Hi :-)
Das würde doch dafür sprechen ganz ohne Monitorprofile zu arbeiten (um mal
beim Titel dieses Threads zu bleiben):
Der Monitor bekommt entsprechende Messköpfe an den relevanten Stellen und
erkennt dadurch die Umgebungsbedingungen.
Die eigenen Einstellungen kennt er auch...
Also paßt er die erhaltenen Daten automatisch vor der Anzeige an... er müßte
nur übermittelt bekommen, in welchem Farbraum (ICC-Profil ?) die Daten
vorliegen... ob dies nun ein Standardfarbraum des Betriebssystems wäre oder
im Extremfall der Quellfarbraum des anzuzeigenden Motivs...
Mit freundlichen Gruessen
Yahia El-Qasem
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: eci-admin(a)lists.transmedia.de [mailto:eci-admin@lists.transmedia.de] Im
Auftrag von Olaf Drümmer
Gesendet: Mittwoch, 26. Oktober 2005 18:25
An: Eci; elogando(a)aol.com
Betreff: Re(2): [ECI] I have a dream
Hallo,
elogando(a)aol.com wrote Wed, 26 Oct 2005 12:10:00 -0400
um
z.B. falsche Montoreinstellungen bis zu einem gewissen Grad zu
überbrücken?
ich glaube, ein Monitor (jedenfalls ausserhalb professioneller Grafik/
Prepress-Arbeitsplaetze) ist nie falsch eingestellt. Er ist evtl.
"anders" eingestellt, und benoetigt dann fuer vorhersehbare und
wiederholbare Farbdarstellung ein anderes Monitorprofil/eine andere
Monitoransteuerung. Und das Monitorprofil/die Monitoransteuerung muesste
dann noch dynamisch das Umgebungslicht beruecksichtigen.
Olaf Druemmer
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