hallo herr pilger! meine Praxis hat gezeigt, daß jedes Ausgabegerät seine "Tücken" preisgibt, wenn es als Proof eingesetzt werden soll, ob es nun von HP, Epson, Minolta, Fuji, Kodak, Iris oder sonstigen Herstellern ist. Das dabei vorgeschaltete RIP (best / gmg / fiery / colorgate...) kann dabei in der Grundlinearisierung hilfreich aber auch hinderlich sein und zu verwirrenden Ergebnissen führen. "passende" papiersorten für den 5000 und 5500 von HP mit DYE und Pigmenttinten haben uns 6 Monate Forschung gekostet... Proofen geht heute zufriedenstellend in isocoatedsb.icc (rein visuell). Fakt bleibt, gerade bei HP, daß wir nach jedem Druckkopfwechsel und automatisch folgender Justage dessen, nicht um eine neue Papierprofilierung herumkommen, da die nachlinearisierung (unter best) von uns als nicht wirklich sicher genug erachtet wird. Ich will sagen: ich traue es meinen HP's unter Best zu, PSR-Standard genausogut wie ein IRIS unter GMG zu simulieren! aber ich bin mir auch sicher, daß es bessere Alternativen zu HP gibt! generell empfinde ich diese tiefdruck-profile als sehr annehmbar, sauber und klar! wir bereiten noch viele daten für spezifizierte tiefdruckereien auf, derer standardprofile von 1999 herangezogen werden, weil es in derer aktueller online- richtlinien steht, die soetwas von nichts mit den psr-standards zu tun haben, daß uns bei unseren auzulieferden prroofs manchmal "schlechtwird"... wir haben keinen anderen standard, als den, an dem hier gearbeitet wird! Ich teste in der folgenden Woche ein PSR-TD auf einem HP5000 (Papier weiß ich jetzt nicht - sorry) und melde mich! Gruß aus MG Lars Böhme Am 28.02.2004 um 23:14 schrieb g.pilger(a)ippp.de: -- Lars Böhme Baueshütte 2un3sich A 41238 Mönchengladbach FON: +49 2166 / 87784 Mobil: +49 173 / 8724462 Work: +49 211 / 9942045 Mailbox: +49 721151 / 352438 (Voice/Fax/SMS)