Bezüglich des Schwarzaufbaus sollten Sie in Profilemaker ein langes aber
nicht so breites Schwarz ausprobieren.
Bei der Flächendeckung würde ich 280-300% ausprobieren.
Das mit dem Trocknungsverhalten ist bekannt. Alle Drucker die ich kenne,
arbeiten mit einer langsameren Geschwindikkeit bei der Druckmaschine und
kleinen Stapelhöhen.
mfG
Jan-Peter Homann
PS: Die mitgelieferten Hyperspace-Profile sollten zu verwendbaren
Ergebnissen führen, wenn die Druckerei in der Lage ist den beiliegenden
Referenzdruck nachzudrucken. Sollte Ihnen dieser von K+E nicht zur
Verfügung gestellt worden sein, so bitte ich Sie mich offline zu
kontaktieren.
rg(a)compugraph.de wrote:
Wir haben die letzen Monate einige Tests mit den
Novaspace Farben,
höher pigmentierte Offsetfarben, auf einer 4c Akzidenzmaschine
durchgeführt.Resultat war, dass die mitgelieferten Profile
(Hyperspace-Profile) zu keinemverwendbaren Resultat geführt haben.
Individuelle Profile (Profilemaker 4.1) waren dann nach einigen
Anpassungen sehr überzeugend und lieferten einen entsprechend grossen
(vor allem auf Naturpapieren) Farbraum. Die Problematik, die noch
besteht, ist das Trocknungsverhalten der Farben. Um dem
entgegenzuwirken wäre ja ein verstärkter Unbuntaufbau nicht schlecht,
was aber wiederum in Falle von Novaspace den Farbumfang (messbar)
einschränkt. Für mich erscheint es logisch, dass eben die hoch
pigmentierten Novaspace Farben nicht mit den Standard GCR Programmen
substituiert werden können. Aber wie kann ich ansonsten den
Farbauftrag reduzieren? Ralf GebhardCompugraph GmbH DatentechnikP.S.:
Herzlichen Glückwunsch zum Proof-Forum in Stuttgart, ein durchaus
gelungener Tag.
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