Sehr geehrter Herr Dr. Keller.
<<<So will ich das auch machen, genau das ist eine meiner wichtigsten Fragen. Wie
gebe ich denn OHNE Profilierung ein CMYK-Chart aus?<<
Die auf dem RIP vorhandene Software Command Workstation die sie auch zum kalibrieren
benutzen (?) hat auch ein Modul in dem sie dem Farbworkflow deffinieren koennen und unter
Ausgabprofil geben sie einfach nada ein. (zumindest wir haben das so gemacht).
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<<Und was ich bei Punkt 1 (Kalibrierung) zu bedenken gebe: da werden Sollwerte der
Dichten aus einem bestehenden Proze*/Profil (?) verwendet, man kann sich einen
Ist-Soll-Vergleich aufrufen, wobei es bei dem Ger*t nur zwei verschiedene Kalibriersets
gibt, bezeichnet als Natur und Coated, die dann sp*ter mit dem gemessenen Profil verkn*pft
werden m*ssen
Wenn ich aber nun noch gar kein Profil habe?
Sind solche Sollwerte universell?
Man k*nnte sich doch vorstellen, da* die je nach Papier unterschiedlich sind,
oder?<<
Nur nicht zuviel von der Theorie.
Sie wollen sich doch nicht jedesmal - wenn sie den Kopierer kalibrieren - in diesen
Abgruenden verlieren.
Kalibrieren sie das Ger*t ( mit Hilfe der Command WorkStation), schalten sie das
Ausgabeprofil ab und lassen das Chart aus.
Einmessen und Profil erstellen (das Ger*teprofil).
Hinterlegen sie das Ger*teprofil auf iQueue und geben sie Isocoated als Ausgabesimulation
an ( ebenso auf der CommmandWorkstation).
Wahrscheinlich koennen sie auch ein Pipe mit Uncoated anlegen (wenn das Ger*teprofil
akkurat ist).
Beachten sie bitte auch das sich die Uebergabetrommel abnutzt und der Farbeindruck sich
ver*ndert.
Dies koennen sie mit einer 2/3-t*gigen Kalibrierung und Nachjustage durch Gradadionskurven
in iQueue ausgleichen.
Wenn ein Trommelwechsel stattfindet muss auf jeden Fall nachjustiert werden (logisch).
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soweit und hoffentlich auch gut.
mit Gruessen
M. Truebner
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