Hallo Liste Manchmal muss man nur genau nachlesen, und dann erledigt sich die Sache schon von selbst. Im besagten Fachbuch wird auf Seite 22 dH erklärt, und es ist genau dass, was es auch machen soll. Es wird der Unterschied in der Farbigkeit ohne Bewertung des Helligkeits unterschiedes ermittelt. Ich bitte daher meine letzten Beitrag zu entschuldigen und empfehle allen interessierten Mitlesern das unten erwähnte Fachbuch mit der ISBN 3-936442-17-7 :-) Jan-Peter Homann Jan-Peter Homann wrote: -- -- homann colormanagement ------ fon/fax +49 30 611 075 18 Jan-Peter Homann ------------- mobile +49 171 54 70 358 Kastanienallee 71 ------- http://www.colormanagement.de 10435 Berlin --------- mailto:homann@colormanagement.de

At 20:08 13-3-2006 +0100, you wrote: Hallo Jan-Peter, Ich werde versuchen es zu erklären. Delta H sagt was über farbton. Im proof ist es wichtig zu sehen ob zum beispiel Gelb rotlich oder blaulich wird. Normale E-unterschiede werden dass kaum zeigen. Deshalb sind die H unterschiede, nach meiner Meinung, wichtig im Proof und im Druck. Es wäre noch besser wenn mann die 3 H-unterschiede kontrolieren könnte. Denn 3 Farborte die sich in einer Richtung (zum beispiel Clockwise) ändern sind besser denn 2 Farborte die Clockwise gehen und einer Counterclockwise. Hexachrome ändern sich schlimmer wenn die 2 Primär farborte sich gegenseitig ändern. Weil wir Delta H messen können und auch feststellen können ob man höhere Werte erzeugt (Korrigiert bei 0 und 360 grad) oder niedrigere Werte (auch korrigieren bei 0 und 360 grad) kann man mehr Information daraus erzeugen. Drucker werden sich freuen, glaube Ich. gr. Henk