DANKE!!!!!!!!!!!
Wieder was gelehrt und begriffen :)
am 16.01.2006 15:27 Uhr schrieb Frank Spangenberg unter
frank.spangenberg(a)hdm-stuttgart.de:
Ursula Neubauer
<mailto:u.neubauer@gondrom-verlag.de> schrieb:
.... d.h. dann, die rgb daten wurden mit
eurocoated
separiert.
Sieht so aus.
also wurde schwarzaufbau, papierfärbung, ucr oder
gcr,
druckfarben usw. berücksichtigt, die eben nicht dem
isocoated entsprechen,
..., sondern dem zur Separierung genutzten Profil.
und deshalb,
weil die proofer aber nach diesen iso-bedingungen
proofen, sieht der proof und der druck bescheiden aus!
Weil wahrscheinlich das Proofsystem Daten, die nach ISOcoated separiert sind,
erwartet.
Kommt auf die Konfiguration des Systems an:
http://www.gmgcolor.com/gmgcolor/231+M557025b9176.0.html
da der bildschirm aber nun eurocoated ja
simuliert, ich
aber nicht in usa ausproofe oder drucke!!!!!!!!
kann ich am bildschirm gar nicht sehen, wie der druck
wohl später aussehen wird.
Hier kommt das angehängte Profil ins Spiel. ISOcoated Profil zuweisen und man
sieht die Auswirkungen im Proof/Druck
wenn ich mich jedoch dazu entschließe eine cmyk
zu cmyk
umwandlung zu machen, natürlich nur mit device
link-profile (aber nicht im photoshop, geht ja der
orginal schwarzaufbau verlohren, aber manchmal ist das ja
gar nicht so falsch :-) ) dann stimmt mein proof und mein
druck!
hab ich das verstanden !?
Ja. :)
Mittels eines Plugins kann man auch mit Photoshop DeviceLink-Profile erzeugen.