Einen wunderschönen guten Tag zusammen,
Mit der unten stehenden Aussge bin ich nicht ganz einverstanden. Handelt es
sich um Halogenglühlampen, so ist der UV Anteil in der Regel zwar nicht
sonderlich hoch, kann aber dennoch in Verbindung mit optischen Aufhellern zu
sichtbaren Abweichungen führen.
Gruß Dietmar Wueller
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: eci-admin(a)lists.transmedia.de
[mailto:eci-admin@lists.transmedia.de]Im Auftrag von Artur Rosenberg
Gesendet: Mittwoch, 13. Juni 2001 16:49
An: eci(a)lists.transmedia.de
Betreff: [Eci] Re: Eci digest, Vol 1 #35 - 9 msgs
Hallo zusammen,
bei der bisherigen Diskussion des Einflusses von optischem
Aufheller auf das Ergebnis der Farbmessung wurde vergessen, dass
der Aufheller nur durch UV-Licht angeregt wird und durch
Fluoreszens Licht im Blaubereich wieder abgibt. Die meisten
marktüblichen Farbmessgeräte arbeiten jedoch mit einer Glühlampe
als Lichtquelle, die keine Strahlung im UV-Bereich abgibt. Diese
Farbmessgeräte "sehen" das Papier also so, als ob es
keinen Aufheller enthielte. Ein UV-Filter macht somit in diesen
Geräten auch keinen Sinn. Besitzt ein Farbmessgerät jedoch eine
Xenonblitzlampe als Lichtquelle, so wird der Aufheller durch das
ausgesandte UV angeregt und es wird die erhöhte Reflexion des
Papiers im Blaubereich auch mitgemessen. Bei diesen Geräten gibt
ein einschaltbares UV-Filter die Möglichkeit, die Messwerte mit
und ohne UV-Anregung zu erfassen und
somit den Einfluss des optischen Aufhellers auf das Messergebnis
zu prüfen.
A. Rosenberg
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1. RE: Begrssung und Frage (Markus Hitzler)
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6. Re: AW: [Eci] Papierton (Jan-Peter Homann)
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9. Re: Monitor-Kalibrierung (Jan-Peter Homann)
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Message: 1
From: "Markus Hitzler" <Markus.Hitzler(a)xrite.de>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Subject: RE: [Eci] Begrssung und Frage
Date: Fri, 25 May 2001 17:49:34 +0200
charset="iso-8859-1"
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Sehr geehrter Herr Joschko,
wenn Sie den auf Ihrer Druckmaschine maximal druckbaren Farbraum nutzen
möchten, gibt es im Prinzip zwei (ähnliche) Methoden die individuellen
idealen Volltondichten für Ihre Maschine zu ermitteln.
Ein möglichst großer Farbraum bedeutet bei gegebener
Farb/Papier-Kombination, möglichst viel Farbe auf das Papier zu bringen.
Andererseits muß die Zeichnung in den satten Farben erhalten bleiben.
Daraus ergibt sich folgende Vorgehensweise:
1. Sie starten den Druck bei Unterfärbung.
2. Erhöhen Sie langsam den Farbauftrag. Sowohl Volltondichte als auch
Druckkontrast (Kontrast zwischen 80%-Feld und Volltonfeld, diese
Messfunktion ist in gut ausgestatteten Densitometern enthalten, bei
einfachen Geräten muß man eben selbst rechnen) werden zunächst steigen.
3. Sobald der Druckkontrast wieder sinkt, senken Sie auch den
Farbauftrag
bis der Druckkontrast wieder maximal wird. Die
ideale
Volltondichte finden
Sie am Punkt maximalen Druckkontrastes. An diesem
Arbeitspunkt haben Sie
maximalen Farbauftrag bei gleichzeitiger voller Zeichnung bis
in die satten
Bereiche.
4.1. Dies kann für jedes Farbwerk getrennt vorgenommen werden.
4.2. Alternativ führt man dies für ein Druckwerk durch und paßt
die anderen
über die Graubalance an.
5. Erstellen Sie in diesem Arbeitszustand ein Druckmaschinenprofil (eine
Dokumentation aller Prozessparameter (Dichte, Punktzuwachs,
Druckkontrast,
L*a*b*-Werte von Druckfarben und Papier,
Plattenerstellung, Zustand von
Maschine, Gummitücher,...) gehört selbstverständlich auch dazu)
Der Vorteil dieser Methode ist, daß die technischen Möglichkeiten von
Material und Druckmaschine optimal genutzt werden, der Nachteil, daß man
sich unter ungünstigen Bedingungen von etablierten
Druckstandards entfernt.
Über ein ICC-Profil ihrer so eingestellten
Druckmaschine können Sie die
Daten in die Druckvorstufe aber auch bei Abweichungen von etablierten
Standards aufbereiten und so die technischen Möglichkeiten voll nutzen.
Das Wichtigste ist aber auf jeden Fall, daß Sie unter
konstanten Bedingungen
drucken.
Schönes Wochenende!
Mit freundlichen Grüßen,
Markus Hitzler
X-Rite GmbH
Sales Printing & Imaging
Stollwerckstraße 32
D-51149 Köln
Germany
phone: +49 2203 9145-0
fax: +49 2203 9145-19
email: markus.hitzler(a)xrite.de
-----Original Message-----
From: eci-admin(a)lists.transmedia.de
[mailto:eci-admin@lists.transmedia.de]On Behalf Of lares
Sent: Wednesday, May 23, 2001 11:16 PM
To: eci(a)lists.transmedia.de
Subject: Re: [Eci] Begrssung und Frage
Hi, Erwin,
> Die Dichten sind in der ISO-Norm 12647 für fünf verschiedene
Papiere und
für
die verschiedenen Druckverfahren beschrieben.
Danke fuer die ISO-Norm Nummer.
Ist die Norm irgendwie im Netz zu lesen?
Messtechnisch ermittelt man
Dichten mit einem Densitometer oder allenfalls mit einem
Spektralfotometer.
Das ist wohl klar ;-)
Mir ging es eher um die Messtechniken, mit denen man die
optimalen Dichten
fuer eine ganz konkrete
Papier-Farbe-Druckmaschine-Kombination
ermittelt.
Gruesse
Mateus Joschko
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LARES - Mateus Joschko
Profile ICC, pomiary spektrofotometryczne
lares(a)pnet.pl
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Eci mailing list
Eci(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
--__--__--
Message: 2
From: jheld(a)imr.de
To: Eci(a)lists.transmedia.de
Date: 15 May 2001 14:32:38 UT
boundary="----_=_NextPart_000_00000B55.3B015A25"
Subject: [Eci] unsubscribe
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
This message is in MIME format. Since your mail reader does not
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this format, some or all of this message may not
be legible.
------_=_NextPart_000_00000B55.3B015A25
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 7Bit
unsubscribe
------_=_NextPart_000_00000B55.3B015A25
Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.0 Transitional//EN">
<HTML><HEAD>
<META content=3D"text/html; charset=3Dwindows-1252"
http-equiv=3DContent-Type>
<META content=3D"MSHTML
5.00.3105.105" name=3DGENERATOR></HEAD>
<BODY leftMargin=3D5 style=3D"FONT: 10pt Courier New" topMargin=3D5>
<DIV>unsubscribe</DIV></BODY></HTML>
------_=_NextPart_000_00000B55.3B015A25--
--__--__--
Message: 3
Date: Tue, 29 May 2001 16:34:30 -0500
From: Eds Smith <esmith(a)discovercolor.com>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Subject: [Eci] <no subject>
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
--__--__--
Message: 4
Date: Tue, 29 May 2001 16:35:23 -0500
From: Eds Smith <esmith(a)discovercolor.com>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Subject: [Eci] confirm 291153
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
--__--__--
Message: 5
From: "Markus Hitzler" <Markus.Hitzler(a)xrite.de>
To: <eci(a)lists.transmedia.de>
Subject: RE: AW: [Eci] Papierton
Date: Fri, 1 Jun 2001 11:32:26 +0200
charset="iso-8859-1"
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Hallo zusammen,
optische Aufheller ergeben vor allem dann Probleme im Proofprozess, wenn
Auflagenpapier und Proofpapier stark unterschiedlich reagieren.
Wenn beide Papiere gleiche optische Aufheller in gleicher Konzentration
enthalten und beide Profile (Referenzprofil und Proofdruckerprofil) mit
Messgeräten gleicher Charakteristik erstellt wurden, stimmen
Auflagendruck
und Proof überein. Lediglich der Softproof wird
im Weiß von den Drucken
abweichen.
Um den Einfluß der optischen Aufheller bei starken
Unterschieden zwischen
Auflagen und Proofpapier zu reduzieren, sind
Messgeräte
inzwischen auch mit
UV-Filtern lieferbar. Die Verwendung eines
UV-Filter-Gerätes
zur Erstellung
von Profilen für Proofdrucker setzt allerdings
zwingend
vorraus, daß auch
das Referenzprofil mit einem UV-Filter-Gerät
erstellt wurde. In Europa
werden heute hauptsächlich Geräte ohne UV-Filter eingesetzt, in den USA
bereits sehr viele mit UV-Filter. Auch dieses System ermöglicht
Übereinstimmung zwischen Auflagendruck und Proofdruck, abgesehen von den
Effekten, die unterschiedliche Ausstattung der Materialien mit optischen
Aufhellern bei der visuellen Betrachtung verurachen. Es kann
aber auch hier
zu Abweichungen zwischen Hardproof und Softproof
führen, da UV bei der
Messung komplett unterdrückt wird (d.h. der Softproof sieht
aus, als ob das
Papier keinen optischen Aufheller enthielte), bei
der visuellen
Betrachtung
des Hardproofs der optische Aufheller aber aktiv
ist.
Das Grundproblem jedoch bleibt: Das CIELAB-System (genauso wie
alle anderen
auf XYZ basierenden Systeme) ergibt bei
Verwendung von
optischen Aufhellern
Werte, die mit dem visuellen Eindruck nicht sehr
gut
korrelieren (warum auch
immer - vielleicht ein interessantes
Diplomarbeitsthema?).
ICC-Farbmanagement rechnet zur Zeit lediglich mit diesen farbmetrischen
Werten.
Für die Papier- und Folienindustrie stellt Labshere Inc., eine
Tochtergesellschaft von X-Rite Inc. ein Messgerät her, das
Materialien mit
optischen Aufhellern exakt vermessen kann. Das
Gerät arbeitet mit zwei
Monochromatoren (je einer für Beleuchtungs- und Messstrahlengang). Das
Ergebnis ist nicht mehr eine eindimensionale Spektralkurve, wie
sie normale
Spektralphotometer erfassen, sondern eine
"Spektralfläche"
(zweidimensional). Damit läßt sich die Wirkung von optischen Aufhellern
exakt beschreiben. Das Gerät ist konzipiert für die Labors von
Software- und
Materialherstellern. Der Einsatz im
Farbmanagement ist leider
zu aufwendig.
Die effektivste Lösung des Problems wäre, wenn es schon
optische Aufheller
sein müssen, eine einheitliche Ausstattung von
Auflagen und
Proofpapieren.
Dieser Wusch wird aber wohl aus diversen Gründen
unerfüllt bleiben.
Es bleibt also ein weites Entwicklungsfeld für die Softwarehersteller.
Mit freundlichen Grüßen,
Markus Hitzler
X-Rite GmbH
Sales Printing & Imaging
Stollwerckstraße 32
D-51149 Köln
Germany
phone: +49 2203 9145-0
fax: +49 2203 9145-19
email: markus.hitzler(a)xrite.de
-----Original Message-----
From: eci-admin(a)lists.transmedia.de
[mailto:eci-admin@lists.transmedia.de]On Behalf Of pemoeller
Sent: Thursday, May 31, 2001 9:39 PM
To: eci(a)lists.transmedia.de
Subject: Re: AW: [Eci] Papierton
Hallo Freunde der "Schwarz(bunt)en Kunst"
Heute hatte ich Besuch von der Papier Union.
Hab die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und die
Frage nach optischenaufhellerfreiem Papier gestellt.
Antwort:
Es gibt so gut wie kein Papier ohne optische Aufheller.
Macht ja auch nicht so viel Sinn, da die Druckwelt
möglichst weißes Papier, möglichst günstig einkaufen möchte.
Ob dem Problem, wie von Herrn Schützenhofer beschrieben, beizukommen
ist, kann ich auch nicht beantworten.
Ich denke auch daß andere Verschiebungen entstehen.
Einen oder mehrere Versuche ist es wert.
mfG
k.pemöller
p.r.o.medien hamburg
Widmer Erwin schrieb:
> Sehr geehrter Herr Schützenhofer,
>
> Offenbar haben Sie auf Ihr erstes Mail keine Antworten
erhalten. Ich habe
mit Ihrer
Problematik keine praktischen Erfahrungen und kann schlecht
abschätzen, ob es mit Ihrer vorgeschlagenen Methode möglich ist die
Fehlmessungen, die durch die optischen Aufheller im Papier verursacht
werden, mathematisch zu korrigieren. Meine Erfahrungen bei anderen
Fehlleistungen der Spektralfotometrie ist derart, dass solche
mathematischen
> Korrekturen zumindest neue Fehler verursachen, aber
normalerweise nicht
> empfehlenswert oder gar unmöglich sind.
> Man müsste das Problem dort anpacken, wo es entsteht. Das heisst, für
> Testdrucke für die Profilherstellung sollte Papier verwendet
werden, das
keine
optischen Aufheller enthält. Ob dieses Vorgehen praktikabel ist,
weiss
> ich nicht.
> Bei Farbmessungen für die Farbherstellung gibt es in den
entsprechenden
Normen
eine Vorschrift über das zu verwendende Papier. Es muss unter
anderen
> frei von optischen Aufhellern sein. Ob es drucktechnisch sich wie ein
> Auflagepapier verhält, müsste geprüft werden. Dieses Papier
besitzt die
> Bezeichnung APCO II/II. Es wird für die
Druckfarbenhersteller
von der Ugra
> spezifiziert, eingekauft und kontrolliert.
Dort könnte
solches Papier auch
> bezogen werden.
>
> Mit freundlichen Grüssen:
>
> Erwin Widmer
>
>
> > -----Ursprüngliche Nachricht-----
> > Von: ASchuetzenhofer [SMTP:as@klartext-online.de]
> > Gesendet am: Montag, 28. Mai 2001 11:07
> > An: eci(a)lists.transmedia.de
> > Betreff: [Eci] Papierton
> >
> > Hallo zusammen,
> >
> > ich habe eine Bitte an alle Entwickler, Programmierer und
> > Profilerstellungsprogrammhersteller: Bitte überprüfen Sie folgende
> > Überlegungen auf Richtigkeit und Anwendbarkeit.
> >
> > Es geht um die optischen Aufheller, die die Meßwerte bei hellen
> > Offsetpapieren verfälschen. Solange es noch keine Möglichkeit gibt,
> > "bereinigte" LAB-Werte zu erhalten und es dahingehend noch keine
> > Lösungen gibt, könnte man ein Verfahren anwenden wie nachfolgend
> > beschrieben. Allerdings stützt sich dieses Verfahren auf
Überlegungen,
> > die verifiziert werden müssen.
> >
> > Also: Da ja nach dem Messen der Charts zur Profilerstellung
die
Meßwerte
> > durch den Einfluß von optischen
Aufhellern bei entsprechend
behandelten
> > Papieren vor allem in den Lichtern und
Vierteltönen und das
Papierweiß
> > selber einfach zu blau sind, geht das
Profilerstellungsprogramm folglich
> > von blauem Papier aus. Aufgrund dieser
Werte wird dann für die
> > Berechnung der Rendering Intents auf Absolut Weiß die Papierfärbung
> > herausgerechnet. Durch den Whitepoint-Tag wird dann nachher bei
> > gewünschter Papiertonsimulation die Papierfarbe
wiedereingerechnet, was
> > auch alles gut funktioniert - solange
das betreffende
Papier auch blau
> > wäre.
> >
> > Da das Papier aber weiß ist und oft gerade durch den Einfluß von
> > optischen Aufheller "noch weißer" erscheint, könnte man den
> > Whitepoint-Tag auf z.B. L=X, a=0 und b=0 ändern, was aber vor allem
> > deswegen problematisch ist, da intern bei der Berechnung
der Rendering
> > Intents und auch bei der Separation von
z.B. L=X, a=1 und b=-5
> > ausgegangen wird, also trotzdem von LAB nach CMYK rechnet
als ob man
auf
> > blauem Papier mit den Werten L=X, a=1
und b=-5 druckt,
ungeachtet der
> > Änderung des WPTags.
> >
> > Folglich sind die Werte, die laut Profil den Werten
> > L=0,1,2,...,98,99,100 zugeordnet sind, entgegengesetzt zu blau
> > verschoben, da blaues Papier aus dem Gesamtfarbraum herausgerechnet
> > wurde. Die Graubalance im Profil ist meiner Meinung nach auch keine
> > wirkliche Graubalance, sondern beschreibt einfach nur die Werte, die
> > nach dem Berechnen nach D50 stehenbleiben, also eine
Graubalance, die
> > nur für den LAB-Wert L=100, a=0 und b=0
als Weißpunkt bei
Betrachtung
> > unter 5000 Grad Kelvin Gültigkeit hat -
blaues Papier in diesem Fall
> > vorausgesetzt.
> >
> > In der Praxis kann man bei sehr hellen Offset-Papieren mit einem
> > Weißpunkt von absolut Weiß sehr gut leben. Bei hellen
Proofpapieren ist
> > meistens jegliche Papiertonsimulation
sowieso schon zuviel,
egal ob blau
> > oder andersfarbig. (Meiner Meinung nach
wird das L generell etwas zu
> > "dunkel" gemessen.)
> >
> > Aufgrund von einigen Tests vermute ich, daß bei der
Herausrechnung des
> > Papiertons das Feld verwendet wird,
welches im Target den CMYK-Wert
> > 0-0-0-0 hat. Ich vermute ebenso, daß das Papierweiß
prinzipiell in etwa
> > genau umgekehrt herausgerechnet wird
wie es nachher wieder
> > hineingerechnet wird. Ebenso vermute ich (in diesem
Zusammenhang nicht
> > zwingend relevant), daß der Einfluß von
optischen Aufhellern auf die
> > Meßgeräte sich densitometrisch verhält, also umgekehrt
proportional zur
> > Flächendeckung durch das Raster. (Man
hat ja überall wo
Farbe ist 100%
> > Deckung, den Halbton sieht ja nur das
menschliche Auge.
Also wird immer
> > nur prozentual soviel optischer
Aufheller reflektiert, wie
nicht durch
> > das Raster bedeckt wird - bei 40%
"echtem" Rasterton auf dem Papier
> > genau 60%, bei 30% wären es 70%, letztendlich so, als ob
blaues Papier
> > dort wo keine Rasterpunte sind
durchscheint.)
> >
> > Das alles bringt mich auf folgenden Gedanken: wenn für die
> > Herausrechnung des Papiers der dem im Target zugeordnete Wert
> > CMYK=0-0-0-0 verantwortlich ist (wie für die Hineinrechnung), dann
> > könnte man in der Meßdatei den daraus resultierenden
LAB-Wert nach der
> > Messung einfach verändern - und zwar
auf den doppelten
Abstand von a=0
> > und b=0 zu dem tatsächlich gemessenen
Weißpunkt. Beispiel:
wenn man a=1
> > und b= -5 mißt, den Wert auf a=2 und
b=-10 setzen und alle
anderen Werte
> > unverändert lassen. Da LAB
gleichabständig ist, dürfte das für die
> > Berechnung ohne Probleme funktionieren.
> >
> > Das Ziel ist es, nicht von tätsächlich gemessenem (verfälschtem)
> > Papierton nach D50 zu rechnen, was die Verwendung von blauem Papier
> > voraussetzt. Es wird sonst ein Papierton aus den Farben
herausgerechnet,
> > der gar nicht vorhanden ist. Der
Farbraum tendiert aufgrund
der falschen
> > Messung nach komplementär zu blau, was
er aber in Wirklichkeit nicht
> > darf. Für das Profil ist das Papier auch blau und es wird
ganz normal
> > nach absolut weiß aufgrungd blauem
Papier herausgerechnet.
Der Farbraum
> > bezieht sich weiterhin auf a=1 und
b=-5.
> >
> > Falls das Berechnungsziel aber a/b = 0 sein soll, verdoppelt man den
> > Abstand zu 0, allerdings nur für die Berechnung. Die Meßwerte in den
> > Farben bleiben wie sie sind mit Papierfärbung a=1 und b=-5.
Wenn nun
mit
> > a=2 und b=-10 das Papier aus Werten,
die sich auf die
Hälfte der Distanz
> > beziehen herausrechnet, müßte 0
herauskommen, man müßte
also das nur für
> > das Meßgerät und
Profilerstellungsprogramm vorhandene blaue
Papier durch
> > die Verdoppelung des Abstandes nach L=X
und a/b=0 auf neutral
> > herausrechnen können. Man darf nachher nur nicht vergessen,
den jetzt
> > noch blaueren Weißpunkt zu editieren,
und zwar auf a/b=0.
Das Ergebnis
> > dürfte ein "echtes" D50
Profil (falls man auch L auf 100
setzt) sein.
> > Falls das funktioniert, könnte man das
ganze noch insoweit
verfeinern,
> > indem man den gewünschten Papierton
(falls er nicht komplett neutral
> > sein soll) mit den falsch gemessenen Werten so verrechnet,
daß richtig
> > auf den gewünschten Ton herausgerechnet
wird.
> >
> > Meine bisherigen Versuche haben genau das ergeben. Es müßte
allerdings
> > wissenschaftlich und mathematisch
verifiziert werden. Falls es aber
> > funktioniert, wäre es vielleicht eine Möglichkeit mit diesem Problem
> > umzugehen, zumindest solange es keine bessere Lösung gibt -
idealerweise
> > von vorne herein korrekte
Meßwerte.Vermutlich ist die
Angelegenheit auch
> > nicht so einfach wie von mir
angenommen, da man eventuell spezielle
> > Berechnungsalgorhytmen verwenden muß.
> >
> > Allerdings wäre dieses Verfahren für Anwender gut geeignet,
da
sämtliche
> > bestehenden Werkzeuge zur Verfügung
stehen. Es muß nur die
Meßwertedatei
> > und nachher der Whitepoint-Tag im
Profil geändert werden.
(Allerdings
> > beziehen sich die
Profilerstellungsprogramme auf z.T.
unterschiedliche
> > Felder - das IT8 7/3 hat zwei Felder,
die für die Berechnung der
> > Papierfarbe in Frage kommen.)
> >
> > Es wäre klasse, wenn diese Überlegungen entsprechend
überprüft werden
> > können. Auf Feedback bin ich sehr
gespannt, bitte auch wenn
jemand meint
das das alles Unsinn ist.
Grüße, Andre Schützenhofer << Datei: Card for ASchuetzenhofer >>
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Eci mailing list
Eci(a)lists.transmedia.de
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
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--__--__--
Message: 6
Date: Fri, 01 Jun 2001 13:55:06 +0200
From: Jan-Peter Homann <homann(a)online.de>
To: eci(a)lists.transmedia.de, Ulf Grossmann <ug(a)bestcolor.de>
Subject: Re: AW: [Eci] Papierton
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Ulf Grossmann wrote:
> Hallo Zusammen,
>
> hier ein paar Infos zu der Problematik Optische-Aufheller in
den Papieren
> und Profileerstellung.
> Unsere Kollegen in der USA meldeten uns immer, daß mit den in
BESTColor
> mitgelieferten PapierProfilen das Papierweiß
zu dunkel simuliert wird.
> daraufhin haben wir versucht den Fehler bei uns nachzustellen
und hatten
> keinen Erfolg, erst, las wir Rferenzprofile
aus den Staaten
verwendet haben
> hatten wir genau diesen Effekt. Wo liegt das
Problem: in den
Staaten werden
> ca. 90% aller Profile mit UV-Filter gemessen
wärend hier in
Europa meistens
> (so auch bei uns) ohne jeden Filter gemessen
wird. Der Cross-Test mit
> verschieden gemessenen Profilen führte zu folgendem Ergebnis:
> bei Benutzung von Profilen, die gleich gemessen wurden (mit oder ohne
> UV-Filter) ist das Ergebnis i.O.
> Benutze ich jedoch Profile die unterschiedlich gemessen
wurden erhalte ich
> eine falsche Papierweißsimulation.
> Unser Resume daraus ist, daß wir wohl in Zukunft beide Arten
von Profilen
> liefern müssen ode rzumindest auf Anfrage
erstellen mussen.
Den UV-Filter
> kann man auch sehr gut mit der PrintOpen
rechnerisch
simulieren, was eine
Doppelmessung nicht erforderlich macht.
Zusätzlich ist dann noch die Angabe nötig, ob auf weißem oder
schwarzen Grund
gemessen wurde.
Wenn wir wirklich ICC-Profile für den Auflagendruck austauschen
wollen, dann
sollte daß ICC Tags definieren, wo und wie
Informationen über den
Meßuntergrund und über UV-Filter im Profil angespeichert
werden. Um das Ganze
zu beschleunigen könnte man dafür Private-Tags
verwenden und
das Format offen
legen, oder in der Profile-Description
festgelegte und offen
gelegte Kürzel
verwenden. Beim zweiten Weg könnten diese Kürzel
z.B. über den
Profile-Keeper
von BEST mit ins Profil geschreiben werden, oder
man verwendet
Tools wie den
Profile-Editor von Gretag-Macbeth, um die Profile
Description zu ändern.
Wer Probleme mit Weißpunktproblemen hat, kann diese im
ICC-Profil mit dem Tool
basICColor Manager editieren. Das Programm bietet
außerdem
einige nützliche
Funktionen zur Profilanalyse und -verwaltung bei
einem Preis
von 50 Euro.
Infos und Bestellmöglichkeit unter
http://www.basiccolor.de
--
********** neue Privat/Rechnungsadresse ************
Jan-Peter Homann
mailto:homann@colormanagement.de
http://www.colormanagement.de
Privat/Rechnungsadresse: Büro/Lieferadresse
Jan-Peter Homann Jan-Peter Homann
Richard-Sorge-Str. 63 c/o Appel-Grafik
10249 Berlin Zossener Str. 55
Germany 10961 Berlin
Germany
fon/fax: 0049 30 440 89 72 fon 0049 30 28 306-290
fax 0049 30 28 306-209
leo 0049 30 28 097 709
********** neue Privat/Rechnungsadresse ************
--__--__--
Message: 7
From: "Kraushaar, Andreas" <AKraushaar(a)arri.de>
To: "ECI Mailingliste (E-Mail)" <Eci(a)lists.transmedia.de>
Date: Wed, 16 May 2001 09:59:49 +0200
charset="iso-8859-1"
Subject: [Eci] Visualisierung
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Kennen Sie ein Programm, dass eine oder mehrere Farbvalenzen in das XYZ
(L*a*b*,..) eintraegt und visualisiert ("Schuhsohle"). Es geht
mir nur
um
eine qualtitative Darstellung.
Gruss
Andreas
Andreas Kraushaar
Farbmanagement
ARRI TFE
Türkenstr. 95
80799 München
Germany
http://www.arri.com
fon: +49-89-38 09 10 12
fax: +49-89-38 09 14 32
mailto: AKraushaar(a)arri.de
--__--__--
Message: 8
Date: Wed, 23 May 2001 17:53:34 +0200
From: Jan-Peter Homann <homann(a)online.de>
To: eci(a)lists.transmedia.de
Subject: Re: [Eci] =?iso-8859-1?Q?Begr=FCssung?= und Frage
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Dziendobre Mateus
Es freut mich, dass in der ECI-Mailing-List nicht nur Deutsche
vertreten sind.
Schließlich heisst es ja auch European Color
Initiative....
lJetzt zu der Frage.
>
> Wie ermittle ich die richtige / optimale Farbdichte beim Druck auf
> verschiedenen Papieren vom Hochglanz- bis zum Zeitungspapier?
> Unter richtig oder optimal verstehe ich eine Farbdichte, bei
der der grösste
> Farbraum wiedergegeben werden könnte und die
keine sehr
grosse Probleme beim
druck
bereitet.
Es gibt sicherlich Normen dazu.
Es gibt aber sicherlich auch experimentelle Methoden um die werte zu
ermitteln.
Bei der Antwort möchte ich etwas weiter ausholen. Als erstes solltest du
bedenken, daß du ein Ingenieur bist und der Drucker an der
Druckmaschine ein
Handwerker. Colormanagement geht davon aus, dass
Drucken ein
industrieller
Prozeß ist, der mit ein paar einfachen
Steuergrößen konstant
gehalten werden
kann. Dies ist leider nach wie vor garnicht der
Fall.
Auf einer Druckmaschine über einen längeren Zeitraum ein farbmetrisch
konstantes Druckergebnis zu erreichen ist nur möglich wenn die
Druckerei sehr
viel in Technik investiert und der Drucker an der
Maschine sich
vom Handwerker
zum Ingenieur weiterbildet. Aus der Sicht eines
Ingenieurs kann
einen eine
Druckmaschine allerdings zur Verzweiflung
bringen. Es gibt
einige hundert
technische Parameter, die sich in einer
Druckmaschine oft noch
gegenseitig
beeinflussen. Erst wenn hier für Konstanz gesorg
wird, macht es
Sinn an eine
Profilerstellung für eine Druckmaschine zu
denken.
Aus meiner Erfahrung als Nichtdrucker sind die wichtigsten technischen
Parameter:
- Konstante und kontrollierte Vorstufe (CtP ist das Grauen...)
- Immer gleiche Gummitücher und Aufzüge
- Immer gleiche Druckfarbe
- Vorgaben für Druck des gegendruckzylinders
- Klare Vorgaben für die Farb-Wasser-Balance und die Druckbeistellung
- Eine klimatisierter Raum für die Druckmaschine mit Raumbefeuchtung
- Möglichst temperierbare Farbwerke
- und, und, und....
Wenn ich als Colormanagement-Dienstleister Profile für
Druckmaschine erstellen
soll, dann muß die Druckerei folgende Bedingungen
erfüllen:
- Kontrollierte Vorstufe
- Kontrollierte Druckbedingungen wie oben beschrieben, die schriftlich
niedergelegt sind
- Die Möglichkeit digital auszuschießen
- Die Möglichkeit über CIP3 aus den ausgeschossenen Daten die
Farbzonen an der
Maschine voreinzustellen
- Meßtechnik um einen kompletten Druckkontrollstreifen in 30
Sek. auszumessen
und die Werte für alle Farbzonen an einem Monitor
anzuzeigen.
- Ein Drucker, der mit diesem High-Tech Equipment umgehen kann.
Ansonsten lehne ich einen Auftrag ab !!!!
Wenn dies nicht der Fall ist, wird man bei der gleichen
Papiersorte auf der
gleichen Druckmaschine für Drucke in einem
Abstand von einem
Monat jeweils drei
recht unterschiedliche ICC-Profile bekommen.
Welches ist dann das Richtige ???
PS: An die Herren von Gretag, X-Rite, Techkon, Heidelberg, MAN-Roland,
Spectrostar etc.
Wenn wir es mit Colormanagement im Drucksaal ernstnehmen, dann
benötigen wir
andere Druckkontrollstreifen und eine andere
Meßtechnik im
Drucksaal. Die
zentrale Steuergröße sollte die CMY-Graubalance
über den den gesamten
Tonwertbereich werden. Diese Graubalance sollte sowohl die
Vorgabe für die
tägliche Qualitätskontrolle im Druck als auch für
Drucke zur
ICC-Profilerstellung bilden. Dazugehörig sind natürlich auch
die CIELab-Werte
für die Grundfarben im Druck.
Mit einem Gretag Spectromat oder X-Rite Spectrofiler sollte es
kein Problem
sein, sich einen solchen Kontrollstreifen
anzulegen. Für
Druckereien, die sich
mit wenig Geld einarbeiten wollen gibt es Geräte
wie die Spectrocam von
SpectroStar oder die EyeOne von Gretag-Macbeth um zumindest
Kontrollstreifen
von 20-30 Feldern schnell mal einzulesen.
Diese lassen sich auch gut einsetzen um einen Digitalproof zu
kontrollieren,
wenn dieser über einen Kontrollsteifen verfügt.
Liebe Grüße
Jan-Peter
PS: Mateus, falls du Interesse hast mein Colormanagement-Buch
ins Polnische zu
übersetzen, so kontaktiere mich bitte per
E-Mail.
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Message: 9
Date: Fri, 11 May 2001 13:44:00 +0200
From: Jan-Peter Homann <homann(a)online.de>
To: eci(a)lists.transmedia.de
Subject: Re: [Eci] Monitor-Kalibrierung
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Anna Mutter wrote:
>
> Problembeschreibung:
> Die Kalibrierung kann ganz normal durchgeführt werden (laut
Gretag machen wir
dabei keine Fehler). Auch die hardwareseitigen
Einstellungen werden während des Kalibrierprogramm-Durchlaufes
durchgeführt.
> Nach der Kalibrierung sieht der Monitor
korrekt aus (keine
extremen Farbverschiebungen). Sobald das Profil im
Monitore-Kontrollfeld ausgewählt wird, findet ein extremer
Farbsprung statt. Über dem gesamten Monitor liegt ein rötlich
gelber Schleier.
Ich tippe auf ein Problem mit der Zuordnung von Viedo-LUT und
Monitorprofil.
Welche ColorSync-Sync Version setzen Sie ein ?
>
> Ein eher zufällig entdecktes Phänomen ist dann, daß sich die
Farbdarstellung
wiederum extrem verändert, sobald die
Bildfrequenz des Monitors verändert wird. Z.B. haben wir von 70
Hz auf 100 Hz umgestellt, woraufhin unser Monitorprofil (bzw. die
Kalibrierung) wieder neutral aussah, hingegen ein sRGB-Profil
sehr bläulich wurde.
Im Monitorkontrollfeld ein sRGB-Profil anzuwenden macht wenig Sinn
> Teilweise ergab sich bereits eine Farbverschiebung, sobald
man nur in diesem
Menü war, ohne überhaupt etwas verändert zu
haben. Das könnte darauf hinweisen, daß die Grafikkarte
fehlerhaft arbeitet.
Ist mit Menü ein Kontrollfeld oder das Onscreen-Menü des
Monitors gemeint.
> Dieses Problem tritt bisher nur bei Rechnern mit einem
Beistellmonitor
auf. Neben der rechnereigenen Grafikkarte (Apple
G4) ist jeweils eine ProFormance-3-Karte von Formac installiert,
an die je der große Monitor angeschlossen ist (der
Beistell-Monitor ist an der rechnereigenen Grafikkarte). Die 21"
Monitore sind vom Fabrikat "Quato C2195 Anubis 2 HI" oder "Formac
ProNitron 21/700" und je zwischen 2 und 3 Jahren alt.
Wie gesagt kommt wahrscheinlih an irgendeiner Stelle eine
falsche Video-LUT zum
Einsatz. Tritt das Problem immer noch auf,
wenn der das Kontrollfeld der Grafikkarte deaktiviert wird und
der große Monitor direkt an den G4 gehangen wird. Evt. verwendet
die Grafikkarte ihre eigenen Video-LUTs, die irgendwie mit
ColorSync kollidieren.
Gruß Jan-Peter Homann
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