10:41 a.m.
Nur wie wurde dies in der Vergangenheit mit
konventioneller Technik auf
Proofsystemen (z.B. Anlalog-Cromalin) simuliert?
TWZ-Simulation ist mit Film/Anlalog-Cromalin leider nicht möglich.
Freundliche Gruesse - Kind Regards
Karl Michael Meinecke
Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm)
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Ron Süßmann [mailto:ron.suessmann@neppe.de]
Gesendet: Mittwoch, 2. März 2005 11:04
An: eci(a)lists.transmedia.de
Betreff: [ECI] Verständnisfrage Vorgabe Tonwertzuwachs
Ich habe eine Frage bezüglich der Vorgaben für Tonwertzuwachs von z.B.
Fogra.
Als Beispiel die 14% (CMY) für Bogenoffset PK1:
Mir ist bewusst, dass dies ein durchaus realistischer Wert ist. Auch
unsere Druckmaschine hat in ihrer Konfiguration annähernd diesen Wert.
Nur wie wurde dies in der Vergangenheit mit konventioneller Technik auf
Proofsystemen (z.B. Anlalog-Cromalin) simuliert? Keine Frage wie dies
mit digitaler Technik funktioniert. Ich muss jedoch einem Kunden, der
die ganze Sache nicht so ganz nachvollziehen kann, sämtliche Argumente
auf den Tisch bringen.
Vielen Dank...
Ron Süßmann
Druckhaus Neppe GmbH
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http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci
11:19 a.m.
New subject: AW: Verständnisfrage Vorgabe Tonwertzuwachs
Lieber Herr Meinecke,
da muß ich Ihnen leider wiedersprechen.
Ein Analog Cromalin simuliert ca. 16% TWZ beim 40% Rasterton.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Keller
Am 02.03.2005 um 10:41 schrieb Meinecke, Karl Michael (bvdm):
[malkasten]
Bildbearbeitungsstudio Gesellschaft m. b. H.
Mühlgasse 17-19 1040 Wien Tel: + 43 1 961 2002-0
Fax: + 43 1 961 2002-10 Isdn: + 43 1 961 2002-30
Nur wie wurde
dies in der Vergangenheit mit konventioneller Technik
auf
Proofsystemen (z.B. Anlalog-Cromalin) simuliert?
TWZ-Simulation ist mit Film/Anlalog-Cromalin leider nicht möglich.
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Betreff: [ECI] Verständnisfrage Vorgabe Tonwertzuwachs
Ich habe eine Frage bezüglich der Vorgaben für Tonwertzuwachs von z.B.
Fogra.
Als Beispiel die 14% (CMY) für Bogenoffset PK1:
Mir ist bewusst, dass dies ein durchaus realistischer Wert ist. Auch
unsere Druckmaschine hat in ihrer Konfiguration annähernd diesen Wert.
Nur wie wurde dies in der Vergangenheit mit konventioneller Technik auf
Proofsystemen (z.B. Anlalog-Cromalin) simuliert? Keine Frage wie dies
mit digitaler Technik funktioniert. Ich muss jedoch einem Kunden, der
die ganze Sache nicht so ganz nachvollziehen kann, sämtliche Argumente
auf den Tisch bringen.
Vielen Dank...
Ron Süßmann
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12:54 p.m.
New subject: AW: Re: AW: Verständnisfrage Vorgabe Tonwertzuwachs
Hallo Herr Keller,
wie hat das funktioniert? Nur durch Steuerung der Belichtungszeiten?
Mit freundlichen Grüßen
Ron Süßmann
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Gesendet: Mittwoch, 2. März 2005 11:19
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Betreff: [ECI] Re: [ECI] AW: [ECI] Verständnisfrage Vorgabe
Tonwertzuwachs
Lieber Herr Meinecke,
da muß ich Ihnen leider wiedersprechen.
Ein Analog Cromalin simuliert ca. 16% TWZ beim 40% Rasterton.
Mit freundlichen Grüßen
Roman Keller
Am 02.03.2005 um 10:41 schrieb Meinecke, Karl Michael (bvdm):
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Ich habe eine Frage bezüglich der Vorgaben für Tonwertzuwachs von z.B.
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Mir ist bewusst, dass dies ein durchaus realistischer Wert ist. Auch
unsere Druckmaschine hat in ihrer Konfiguration annähernd diesen Wert.
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die ganze Sache nicht so ganz nachvollziehen kann, sämtliche Argumente
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1:25 p.m.
New subject: AW: Re: AW: Verständnisfrage Vorgabe Tonwertzuwachs
Hallo Herr Süßmann,
das Spiel mit den Belichtungzeiten brachte + oder - 2-3% Unterschied.
Das Laminat hatte aber die fixe Eigenschaft die TWZ von 16% bei
richtiger Belichtung zu simulieren.
Und das war, bzw ist auch immer noch eines der sichersten Proofsystem
in der Druckvorstufe.
Liebe Grüße aus Wien
Roman Keller
Am 02.03.2005 um 12:54 schrieb Ron Süßmann:
Hallo Herr Keller,
wie hat das funktioniert? Nur durch Steuerung der Belichtungszeiten?
Mit freundlichen Grüßen
Ron Süßmann
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Betreff: [ECI] Re: [ECI] AW: [ECI] Verständnisfrage Vorgabe
Tonwertzuwachs
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Mit freundlichen Grüßen
Roman Keller
Am 02.03.2005 um 10:41 schrieb Meinecke, Karl Michael (bvdm):
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2:02 p.m.
New subject: Verständnisfrage Vorgabe Tonwertzuwachs
Hallo,
roman schrieb:
Hallo Herr Süßmann,
das Spiel mit den Belichtungzeiten brachte + oder - 2-3% Unterschied.
Das Laminat hatte aber die fixe Eigenschaft die TWZ von 16% bei
richtiger Belichtung zu simulieren.
Und das war, bzw ist auch immer noch eines der sichersten Proofsystem in
der Druckvorstufe.
ja , weil es sicher *nicht* das zeigt, was im Druck rauskommt, aber das
sehr konstant und zuverlässig ;-)
nein, im Ernst: ein gut gewartetes analog-cromalin stellt in Puncto
Zuverlässigkeit und Produktionssicherheit sicher fast jeden Digiproof in
den Schatten, ist aber völlig unflexibel bei der Anpassung an
verschiedenen Druckbedingungen.
Cromaline sahen früher immer irgendwie Schöner aus als der Druck, aber
doch, was farb- und helligkeitseindruck ("Perzeptiv";-) angeht,
"irgendwie" richtig.
Jeder Drucker freute sich darüber, weil er wusste: was auf dem Cromalin
ist, bekomme ich (auf PT1 oder 2) zumindest so *ähnlich* hin.
Das misstrauen gegen die ersten Digiproofs war (zurecht) sehr groß, aber
dank MK + PSO hat sich das gründlich geändert.
Grüße, Klaus Karcher
8:06 p.m.
New subject: Antwort: Re: AW: Re: AW: Verständnisfrage Vorgabe Tonwertzuwachs
Hallo Herr Keller,
das heißt ja wohl 16% Zuwachs im 40 prozentigem Bereich. Wie verhält sich
denn der Zuwachs im 1/4 und im 3/4 Ton. Dort müßten Sie ja doch eigentlich
größere Abweichungen zum Druckergebnis haben.
Oder gilt: dort fällt es nicht so auf?? ;-)
mit freundlichen Grüßen
Clemens Marpert
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