Sehr geehrter Herr Schützenhofer,
vielen Dank erst einmal für die Anworten auf meine Frage. Im Grunde sehe ich das Problem
genau so. Das heißt, der Softproof (unter korrekten Voraussetzungen) zeigt prinzipiell das
zu erwartende Druckbild. Auch ich denke, dass eine CMYK-Vorschau auf relativ
farbmetrischer Basis (ohne die Option "schwarze Druckfarbe") zu befriedigenden
Ergebnissen führen kann. Nur ist es so, dass die Repro der angesprochenen Druckvorstufe
bisher ihre Monitordarstellung mittels Gamma-Korrektur (Knoll) rein visuell auf den
Zeitungsdruck abgestimmt hat (einfach war die Welt ohne CMS). Dasist wahrscheinlich
farbmetrisch alles andere als ein korrekter Proof, entspricht dann aber der Empfindung.
Jetzt bin ich hingegen in der Situation, erklären zu müssen, weshalb mit einem CMS
"augenscheinlich" kein entsprechender Softproof möglich ist. Nach einer ersten
Eingewöhnung läßt sich sicher mit der oben angesprochenen CMYK-Vorschau arbeiten.
Allerdings wollte ich meine Erfahrungen mit dieser Thematik hier in diesem Rahmen vorerst
einmal diskutieren.
Gruß
Michael Maier
E-Mail: maier.mpj(a)web.de
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