Hallo Herr Beisch,
Und genau hier liegt der Hase im Pfeffer.
All das geht nur wenn immer aus Acrobat gedruckt wird.
"Nur aus Acrobat
drucken" ist lustig. Zur Zeit schaff ich es ja "noch nicht mal" aus Acrobat
einen vernünftigen Druck zu bekommen!
Nach meinem Verständnis will Herr Steffens mittels der
Altona und
Acrobat die Druckerfunktionalität prüfen und das ist
gefährlich.
Wo ist der Nutzen, wenn das Überdrucken als Simmulation aus Acrobat
bestens funktioniert,
Ausdrucke aus Quark, Indesign 2, Pagemaker, ....... aber versagen.
Für mich stellt
die ATS und Acrobat den "kleinsten gemeinsamen Nenner" dar, weil ich damit
reproduzierbare allgemeingültige Prüfbedingunegn habe. Meine Logik ist: Wenn ich die ATS
nicht korrekt aus Acrobat heraus bekomme, brauche ich es bei anderen Programmen nicht zu
versuchen. Wenn es aus Acrobat geht, aus z.B. InDesign CS aber nicht, liegt der Fehler an
InDesign, nicht am Drucker. Ich will ja Drucker testen, nicht Layoutprogramme.
(Abgesehen davon habe ich die ATS nicht als offenen InDesign Datei sondern als PDF).
Nachdem Herr Steffens keine kleine Arbeitsgruppe
betreut, sondern in
einem Verlag tätig ist
in dem Mittarbeiter zum Schluss auf 20 dieser Laser Kisten ausgeben
sollen, halte ich es für
utopisch hier bei jedem Dokument zuerst ein PDF zu rechnen und
anschließend manuell über
Acrobat zu drucken.
Zunächsteinmal soll nicht jeder Druck eines Layoutes in der
hier besprochenen Tiefe kontrolliert werden. Mir ging es darum Drucker zu prüfen. Daraus
dürfen Sie keine Schlussfolgerungen auf unsere Arbeitsweise ziehen. Aber da wir ohnehin
einen PDF basierten Workflow haben und aus allen Daten PDFs machen, sollte es aber auch
kein Hinderniss darstellen zum Schluß, zum "preflightcheck" das PDF aus Acrobat
zu drucken.
Schönes WE
C. Steffens