drucker extrem unlinear, will sagen mit tierischem Punktzuwachs, druckt. Da gibt's dann häufig hässliche Abrisse in der Tiefe (habe ich mal bei einem Stylus 1270 beobachtet; Epson liefert "Zauberprofile" mit, die zwar mit dem Farbverhalten nichts zu tun haben, aber keine Tiefenabrisse zeigen -- das liegt allerdings recht lange zurück, und man sollte mal ein "großes" Chart für die Profilierung versuchen). Der 5000er sollte da zahmer sein (jedenfalls ist's der 7000er). Gruß Jo Euler -- PMG public media group GmbH Joachim Euler Hanauer Landstrasse 136 GATF-accredited 60314 Frankfurt am Main ColorSync Consultant Germany http://www.publicmediagroup.de mailto:jeuler@public-p3.de Management Board: Phone ++49-69-40567-426 Inge Marx-Jansen, Kai Uwe Petry Fax ++49-69-40567-488 HRB-Frankfurt 25680 Mobile ++49-163-4056142 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ + CeBIT 2003 vom 12. bis 19. März + + Besuchen Sie uns auf unserem Stand in Halle 4 Stand C70. + + Wir freuen uns auf Sie! + ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++