Tobias Fronia schrieb:
Ich denke, auf keinem Fall sollte man argumentieren,
dass sich der
Datenerzeuger mit einem Proof nach ISO von seiner Verantwortung für ein
ansprechendes Druckergebnis 'freikaufen' kann.
Das steht zunächst nicht zur Debatte. Für den Fall einer Ansprechschwelle in Sachen
Kommunikation sucht man natürlich nach einem möglichen Ausgang.
Da von vorn herein bekannt
ist, dass es sich um kein Standard-Druckverfahren handelt, bekäme diese
Haltung zumindest ein 'Geschmäckle' (Hallo Schwaben: Richtig geschrieben?).
Die Bauchlandung ist auch so vorprogrammiert, da sich FM nach meinen
Erfahrungen nicht in Standards pressen lässt, auch nicht durch eine
Prozesskalibrierung
Um die Gemüter evt. zu glätten:
Das FM-Raster ist sozusagen nachträglich eingekauft worden, nicht von mir. Das Fehlen
eigener aktiver FM-Erfahrungen war Anbieter und Kunde bekannt.
Und Ihnen allen vielen Dank für die spontane Hilfe. Durchsichtig scheint ja auch geworden
zu sein: Wenn ich mit dem Druckpartner einen Dialog in dieser Güte hätte führen können,
hätte diese Liste sicher nichts von mir erfahren, gewiss...
Schoenen Abend noch, Ogando