Hallo Herr Michalski,
einfache Übung, das exakt festzustellen. Man nehme OS X 10.3, das
ColorSync Dienstprogramm, ein Barco und ein EIZO Profil und lege die
beiden übereinander - zuerst das EIZO-Profil, denn das erste wird zum
Gitter und läßt dann das zweite, kleinere (Barco) durchscheinen.
Lediglich im Blau hapert es bei allen TFTs. Spätestens, wenn man ein
Druckprofil dazugibt, relativiert sich dieses Manko aber wieder. Das
Blau eines Röhrenmonitors erreicht kein Druckverfahren, wir brauchen´s
also auch nicht so dringend auf dem Monitor ;-)
Ansonsten sien die Gamuts tatsächlich sehr ähnlich, das erklärt auch
die weitgehende Übereinstimmung nach Anwendung der 10% Reduktion in
Photoshop.
In Photoshop würde ich übrigens die Farbumfangsreduzierung nicht
verwenden, in basICColor display ist diese Funktion in die Profilierung
eingebaut (optional) und wirkt damit auf alle ICC-fähigen Programme,
nicht nur Photoshop. Im Sinne einer stabilen Produktionsumgebung ein
nicht zu unterschätzender Vorteil. Beim Photoshop wissen Sie nie, ob
alle Benutzer die gleiche Einstellung verwenden, oder jeder nach
eigenem Gutdünken reduziert. die basICColor Profile erlauben über die
Gamutkompression die differenzierte Darstellung der Farben, die
außerhalb des Monitorgamuts liegen.
Gruß,
Karl Koch
Am 18.12.2003 um 19:10 schrieb
hallo herr mertmann,
beide monitore sind kalibriert worden. barco mit dem eigenem der eizo
( nur
hardware) mit einem eye one. (weis aber nicht ob color oder
spektrometer)
die farben waren definitiv deutlich bunter. bei reduzierung um 10% im
photoshop waren sie dem barco ähnlich.
mit freundlichen grüßen
karl michalski
----- Original Message -----
From: <Markus_Mertmann(a)arburg.com>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Sent: Thursday, December 18, 2003 6:16 PM
Subject: Antwort: Re: Antwort: Re: [ECI] eizo cg18 - cg21 und sharp
2020
fragen.
Hallo Herr Michalski,
meiner Meinung nach sollten Barco und Eizo direkt zu Vergleichen
sein. Ein
deutlich erkennbarer Unterschied in der Sättigung über alle Farben
würde
mich
allerdings wundern. Da stellt sich für mich eher
die Frage ob beide
richtig
Kalibriert und Profiliert waren. (siehe info von
H. Collong)
Hallo Herr Collong,
danke für die Info! Sehr wichtige Hinweise, denke ich!
Aber noch eine Frage. Gerade habe ich den CG 21 meiner Kollegin mit
meinem
Verglichen (direkt nebeneinander gestellt). Wollte ich schon lange mal
machen.Ergebniss:
Deutliche Unterschiede im Kontrast und im Farbton von den Tiefen!
Jetzt habe ich bei mir nochmal eine Kalibration gemacht und das
Eye-one
zum
Initialisieren auf eine andere Unterlage gelegt
wie das letzte mal.
Nach
Kalibration und Profilierung sieht mein Monitor gleich aus wie der
meiner
Kollegin.
Also: auf welcher Unterlage soll das Eye-one jetzt Initialisiert
werden.
Das
macht einen mehr als deutlichen Unterschied!
Danke im Voraus für die Antwort.
Grüsse
Markus Mertmann
KINZIG WERBUNG GmbH
Arthur Hehl Straße
72290 Lossburg
Tel.: +49 (0) 7446 33 32 85
Fax.: +49 (0) 7446 33 31 69
mailto:markus_mertmann@arburg.com
http://www.arburg.com
|---------+----------------------------->
| | "karlmichalski.com|
| | " |
| | <km(a)karlmichalski.|
| | com> |
| | Gesendet von: |
| | eci-admin(a)lists.tr|
| | ansmedia.de |
| | |
| | |
| | 18.12.2003 17:32 |
| | Bitte antworten an|
| | eci |
| | |
|---------+----------------------------->
----------------------------------------------------------------------
-----
-----------------------------------------------|
|
|
| An:
<eci(a)lists.transmedia.de>
|
| Kopie:
|
| Thema: Re: Antwort: Re: [ECI] eizo
cg18 - cg21 und sharp
2020
fragen. |
----------------------------------------------------------------------
-----
-----------------------------------------------|
hallo herr mertmann,
das würde mich ebenfalls sehr interessieren da bei meinem fotohändler
die
farben des eizo doch deutlich bunter waren als die des
barcos.(vergleich
überhaupt möglich?)
mfg karl michalski
----- Original Message -----
From: <Markus_Mertmann(a)arburg.com>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Sent: Thursday, December 18, 2003 5:09 PM
Subject: Antwort: Re: [ECI] eizo cg18 - cg21 und sharp 2020 fragen.
>
>
>
>
> Hallo Herr Michalski,
>
> ich habe hier einen CG21 vor mir. Mit Eizo ColorNavigator kalibriert
> und
> Profiliert. Wobei das Erstellen des "Profiles" ja offensichtlich nur
über
die
Messung von 100% R, G, B und Weiß erfolgt.
Laut Auskunft von Eizo braucht man nicht mehr machen.
Wenn ich aber so drüber nachdenke, würde mich schon interessieren ob
ich
über
> ein Profil mit Profilemaker noch mehr erreichen kann.
>
> Liest hier niemand von Eizo oder AVNET mit ?
>
>
>
> Grüsse
>
>
>
> Markus Mertmann
>
>
>
>
> KINZIG WERBUNG GmbH
> Arthur Hehl Straße
> 72290 Lossburg
> Tel.: +49 (0) 7446 33 32 85
> Fax.: +49 (0) 7446 33 31 69
> mailto:markus_mertmann@arburg.com
>
http://www.arburg.com
>
>
>
>>>>>>>>>
> vielen dank für die interessanten beiträge!
>
> eine frage hätte ich gerne noch etwas genauer ausgeführt.
>
> ein herr sagte dass man tfts nur mit einem spectrometer kalibrieren
kann.
hat hier
jemand erfahrungen wie sich die eizos verhalten wenn man
das grundsetting im monitor einstellt ( mit eye one colormeter) und
dann
mit
demselben die lut mit profilemaker monitor
verändert?
mit freundlichen grüßen
karl michalski
----- Original Message -----
From: "Peter Karp" <qmailing(a)karpfenteich.net>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Sent: Wednesday, December 17, 2003 11:17 AM
Subject: Re: [ECI] eizo cg18 - cg21 und sharp 2020 fragen.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
> Lieber Herr Groß und Herr Rohling,
>
> ich antworte auf ihre zwei Mails in einem :-)
>
>> Nichts für ungut, Herr Rohling, aber was meinen Sie damit, wenn Sie
als
>> TFT-Nachteil beschreiben:
>>> - kein "natüliches" lineares Gamma, muß durch Software korrigiert
>>> werden.
>
> Ein CRT hat ein Gamma, welches durch die Technik gegeben ist und
> nicht
> geändert werden kann. Eine Anpassung des Gammas von z.B. 2,4 (was
> ein
CRT
>> z.B. von sich aus mitbringt) auf 1.8 wird daher nur über
Korrekturwerte
>> für die LUT der Grafikkarte möglich sein.
Dabei hat man einen
>> entsprechenden Verlust an darstellbaren Stufen.
>>
>> Beim TFT ist nicht durch die Technik ein bestimmtes Gamma
>> vorgegeben,
>> sondern die Steuerelektronik realisiert i.d.R. ein Gamma von etwa
>> 2,2
um
>> auf einem TFT einen vergleichbaren
Bildeindruck wie bei einem
>> Röhrenmonitor zu erzielen. CRT's haben ein Gamma von etwa 2,2 oder
etwas
>> höher. TFT's sind prinzipiell freier.
In einigen Geräten lässt sich
das
> Gamma
daher hardwaremäßig für das TFT ändern (z.B. Quato radon 20,
einige
>> Sony-TFT's). Natürlich hat Herr Koch Recht, dass solch eine
>> Anpassung
>> nicht durch Änderung des Stroms der Elektronenkanone realisiert
>> wird,
>> aber nichtsdestotrotz kann eine Gamma-Anpassung hardwäremäßig im TFT
>> Vorteile bringen. Wenn ein Monitor intern auch nur mit 8Bit ein über
die
>> Steuerelektronik gegebenes Gamma verbiegt
ist das natürlich nichts
>> anderes, als wenn man das über die LUT der Grafikkarte realisiert.
Sind
> aber
verschiedene Gammafunktionen über eine geänderte Ansteuerung
> realisiert (das kann in 8 oder 10 Bit sein), so verliert man keine
> sichtbaren Abstufungen bei einer Gammaanpassung in der Hardware. Es
kommt
>> also darauf an, wo/wie die Gammaanpassung in einem TFT realisiert
wird,
>> ob sie das "Prädikat:
hardwarekalibrierbar" verdient. Sicher wird in
>> einem digital angesteuerten Display eine Änderung auch immer durch
>> interne Software geregelt. Das heisst aber nicht, dass eine Gamma-
bzw.
>> Weißpunktjustage deswegen
"softwaremäßig" (hier meine ich die
>> übliche
>> Bedeutung in dem Zusammenhang: Verlust an darstellbaren Stufen) im
>> Monitor durchgeführt wird.
>>
>> Verschiedene TFT's unterscheiden sich enorm in den
Steuermöglichkeiten.
>> Das ist ein Punkt der leider von den
heutig am Markt befindlichen
>> Kalibrationslösungen nicht berücksichtigt wird. Mir ist zumindest
keine
>
_allgemeine_ Monitorkalibrations-Software bekannt, die alle
> unterschiedlichen Ansteuerungen eines TFT's berücksichtigt (z.B. ob
volle
>> RGB-Aussteuerung schon zum Clipping führt oder nicht, aber auch was
der
>
"Helligkeit"-Regler überhaupt ändert (Schwarzpegel,
> Hintergrundbeleuchtung...? oder weitere Steuermöglichkeiten, die ein
> Display bieten kann). Daher können Kalibrationslösungen, die auf
> einen
> Monitor abgestimmt sind (z.B. Sony Artisan, Quato) wohl meist
> bessere
> Kalibrationsergebnisse liefern. Besser heißt dabei zum Beispiel
geringere
>> nötige Korrekturen über die LUT der Grafikkarte. Aber das ist sicher
>> nicht alleine der Unterschied. Die Profilqualität auch im
beschreibenden
> Teil
des Monitorprofiles (das eigentliche Profil, im Gegensatz zum
> vcg-Tag zur Kalibration über die LUT) ist wesentlich vom verwendeten
> Displaytyp und dessen Eigenschaften abhängig. Dadurch kann eine an
> den
> jeweiligen Monitor angepasste Kalibrationssoftware ggf. bessere
> Ergebnisse erreichen.
>
>> Die gerade in diesem Forum unlängst sehr kontrovers geführte
Diskussion
>>> zum Thema 'professionelles Gamma' hat mich mehr und mehr von dem
>>> Gedanken überzeugt, dass wir weg müssen von Gamma-basierten
Farbräumen
>>> hin zu linearen R=G=B-zu-L*
beziehungen; so genannten 'linearen'
>>> Farbräumen.
>>
>> Ich denke auch, dass der prinzipielle Gedanke richtig ist. Ob aber
>> der
>> Unterschied der Kalibration eines Displays auf ein Gamma von 2.2
>> oder
L*
>> wesentlich ist, wage ich zu bezweifeln.
Das müsste man wirklich mal
>> austesten (messtechnisch und visuell). Ich denke, dass andere
>> Faktoren
>> einen erheblich größeren Einfluss auf die "Farbgenauigkeit" und
>> Kalibrationsqualität eines Monitors haben. Soll ein Monitorbild
>> einem
>> Proof entsprechen wird wohl am meisten der Einfluss der Umgebung und
vor
> allem
das _Spektrum_ der Lichtquelle (bzw. Remissionsspektrum der
> Druckfarben) unterschätzt.
>
> Zurück zum Gamma. Ein Gamma von 2.2 ist ja eine sehr gute Näherung
> an
die
> Hellempfindung des Auges (durch L*-Funktion
beschrieben) und daher
sicher
>> ein überlegenswerter Kompromiss, der den Vorteil hat, dass CRT's
diesem
>> von Hause aus nahekommen und man dann
auch außerhalb eines
CM-Workflows
>> eine etwa vergleichbare Darstellung zum
"Standard-Nutzer" in Büros
bzw.
>
zuhause hat.
>
>
>> Herr Rohling beschreibt weitere Nachteile von TFTs wie folgt:
>>
>>> - technisch bedingt kleinerer Farbraum
>
> Das ist so nicht (mehr) richtig. Der Farbraum war früher sicher
> einmal
> kleiner als von CRT's. Wenn man sich den Farbraum aktueller
> High-End-TFT's anschaut, so haben diese in etwa einen vergleichbaren
> Farbraum wie ein High-End-CRT. Die Farbräume sind sicher nicht
identisch,
>> sondern etwas "verschoben", so dass man immer eine bestimmte
gesättigte
>> Farbe finden kann, die dann entweder der
eine oder der andere
>> Monitor
>> noch in voller Sättigung anzeigen kann und der andere eben nicht.
>>
>> Nebenbei bemerkt ist der Farbraum sicher ein sehr wichtiges Merkmal
für
> einen
Monitor der prooffähig sein soll, aber lange nicht das
> einzige.
Die
>> Wiedergabe der Farben _im_Farbraum_ ist sicher genauso wichtig. Die
wird
> unter
anderem durch die Profilqualität sichergestellt.
>
>> ---Warum, wieso, weshalb leuchten denn TFTs viel gefälliger als
Röhren?!
>
> Zum Beispiel weil sie ein ruhigeres Bild haben und sie schärfer
> sind.
Die
>> hohe Schärfe (ich setze digitalen Betrieb vorraus) ist einfach eine
>> Eigenschaft und nicht nur ein Vorteil. Der Vergleich von Proof zum
Druck
>
erfordert eine gewisse -- wenn auch geringe -- Interpretation, da es
eben
>> kein Andruck ist. Ebenso erfordert _jede_ Bildschirmdarstellung eine
>> gewisse Interpretation, um sich den endgültigen Druck vorzustellen
>> (Monitor und Druck sind ja schließlich unterschiedliche Medien). Das
ist
>> beim CRT so und ebenso beim TFT. In den
Eigenschaften, wie der
Schärfe,
>> unterscheiden sich die verschiedenen
Techniken zwar, aber bei beiden
ist
>> eine gewisse
"Vorstellungskraft" nötig. Ein CRT ist in diesem Punkt
aber
>> vielleicht wirklich "besser",
d.h. näher am Offset-Druck.
>>
>> Dafür ist ein TFT meist doppelt bis dreimal so hell und damit
erheblich
>> näher an einer sinnvollen
Beleuchtungsstärke für den Proof. Dieser
Punkt
> ist
nicht zu unterschätzen.
>
> Unterm Strich hat ein TFT konstruktionsbedingt Vor- _und_ Nachteile
> gegenüber einem CRT in der Bildschirmdarstellung und der Eignung für
> Proofzwecke. Heute überwiegen aber für viele Anwender bereits oft
> die
> Vorteile eines TFT's.
>
>>> - Probleme bei Darstellung der Schwarzwerte
>> ---Wie schwarz ein Bildschirm MAXIMAL sein kann, sieht man, wenn
>> man
ihn
>>> ausschaltet.
>>
>> Da sind einige TFT's besser als Röhren...
>>
>>>> - Blickwinkel ergibt Farbdrift
>>> ---Stimmt nach wie vor.
>>
>> Und kann konstruktionsbedingt auch nie anders sein. Vielleicht wird
die
>> Winkelabhängigkeit noch weiter verringert
werden, aber sie wird nie
ganz
>
verschwinden. Für praktische Zwecke ist der Farbshift aber bei den
besten
>> TFT's so klein geworden, dass dieser i.d.R. keinen wirklich
>> negativen
>> Einfluss auf die Arbeit hat. Einzig wenn man mit drei Leuten über
>> farbkritische Dinge sprechen will, ohne die Plätze zu tauschen, ist
ein
> CRT
noch wirklich in der Praxis besser in dem Punkt.
>
>>> - Langzeitverhalten ist unbekannt
>> ---Dafür kennen wir das von CRTs. Und die sind nach spätestens drei
>> Jahren fertig, aus, Ende. Professionelle Bildbearbeitung an einer
Röhre,
>>> die weniger als 100 cd/m² bringt? - Vergessen Sie's!
>>
>> 100 cd/m^2 bringen auch neue Röhren normalerweise nicht, wenn sie
>> auf
>> 5000K kalibriert sind.
>>
>> Prinzipiell kann man bei einem TFT die Hintergrundbeleuchtung (das
>> ist
>> die Komponenten die dort nenneswert altert) auch austauschen. Das
>> ist
>> auch ein Vorteil gegenüber einem CRT, wo ein
>> Phoshortausch/Erneuerung
>> nicht möglich ist. Den Punkt sollte man nicht überbewerten, da auch
die
>
TFT-Technik weiterentwickelt wird (bei CRT's hingegen passiert wohl
nicht
> mehr viel...) und man in ein paar Jahren
sehen muss, ob ein
> Austausch
des
>> Backlights beim TFT wirtschaftlich sinnvoll ist -- abhängig von der
>> Qualität der TFT's in ein paar Jahren und dem Preis, den TFT's (oder
gar
>> OLED's?) dann haben.
>>
>> * * *
>>>> - gutes Kontrastverhalten max 500:1 -> gestochen scharf, aber für
>>> Fotos zu brillant.
>>> ---Bitte hier nicht Schärfe und Kontrast 'über einen Haufen'
>>> werfen,
>>> auch wenn's nahe liegt. Gute Display-Kalibrierungs-Software erlaubt
>>> ausserdem die Begrenzung der Luminanz.
>>
>> Meist über die LUT realisiert.
>>
>> Die Helligkeit des Backlights beeinflusst die Farbtöne nicht
nennenswert
> und
ermöglicht desegen auch eine bessere Anpassung von der
> Helligkeit
des
>> Proofs und des Monitors -- was für den Abgleich/Vergleich extrem
wichtig
>> ist! Das ist auch ein Vorteil von
TFT's gegenüber CRT's, bei denen
>> die
>> Leuchtdichte nicht so frei geregelt werden kann.
>>
>> Ich hoffe mein Beitrag stiftet nicht mehr Verwirrung als er zur
Klärung
>> beiträgt, aber ich denke man sollte offen
vergleichen und dann für
sich
selbst entscheiden, ob ein bestimmtes TFT oder CRT
heute die eigenen
Anforderungen besser erfüllt.
Viele Grüße in den Farbraum (hier ist übrigens der Weißpunkt wieder
im
Verlauf des letzten Tages geschmolzen :-)
Peter Karp
_______________________________________________
ECI mailing list
ECI(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
_______________________________________________
ECI mailing list
ECI(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
_______________________________________________
ECI mailing list
ECI(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
_______________________________________________
ECI mailing list
ECI(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
_______________________________________________
ECI mailing list
ECI(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
_______________________________________________
ECI mailing list
ECI(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci