Hallo Martin Ich habe mit Printopen mehrere Funktionen getestet, die ich nicht mehr missen möchte 1) Ändern von Messwerten auf Grund anderer Papierfärbung und Grundfarben. Wir Verdrucken bei uns ANIVA- Farben. Wenn wir nach ISO-12647 arbeiten, erhalten wir ein Cyan mit einem a Wert von -34. Der Cyan a-Wert der Fogra27 z.B. ist jedoch -40 (gerundete Werte). Nun habe ich mal die Fogra27 messung mit Printopen im Cyan angepasst und habe dieses auf die in der ISO hinterlegten Werte geändert und ein neues Profil gerechnet. Ein Vergleich dieser Messwerte mit aus einem eigenen gedrucken Charts ermittelte Messwerte ergaben eine hohe Übereinstimmung mit einem maxiamlen dE von 11. 2) einrichten eines Proofers durch iteration des Prooferprofiles. d.h. das Prooferprofil wird so lange angepasst, bis die gemsessenen Werte des Proofs mit der zu erreichenden Drucksimulation bestmöglich übereinanderstimmen. 3) Modul "MeasureTool" zur Kontrolle und Beurteilung verschiedenster Farbkeile mit grafischer Auswertung und ausführlichem Protokoll, als auch zur Protokollierung der Qualität während einer Auflage 4) Visualizierung von Farbdifferenzen beim Vergleich von Messwerten 5) Extrahieren von Messwerten aus umfangreichen Messungen. z.B. extrahieren der Medienkeil Referenzfelder aus einer ECI2002 Messung Doch muss ich gestehen, dass wir auch ProfileMaker von Gretag einsetzten. Denn auch dieses hat in anderen Punkten seine Stärken. Das Upgrade nach Printopen 5 ist ein muß. best regards/mit freundlichen Gru:ssen Inpetto - Peter Kleinheider PrePress Consultant & Workflow Programming St. Po:ltnerstr. 26 3130 Herzogenburg AUSTRIA ________________________________ Mobil: +43/650/2600099 peter(a)inpetto.cc Am 02.07.2004 um 16:27 schrieb Martin Bischofsberger: