Hallo,
bisher habe ich in meinen DTP-Programmen ein bestimmtes CMYK-Profil als
Standard-Profil verwendet. Natürlich möchte ich nun aber gemäß der ECI
Empfehlung mit dem ISOcoatedsb.icc als Standard-CMYK-Profil arbeiten.
Konsequent fragt mich jedes Adobe-Programm beim Öffnen vorhandener
Datensätze mit CMYK-Objekten danach, ob ich das bisherige CMYK-Profil
beibehalten oder das neue ISOcoatedsb.icc verwenden will, womit
natürlich ein Transformationsprozess verbunden ist.
Da ich alle Bilddaten grundsätzlich in ECI-RGB behalte, betrifft dies
fast nur
Vektor-Objekte, die in CMYK angelegt sind.
Einige wenige Bilddaten, die ich von Kunden erhalte, liegen allerdings
in CMYK und teilweise mit eingebetteten Profilen vor.
Frage: Muss ich aufgrund des in CMYK-Druck-Profilen enthaltenen
Schwarzaufbaus mit Qualitätsverlusten oder Farbverschiebungen rechnen,
wenn ich in einen anderen CMYK-Druck-Farbraum transformiere
a) bei CMYK-Bitmap-Objekten?
b) bei Vektor-Objekten?
Eine ähnliche Frage hatte ich hier schon mal gestellt. Ist aber wohl
untergegangen. (Oder nerve ich hier etwa mit
"Selbstverständlichkeiten"?)
Ein angenehmes und erholsames Wochenende,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
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