Peter Kleinheider <pkleinheider(a)a1.net> schrieb/wrote: Hallo Peter, hallo Herr Lewald, wobei hier vielleicht noch anzumerken wäre, dass es natürlich von der im jweiligen Farbmanagement-Werkzeug eingesetzten Technologie und dessen Konfiguration abhängt, ob nach dem Transformieren ein sichtbares Überdrucken stattfindet oder nicht. Die Felder U1, U2 und U3 der Altona Technical Testform sind ein gutes Beispiel dafür. Die ursprünglich als geräteunabhängiges Grau definierten, als überdruckend definierten Vordergrundobjekte können nach der Transformation zu - DeviceGray - DeviceCMYK - Separation oder DeviceN "Black" werden. - DeviceGray kann per Definition kein DeviceCMYK überdrucken - DeviceCMYK kann DeviceCMYK überdrucken, wenn - OPM = 1 gesetzt ist - mindestens einer der resultierenden CMYK-Farbkanäle einen Tonwert von 0% aufweist (denn jeder Wert > 0% würde zu einem Auslöschen des jeweiligen Farbkanals im Hintergrund führen) - Separation und DeviceN "Black" können uneingeschränkt DeviceCMYK überdrucken (außer dem Schwarzkanal natürlich) Wenn Sie den Heidelberg Prinect Color Editor "passend" konfiguriert hätten, dann wäre auch nach dessen Anwendung ein Überdrucken in diesen drei Testfeldern zustande gekommen. Es ist wirklich nur eine Frage der Konfiguration. Eine "Farben konvertieren" Funktion in Adobe Acrobat 7 Professional dagegen scheitert aus Anwendersicht, da es nicht in der Lage ist ein neutrales Grau als solches zu erhalten (dies funktioniert alleinig bei Vollton Schwarz bei Aktivierung der Option "Schwarz erhalten"). Mit freundlichen Grüßen Robert Zacherl +---+---+---+---+---+---+---+ Heute schon ein PDF gerettet? www.impressed.de/PDFLifeSaver +---+---+---+---+---+---+---+ -- ***************************** Robert Zacherl IMPRESSED GmbH Tel:++49(0)40/89 71 89-0 Fax:++49(0)40/89 71 89 71 eMail: rzacherl(a)impressed.de Web: www.impressed.de *****************************