October 2004 - ECI - lists.callassoftware.com

by Markus Hitzler, Color Solutions

Hallo, Ganz so "schwarz" wie Herr Widmer sehe die Sache denn doch nicht. Wir haben schon vor knapp 3 Jahren die damals neue EyeOne monitor/pro (Objektmessung mit spektral sauberer Vorlage (Graukarte)) mit einem 100.000 EUR - Spektralradiometer (es geht also auch noch teurer) angestellt und angesichts des Preisunterschieds erstaunlich gute Messergebnisse erzielt. Das i1 kann sicher keine Laborausstattung ersetzten, um in der täglichen Praxis das "Normlicht" auf Konstanz zu vermessen und verschiedene Lichtquellen miteinander zu vergleichen reicht es aber. Colorimeter werden vom Hersteller auf die Messung bestimmter Lichtquellen (Monitormessgerät: durchschnittlichen CRT- und LCD-Monitor, Geräte für die Fotografie: Tages-, Kunst- und Blitzlicht für die Aufnahme auf Film!) kalibriert. Damit erklärt sich von selbst, dass sehr verschiedene Lichtquellen damit i.d.R. nur recht ungenau gemessen werden können - da hilft auch eine Mattscheibe vor dem Monitorcolorimeter nicht wirklich. Mit einem Spektralphotometer bekommt man relativ zuverlässige Aussagen. Bei den Röhren selbst gibt es riesige Unterschiede. Das größte Problem ist dabei nicht einmal eine Abweichung in der Farbtemperatur entlang der Planck'schen Kurve. Hier ließe sich der Monitor sogar mit sehr preisgünstigen Dreibereichsgeräten ausreichend genau anpassen. Ein leicht (Betonung auf leicht) wärmeres oder kälteres Licht macht - wenn der Monitor daran angepasst ist - meistens wenig Probleme, solange der Farbort des Lichtes sich in der Nähe der Planck'schen Kurve befindet. Dies entspricht unserer täglichen Seherfahrung. Die meisten Probleme verursachen Abweichungen senkrecht zur Planck'schen Kurve - sprich Abweichungen Richtung Magenta-Grün. Gerade diese Abweichung sind aber bei den hierzulande bisher an häufigsten verwendeten 5000K-Röhren sehr stark ausgeprägt. Häufig ist sogar ein "Kippen" von Grün nach Magenta beim Dimmen der Röhren bzw. beim Alterungsprozess beobachtbar. Deshalb verwenden wir seit der Drupa Röhren/Normlichtkästen von gti. Die Lichquellen sind messbar stabiler und neutraler. Unsere Messergebnisse decken sich dabei auch mit der visuellen Bewertung. Temperaturstrahler ("Glühlampen") haben zwar ein sehr glattes Spektrum, liefern aber erst beim Betrieb mit Überspannung einen ausreichenden Blauanteil, was die Lebensdauer drastisch verkürzt. Bei "Normalbetrieb" geht bei einer richtigen D50-Filterung sehr viel Licht verloren - die Wärme aber bleibt. Manche-Reflektorlampen liefern so zwar recht gute Ergebnisse - unter praktischen Gesichtspunkten (Lampen-Abo!) haben sich die Lichtquellen aber bisher nicht durchgesetzt. Mit freundlichen Grüßen, Markus Hitzler ___________________________________________ Color Solutions Köln Markus Hitzler August-von-Willich-Str. 155 50827 Köln Telefon: +49 (0)221 99 175 80 Fax: +49 (0)221 99 175 81 Mobil: +49 (0)171 8390333 Email: markus.hitzler(a)color-solutions.de Web: http://www.basICColor.de ___________________________________________ basICColor - the basICCs of colormanagement ___________________________________________

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AW: [ECI] Proofen für ISO Coated-Druckbedingungen mit Agfa Sherpa

by Fronia, Tobias

Sehr geehrter Herr Laubender, es ist tatsächlich so, wie Herr Röhl bereits vermutet hat. AGFA selbst bietet definitiv nur ein Proof-Papier an. - Und dieses ist zu Gelb. Diese Erfahrung kann auch ich bestätigen, einmal abgesehen davon, dass auch meisten Druckpapiere die einschlägigen Standards in die andere Richtung nicht einhalten oder mit extremen Beimischungen von optischen Aufhellern aushebeln. Hinzu kommt, dass Ihr Dienstleister unabhängig vom gelben Papier auch andere Vorgaben des bvdm MedienStandard Druck 2004 nicht einhalten wird, wenn er mit dem APOGEE Proofer RIP und einer veralteten Software-Version arbeitet. Dies musste ich leidvoll und offiziell von AGFA bestätigt am eigenen Leib erfahren. Weiter wird Ihr Dienstleister es schwer haben, auf ein anderes Proofmaterial umzusteigen, wenn er beispielsweise einen Service-Vertrag verbunden mit einer regelmäßigen Kalibrierung des Gerätes unterschrieben hat. Hier genießt das AGFA-Papier einen Ausschließlichkeits--Status, um die von Herrn Röhl angesprochene recht aufwändige Profilierung für die AGFAianer auf ein komfortables Maß einzudämmen. Das hilft uns aber nicht wirklich weiter... Gibt es keinen Vertrag und ist ausreichend Zeit und KnowHow vorhanden, dürfte je nach Sherpa-Typ jedes Papier in Frage kommen, dass auch mit EPSON-Druckern funktioniert, denn unter der schönen Verpackung der Sherpas arbeitet vielfach eingesetzte EPSON bzw. Mutho-Technik. Grüße aus der Heide, T. Fronia -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Uwe Laubender [mailto:laubender@the-blue-1.de] Gesendet: Dienstag, 19. Oktober 2004 20:05 An: eci(a)lists.transmedia.de Betreff: [ECI] Proofen für ISO Coated-Druckbedingungen mit Agfa Sherpa Guten Abend, Ich ließ unlängst Digitalproofs auf einem Agfa Sherpa erstellen. Das verwendete "Papier", so stellte sich danach bei der Druckabnahme heraus, war für den im Betreff genannten Zweck allerdings ungeeignet, da es eine leicht gelbliche Färbung von Haus aus aufwies. Offset gedruckt wurde auf einem hochweißen Bilderdruck-Matt-Papier in 135g/qm, das natürlich vom Digitalproof erheblich abwich. Der Offsetdruck war konsequenterweise viel "kühler" im Farbeindruck als der Digitalproof und konnte auch durch das Verstärken der Druckfarbe "Gelb" nur unzureichend widergegeben werden. Auf die Nachfrage meinerseits beim Digitalproof-Dienstleister hieß es nur lapidar, es sei von Agfa kein anderes Papier für den Proof zu bekommen. Was halten Sie von dieser Aussage? Sollte der Digitalproof-Dienstleister in Zukunft kein Agfa-Papier mehr benutzen und besser auf einem Standard-Offsetpapier proofen und entsprechend farbkalibrieren? Gibt es wirklich von Agfa keine Alternative, was den Weißegrad des Proofpapiers angeht? Mit herzlichem Gruß, Uwe Laubender The Blue 1 Communication Company GmbH www.the-blue-1.de <http://www.the-blue-1.de> Tel. 0931 404808-14 Mail: laubender(a)the-blue-1.de <mailto:laubender@the-blue-1.de>

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Proofen für ISO Coated-Druckbedingungen mit Agfa Sherpa

by Uwe Laubender

Guten Abend, Ich ließ unlängst Digitalproofs auf einem Agfa Sherpa erstellen. Das verwendete "Papier", so stellte sich danach bei der Druckabnahme heraus, war für den im Betreff genannten Zweck allerdings ungeeignet, da es eine leicht gelbliche Färbung von Haus aus aufwies. Offset gedruckt wurde auf einem hochweißen Bilderdruck-Matt-Papier in 135g/qm, das natürlich vom Digitalproof erheblich abwich. Der Offsetdruck war konsequenterweise viel "kühler" im Farbeindruck als der Digitalproof und konnte auch durch das Verstärken der Druckfarbe "Gelb" nur unzureichend widergegeben werden. Auf die Nachfrage meinerseits beim Digitalproof-Dienstleister hieß es nur lapidar, es sei von Agfa kein anderes Papier für den Proof zu bekommen. Was halten Sie von dieser Aussage? Sollte der Digitalproof-Dienstleister in Zukunft kein Agfa-Papier mehr benutzen und besser auf einem Standard-Offsetpapier proofen und entsprechend farbkalibrieren? Gibt es wirklich von Agfa keine Alternative, was den Weißegrad des Proofpapiers angeht? Mit herzlichem Gruß, Uwe Laubender The Blue 1 Communication Company GmbH www.the-blue-1.de Tel. 0931 404808-14 Mail: laubender(a)the-blue-1.de

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PDF-Fragebogen?

by Georg Boine

Hallo Zusammen, ich bin Student der Uni Wuppertal und beschäftige mich während meines Praxissemesters mit dem Thema PDF. Ich habe während meiner halbjährigen praktischen Tätigkeit in der Produktion einer großen Hamburger Werbeagentur festgestellt, dass man hier noch weit von dem, was in modernen Druckereien praktiziert wird, entfernt ist. Ich möchte das Forum der ECI-List dazu nutzen eine Stichprobenartige Einschätzung zu bekommen wie es in der Praxis tatsächlich aussieht bzw. wie Fachleute die Entwicklung einer relativ neuen Technologie sehen. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie sich 5 Minuten Zeit für die folgenden 19 Fragen nehmen würden. Bitte kreuzen Sie die entsprechende Antwort mit einem "X" an. __________________________________________ 1. Wie alt sind Sie? Bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre über 60 Jahre __________________________________________ 2. Sie sind... Weiblich Männlich __________________________________________ 3. Wo arbeiten Sie? Druckerei Lithoanstalt Werbeagentur Universität Sonstiges: __________________________________________ 4. In welcher Funktion agieren Sie? Produktion Kreation Drucker Kundenkontakt Mediengestalter Vorstufenleitung Reinzeichnung Lithograf Geschäftsführung Sonstiges: __________________________________________ 5. Liegt bei Ihnen bereits ein PDF-Workflow vor? Ja (weiter mit 7) Nein (weiter mit 5.a)) __________________________________________ 5.a) hätten Sie die technischen Vorraussetzungen dafür Ja Nein Weiß nicht __________________________________________ 6. Wie viele von den von Ihren zu handelnden Dateien sind PDF-Dateien? 1 von 10 2 von 10 3 von 10 4 von 10 5 von 10 6 von 10 7 von 10 8 von 10 9 von 10 10 von 10 __________________________________________ 7. Wo sehen Sie den größten Vorteil beim Einsatz von PDF in der Druckvorstufe? Sichere Datenübermittlung Geringe Dateigrößen Einfache Weiterverarbeitung Nur eine komplette Datei Einheitlicher Standard Sonstiges: __________________________________________ 8. Wer hat Ihrer Meinung nach den größten Nutzen eines PDF Workflows? Druckerei Litho Werbeagentur Kunde __________________________________________ 9. Wo findet Ihrer Erfahrung nach die PDF Erzeugung stattfinden? In der Druckerei In der Lithoanstalt In der Werbeagentur Spezieller Dienstleister __________________________________________ 10. Wo sollte Ihrer Meinung nach die PDF Erzeugung stattfinden? In der Druckerei In der Lithoanstalt In der Werbeagentur Spezieller Dienstleister __________________________________________ 11. Was ist für Sie von höherer Bedeutsamkeit? Die Möglichkeit zur Korrektur in letzter Minute Eine frühe Kontrolle meiner Auszugebenden Daten __________________________________________ 12. Erleichtert oder erschwert aus Ihrer Sicht ein PDF-Workflow die Korrekturphase? Erleichtert Erschwert __________________________________________ 13. Verschieben sich Ihrer Sicht nach die Verantwortlichkeiten durch den Einsatz von PDF? Ja, der PDF-Erzeuger ist dann meist der Hauptverantwortliche Nein, die Druckerei hat stets die letzte Kontrollpflicht __________________________________________ 14. Gibt die Druckerei Ihrer Meinung nach eine Kernkompetenz aus der Hand wenn Sie die PDF Erzeugung auslagert? Ja Nein __________________________________________ 15. (Für PDF-Erzeuger) Wird die Erzeugung eines druckbaren PDF´s von Ihnen in Rechnung gestellt? Ja Nein __________________________________________ 16. Wird von Ihren Kunden der Einsatz von PDF gewünscht? Ja Nein __________________________________________ 17. Für welche Zweck setzen Sie PDF noch ein? Präsentationen Anfrageformulare Kundenabstimmungen Korrekturphase mit dem Einsatz von Kommentaren Internet Downloads Sonstige: __________________________________________ 18. Planen Sie in absehbarer Zeit,... Umzustrukturieren Zu Investieren (weiter mit 19.) __________________________________________ 19. In was? __________________________________________ Haben Sie sonst noch Anregungen zu diesem Thema? Dann Bitte zusammen mit dem ausgefüllten Fragebogen an gboine(a)gmx.net Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung. Die Ergebnisse dieser Umfrage werde ich gerne wieder in diesem Forum veröffentlichen. Vielen Dank schon mal vorab. Mit freundlichen Grüßen Georg M. Boine gboine(a)gmx.net

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Re: [ECI] TAC Reduzierung bevor die Profilierung

by Markus Hitzler, Color Solutions

Hallo Herr Slyusar, Das Wesentliche zum Thema hat Herr Beisch bereits gesagt. Weitere Programme, die eine Beschränkung des Wertebereichs des Targets schon seit langem erlauben, sind Colorblind (seit Anfang der 90er) und basICColor (seit Markteinführung, 2000). Hier können über die händische, lineare Einschränkung des TAC hinaus durch den Druck und die Messung eines Linearisierungstargets - wie bei einem Proofrip - auch nichtlineare Probleme erfasst und das Target darauf optimiert werden. Weitere Infos finden Sie im Handbuch von basICColor print4c (Download einer 5x lauffähigen Demoversion (inkl. Speicherung der Profile) unter www.basICColor.de). Mit freundlichen Grüßen, Markus Hitzler ___________________________________________ Color Solutions Köln Markus Hitzler August-von-Willich-Str. 155 50827 Köln Telefon: +49 (0)221 99 175 80 Fax: +49 (0)221 99 175 81 Mobil: +49 (0)171 8390333 Email: markus.hitzler(a)color-solutions.de Web: http://www.basICColor.de ___________________________________________ basICColor - the basICCs of colormanagement ___________________________________________ Am 18.10.2004 12:00 Uhr schrieb "eci-request(a)lists.transmedia.de" unter <eci-request(a)lists.transmedia.de>: > Message: 4 > From: Clemens Beisch <c.beisch(a)color-knowhow.de> > Subject: Re: [ECI] TAC Reduzierung bevor die Profilierung > Date: Mon, 18 Oct 2004 11:38:17 +0200 > To: eci(a)lists.transmedia.de, Oleksandr Slyusar <sasha(a)novyvid.com> > Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de > > Hallo Herr Slyusar, > > theoretisch können Sie mit 400% die Testformen drucken und dann ein ICC > mit 260% erstellen. > > In der Praxis sieht das Ganze aber anders aus. > Eine große Anzahl der Farbfelder auf dem Testchart sind dann bei 260% > schlicht unbrauchbar, was zur Folge hat, dass diese bei guten > ICC-Erzeugungsprogrammen nicht zur Berechnung herangezogen werden. > Es bleiben also deutlich weniger Farbfelder übrig. > > Seit Jahren erzeuge ich für meine Kunden die ICCs mit im > Gesamtfarbauftrag > angepassten Werten und erhalte deutlich bessere Ergebnisse. > Entscheidend ist natürlich, dass der maximale Gesamtfarbauftrag bekannt > ist. > > Es genügt auch nicht das Testchart anzupassen, auch die > CMYK-Wertetabelle > muss die "neuen" Werte enthalten sonst sind die erzeugten ICCs falsch. > > Leider unterstützt nicht jede ICC-Erzeugungssoftware die Verwendung > solcher > angepasster Wertetabellen. > > Um den Gesamtfarbauftrag von TIFF-Testcharts zu reduzieren habe ich eine > Reihe von Devicelink-ICCs geschrieben. Mit einem kleinen > Applescript-Tool > kann man diese auf die Testcharts anwenden. Aber nicht vergessen - auch > die > CMYK-Wertetabennen müssen angepasst werden. > > Auch Gretag hat erkannt, dass dies ein guter Weg ist und erlaubt in PM5 > die > Erzeugung von Testcharts mit reduziertem Gesamtfarbauftrag. > > Meine Devicelink-ICCs und das Applescript Tool stehen zum kostenlosen > Download auf meiner Website (www.color-knowhow.de) im Downloadbereich. > (DevLink Convert und DevLink ICCs) > > Gruß aus München, > Clemens Beisch > > Am 18.10.2004 um 09:54 schrieb Oleksandr Slyusar: > >> Hallo Liste >> Ich hab' schon ueber die TAC schon geschrieben. Ich moechte >> Offsetdruckmaschine profilieren. Die druckt auf verschiedenen >> Papiertypen, die ausser das ISO 12647-3:2004 Standard liegen. Bevor >> ich Testcharts >> und Bilder ausgeben werde, soll ich zuerst die Begrenzungen fuer die >> Total Area Coverage fuer sie (Fuer meine TIFFs) eintstellen (260%). >> Alle meine Charts sind >> von Gretag Macbeth Profilemaker Kit und haben 400%. Wie und mit >> welchem Software kann ich bevor die Profilierung TAC reduzieren, wie >> es z.B. im Best gemacht wird. Gibt es schon "spezielle" Charts, oder >> ich soll allerdings meine Charts nach RIP ohne TAC senden und ohne TAC >> drucken? Ich glaube, dass es nicht die richtige Loesung. Ich kann aber >> im Photoshop "Conver to Profile" machen, aber gleichzeitig mit dem TAC >> werden Magenta und Cyan auch geaendert. Ich weiss dass es nicht >> richtig ist. Jetzt habe ich mich gestoppt und kann nicht weitergehen. >> Ich brauche ihre Hilfe. >> >> Alles gute, >> Oleksandr Slyusar >> http://www.novyvid.com/ >> mailto:sasha@novyvid.com >> >> _______________________________________________ >> ECI mailing list >> ECI(a)lists.transmedia.de >> http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci >> >> > > > ************************************************************** > Thalkirchner Strasse 107, D-81371 München, Germany > phone: +49 (0)89 7213769, c.beisch(a)color-knowhow.de > ************************************************************** > >

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TAC Reduzierung bevor die Profilierung

by Oleksandr Slyusar

Hallo alle. Ich wollte euch alle danken, dass ihr mir in meiner Situtation geholfen habt. Ich glaube jetzt auch, dass die Felder die 400% Flaechendeckung enthalten, nicht so wichtige Informationen haben werden, da nach der Profilierung des Zeitungsdrucks alle Bilder durch das Maschineprofil separiert werden werden, wo die Begrunzung sicher 260% sein wird. Im Proofdruck geht es ein bisschen anders (TAC bevor Profilierung), weil Tinten dort (Beim Inkjet) mit 400% sogar lecken werden und dies bringt hoeche Aufwande und es wird keine Genauigkeit beim Proof sein. Also in meinem Fall werde ich mit 400% charts ausgeben und waehrend der Profilerzeugung 260% einstellen. Ich bin sicher, dass alles gut sein wird. Uebrigens im Testandruck werden auch die visuelle Element sein, wie z.B. Esko Graphics Testbild und Altonavisual. Noch einmal danke! Oleksandr Slyusar http://www.novyvid.com/ mailto:sasha@novyvid.com

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TAC Reduzierung bevor die Profilierung

by Oleksandr Slyusar

Hallo Liste Ich hab' schon ueber die TAC schon geschrieben. Ich moechte Offsetdruckmaschine profilieren. Die druckt auf verschiedenen Papiertypen, die ausser das ISO 12647-3:2004 Standard liegen. Bevor ich Testcharts und Bilder ausgeben werde, soll ich zuerst die Begrenzungen fuer die Total Area Coverage fuer sie (Fuer meine TIFFs) eintstellen (260%). Alle meine Charts sind von Gretag Macbeth Profilemaker Kit und haben 400%. Wie und mit welchem Software kann ich bevor die Profilierung TAC reduzieren, wie es z.B. im Best gemacht wird. Gibt es schon "spezielle" Charts, oder ich soll allerdings meine Charts nach RIP ohne TAC senden und ohne TAC drucken? Ich glaube, dass es nicht die richtige Loesung. Ich kann aber im Photoshop "Conver to Profile" machen, aber gleichzeitig mit dem TAC werden Magenta und Cyan auch geaendert. Ich weiss dass es nicht richtig ist. Jetzt habe ich mich gestoppt und kann nicht weitergehen. Ich brauche ihre Hilfe. Alles gute, Oleksandr Slyusar http://www.novyvid.com/ mailto:sasha@novyvid.com

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RE: [ECI] TAC Reduzierung bevor die Profilierung

by Bestmann, Guenter RD-PN32

Hallo Herr Slyusar, die maximale Flächendeckung (TAC) der Charts darf _nicht_ geändert werden, sie muss bei 400% bleiben. Dies ist auch nicht so kritisch, da nur wenige Felder im Chart hohe Fächendeckungen haben und Fehler in diesen Feldern bei der Profilberechnung bzw. Anwendung der Profile keine Rolle spielen. Bei der Farbseparation (und beim Proof) werden diese eventuell fehlerhaften Bereiche nicht angesprochen. Die Bilder sollten mit einer angepassten Flächendeckung gedruckt werden. Viele Grüße Günter Bestmann ------------------------------------------------------------------------------------ Dr. Günter Bestmann Heidelberger Druckmaschinen AG Sheetfed R&D Prinect Dr.-Hell-Straße 24107 Kiel Tel.: +49 (0) 431/3863887 Mail: Guenter.Bestmann(a)Heidelberg.com <mailto:Guenter.Bestmann@Heidelberg.com> -----Original Message----- From: eci-admin(a)lists.transmedia.de [mailto:eci-admin@lists.transmedia.de] On Behalf Of Oleksandr Slyusar Sent: Monday, October 18, 2004 9:54 AM To: eci-request(a)lists.transmedia.de Subject: [ECI] TAC Reduzierung bevor die Profilierung Hallo Liste Ich hab' schon ueber die TAC schon geschrieben. Ich moechte Offsetdruckmaschine profilieren. Die druckt auf verschiedenen Papiertypen, die ausser das ISO 12647-3:2004 Standard liegen. Bevor ich Testcharts und Bilder ausgeben werde, soll ich zuerst die Begrenzungen fuer die Total Area Coverage fuer sie (Fuer meine TIFFs) eintstellen (260%). Alle meine Charts sind von Gretag Macbeth Profilemaker Kit und haben 400%. Wie und mit welchem Software kann ich bevor die Profilierung TAC reduzieren, wie es z.B. im Best gemacht wird. Gibt es schon "spezielle" Charts, oder ich soll allerdings meine Charts nach RIP ohne TAC senden und ohne TAC drucken? Ich glaube, dass es nicht die richtige Loesung. Ich kann aber im Photoshop "Conver to Profile" machen, aber gleichzeitig mit dem TAC werden Magenta und Cyan auch geaendert. Ich weiss dass es nicht richtig ist. Jetzt habe ich mich gestoppt und kann nicht weitergehen. Ich brauche ihre Hilfe. Alles gute, Oleksandr Slyusar http://www.novyvid.com/ mailto:sasha@novyvid.com _______________________________________________ ECI mailing list ECI(a)lists.transmedia.de http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci

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Antwort: Re: [ECI] Profilierung Flachbildschirme

by clemens.marpert＠aschendorff.de

Unter dunkler meine ich die Bilddarstellung visuell betrachtet. Das Meßgerät gibt in den Graubereichen die gleichen Candelawerte aus, auf Röhre und auf Monitor. Visuell betrachte,t also USER - bezogen, erhalten wir einen wesentlich dunkleren Eindruck auf dem TFT als auf dem Röhrengerät. Desweiteren ergibt sich bei uns das Problem das wir keine einheitlich ausgeleuchtete Monitorfläche haben. Egal bei welchem TFT. Am Rand sind die Monitore heller als in der Mitte. teilweise ergeben sich diese Probleme nach 1 bis 2 Wochen Benutzung. Haben Sie vielleicht dazu Erfahrungen Danke für Ihre Mühen. Clemens Marpert Aschendorff Medien Kundenvorstufe Seitenherstellung An der Hansalinie 1 48163 Muenster clemens.marpert(a)aschendorff.de Fon: 0049 251/690-270 Fax: 0049 251/690-274 www.aschendorff.de

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Profilierung Flachbildschirme

by clemens.marpert＠aschendorff.de

Hallo Liste, wir haben bei der Monitorkalibrierung / Monitorprofilierung ein Phänomen. Wenn wir die gewünschte Helligkeit einstellen, wie z.B. unter Röhrenmonitoren. Z.B. 80cd/m2 istg das Bild deutlich dunkler als am Referenzröhrenmonitor. Wir haben auch deutliche Schweankungen zwischen Quato Monitoren und Eizo Monitoren. Beim Einsatz gleicher Meßgeräte; EyeOne und Squid. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Erklärung?? Wichtig ist für uns nur das wir reproduzierbare Ergebnisse erhalten und die Monitore untereinander angepaßt werden können. Clemens Marpert Aschendorff Medien Kundenvorstufe Seitenherstellung An der Hansalinie 1 48163 Muenster clemens.marpert(a)aschendorff.de Fon: 0049 251/690-270 Fax: 0049 251/690-274 www.aschendorff.de

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