Das dürfte meines Erachtens ein paar anregende Diskussionen
bedeuten wenn ihr Kunde sich aus dem Pantone Fächer eine Farbe
Aussucht, dieser Farbton im Proof zwar anders aussieht, aber trotzdem
als farbverbindliche Referenz dem Drucker mitgegeben wird, und dieser
die Farbe jedes mal neu anmischen muss, vielleicht sogar auch
unterschiedliche
Druckereien den identischen Ton. Das fällt vielen mit den Pantone
Farben schon
schwer genug...
Beste Grüße
Jens Weber
Am 31.08.2005 um 10:20 schrieb Gert2520(a)aol.com:
Hallo zusammen,
vielen Dank für Ihr reges Interesse!
Also so wie das aussieht, deutet das für uns auf den Epson (7600
oder 7800) nun hin.
Was allerdings das Proofen auf ungestr. Auflagenpapier angeht sehe
ich meine Vorahnungen bestätigt. Da würde wohl bestenfalls eine 4c
Simulation gehen.
Ein Besuch des Digitalproofforums wäre, wenn man nicht nur einen
Proofer sondern ein komplettes Proofsystem im Auge hat -und
natürlich überhaupt- schon eine Sache.
Mal schaun...
Aber lassen Sie mich bitte noch mal nachfragen:
In welcher Preiskategorie würden wir uns denn bei GMG Proof-
software bewegen?
Was mich auch noch interessieren würde ist folgendes:
Wenn man nun nicht ein High-End-Proofsystem sein Eigen nennt, und
daher mit Proofs -die nicht immer ganz nah am Pantonefächer liegen-
aber Fakten schafft, die es vom Drucker zu erreichen gilt, wird es
wahrscheinlich oft vorkommen, dass Druckfarben extra angemischt
werden müssen.
Wenn das –bei größeren Farbmengen- bereits beim Farbhersteller
geschehen soll benötigt dieser wohl rechtzeitig ein Prooffarbmuster
vom Vollton der gewünschten Farbe -oder?
Für jede Hilfe nochmals besten Dank
Gert Friedl
SD-Vorstufe
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