In erster und überhaupt zurückgeben,
aber schauen Sie zb. im Photoshop unter
Dateninformation nach dort sollten die von der
Digitalkamera gespeicherten Exif-Daten
lesbar sein.
Aber vorsicht... bei Nikon D1x kann Photoshop 6
die Angabe kein Profil geben und unter Photoshop 7
sRGB obwohl in der Kamera das Nikon Adobe eingestellt
ist.
Daher muss der Photograf dringendst die Bilder mit Profil
speichern.
Mit freundlichen Grüssen
Primo W. Imhof
Message: 10
From: andrej.kostew(a)gmx.de
Date: Tue, 8 Jul 2003 14:44:19 +0200 (MEST)
To: eci(a)lists.transmedia.de
Subject: [Eci] Bilder ohne Quellprofil
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Hallo liebe Liste!
Ich bekomme vom Fotografen Digitalbilder. Ohne Profil.
Wie geht es weiter?
Experementiere ich mit verschiedenen, vielleicht passenden Arbeitsfarbräumen
wie sRGB?
Vielen Dank für jede Antwort
Andrej Kostew
--
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--__--__--
Message: 11
From: Systemaufsicht <SV83-SA(a)ddv-ubd.de>
To: "'eci(a)lists.transmedia.de'" <eci(a)lists.transmedia.de>
Subject: [MailServer Resend]Resending quarantined email -- use caution whe
n opening. [Eci] Bradford-Transformation
Date: Wed, 9 Jul 2003 10:55:59 +0200
boundary="----_=_NextPart_000_01C345F7.EF6336A0"
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
This message is in MIME format. Since your mail reader does not understand
this format, some or all of this message may not be legible.
------_=_NextPart_000_01C345F7.EF6336A0
Content-Type: text/plain
Warning: Message contains virus code or meets the filtering/blocking rules.
Use caution when accessing the contents.
----- Original Message Header -----
Subject: [Eci] Bradford-Transformation
From: Morell.Westermann(a)empa.ch
To: eci(a)lists.transmedia.de
Cc:
-----------------------------------
------_=_NextPart_000_01C345F7.EF6336A0
Content-Type: application/msword;
name="Msgbody1.doc"
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Content-Disposition: attachment;
filename="Msgbody1.doc"
{\rtf1\ansi\ansicpg1252\fromtext \deff0{\fonttbl
{\f0\fswiss\fcharset0 Arial;}
{\f1\fmodern Courier New;}
{\f2\fnil\fcharset2 Symbol;}
{\f3\fmodern\fcharset0 Courier New;}}
{\colortbl\red0\green0\blue0;\red0\green0\blue255;}
\uc1\pard\plain\deftab360 \f0\fs20 Hallo Herr Lowicki,\par
\par
welche Umrechnungsart w\'fcrden Sie denn bei
der chromatischen =
Adaption von\par
D65 auf D50 bevorzugen ?\par
Wenn diese
Umrechnungsart mit Hilfe der Bradford-Transformation die =
ideale ist, bin ich damit einverstanden. Schade ist nur, das Photoshop =
keine Infobox dar\'fcber verliert, was gerade gerechnet wird. Es ist =
sicher nicht jedem Anwender klar, das bei einer derartigen =
Farbraumkonvertierung noch zus\'e4tzlich die Bradford-Matrix =
hinzugezogen wird. In diesem Falle, wenn der eine Farbraum auf D65 und =
der Zielfarbraum auf D50 definiert ist.\par
\par
Und zu der Antwort von Ole Bunger:\par
\par
ist es denn unbedingt notwendig RGB nach Lab mit
Photoshop =
umzuwandeln? \par
Hier ging es darum, die Rechnung von Photoshop nachzuvollziehen. Wir =
haben uns nur gewundert, warum nach dem \'d6ffnen des Bildes nicht =
nachvollziehbare RGB-Werte resultieren.\par
Wir haben eine Software entwickelt, die zu Testzwecken Bilder auf =
"Bitebene" (ohne irgendwelche Konvertierungen) auf ihre RGB-Werte hin =
untersucht. Hier ging es um eine Qualit\'e4tsbewertung von =
Digitalkameras. Und irgendwann stimmten die Farbwerte unserer Software =
mit denen von Photoshop nicht mehr \'fcberein. Auf der Suche nach der =
Ursache sind wir auf die "undokumentierte" Umrechnung von Photoshop mit =
Hilfe der Bradford-Matrix gekommen.\par
\par
Ich habe (in der Retusche) das lange getan, es
aber wegen starken \par
Bundingproblemen in den Tiefen gelassen und f\'fcr fast jeden Vorteil =
des
\par
Lab einen Trick in RGB gefunden.\par
Wenn
Sie das ein wenig ausf\'fchren k\'f6nnten, w\'fcrde ich mich sehr =
freuen.\par
\par
Gruss aus der Schweiz,\par
\par
M. Westermann\par
\par
\par
\par
\par
UGRA / EMPA\par
Morell Westermann\par
Lerchenfeldstrasse 5\par
CH-9014 St. Gallen\par
Morell.Westermann(a)empa.ch\par
Tel: 0041-71-2747-673\par
Fax: 0041-71-2747-663\par
\par
\par
_______________________________________________\par
Eci mailing list\par
Eci(a)lists.transmedia.de\par
http://lists.transmedia.de/mailman/listinfo/eci\par
}=DF
------_=_NextPart_000_01C345F7.EF6336A0--
--__--__--
Message: 12
Date: Thu, 10 Jul 2003 10:33:12 +0200
Subject: Re: [Eci] ColormanagementWorkflow mit InDesign und Acrobat
From: Dieter Dolezal <ddolezal(a)hirte.de>
To: eci(a)lists.transmedia.de
Reply-To: eci(a)lists.transmedia.de
Am Mittwoch, 09.07.03, um 19:41 Uhr (Europe/Berlin) schrieb Clemens M.
Hürten:
Sie haben ganz Recht Herr Dolezal,
ich habe nur die Demoversion von Supercolor hier. Und die ist derart
eingeschränkt, dass ich das, was Sie vorschlugen, nicht auch nur
ansatzweise ausprobieren kann.
Was mich nervt, das ist doch "lediglich", dass immer noch ein weiteres
(Zusatz-)Programm benötigt wird, um mangelnde Funktionalität der
vorhandenen, durchaus nicht billigen Programme auszugleichen.
Ich habe mich nun wirklich sorgfältig vor Kauf der Adobe-Produkte über
Colormanagement informiert und z.B. auch die PDF-Kochbücher der
ECI-Site
studiert. Wenn es danach geht, dürfte ich die jetzigen Probleme gar
nicht haben!
Hinzu kommt der Dauer-Ärger, dass das Zusammenspiel der Programme nicht
immer funktioniert (z.B. Profil-Einbettung bei AI- oder EPS-Objekten,
Platzieren von PDFs usw.) zumindest bei den von mir hier zuletzt
vorgestellten Workflows / Layouts.
Und zudem wird mit jedem weiteren Programm, dessen Bedienung man ja
auch
noch erlernen muss, der Workflow komplizierter und letztlich
fehleranfälliger.
Es geht nicht darum, ob mir Supercolor zu teuer ist... Es geht darum,
dass irgendwann mal mit den dauernden Investitionen und mit der
permaneneten Verkomplizierung des Workflow Schluss sein muss.
Hallo, Herr Hürten,
hier möchte ich einfach eine andere Meinung vertreten:
Der Workflow ist nicht komlizierter geworden. Er hat sich beschleunigt,
er enthält heute Optionen, an die man vor 10 Jahren noch nicht mal zu
denken gewagt hat.
Ich halte die Forderung: Ein Programm muss alles können können für
verwegen!
Viele Kollegen bezahlen für Photoshop und Illustrator und Freehand und
InDesign und Quark eine bestimmte Summe, und dann nochmals für
Schriftmanagement und, nicht zu vergessen, für Extensions.
Und das ist auch gut so, denn ich habe keine Lust darauf, dass jeder
Hinz- und Kunz VORGIBT: Ich hab mir jetzt Acrobat gekauft und kann
professionelle PrePress Daten abliefern. Und wenn es dann zum GAU
kommt, dann waren die Programme schuld (bitte nicht persönlich nehmen,
das ist nicht auf Sie bezogen - ich habe Ihre Postings in den
vergangenen Monaten alle gelesen und bin beeindruckt, wie unbeirrbar
Sie Ihren Weg gehen).
Und die Kollegen, die viel Geld in Anschaffung der Tools und Ausbildung
der Mitarbeiter investieren müssen sich dann von Auftraggebern immer
anhören: wieso seid ihr so teuer, der Grafiker um die Ecke oder meine
Grafikabteilung macht das gleich mit.
Ich sehe in Tools wie Acrobat 6.0 einen enormen Zuwachs an
Funktionalität und guten Tools. Ich bin ehrlich gesagt sehr erstaunt
darüber, dass Adobe für eine Branche, in denen so wenige Lizenzen
verkauft werden, so viel Energie investiert wie in PrePress
(Gottseidank!!).
Und dass man in IDS noch einige Kinken auszubessern hat wie die
friedliche Koexistenz von DeviceCMYK und ICC-Based Farbdefinitionen,
ist ganz klar: zu dem Zeitpunkt, als IDS 2.0 auf die Schienen gesetzt
wurde, sprach kein Mensch von PDF/X-3, die ersten PDF/X-1 Drafts waren
da auch nur einer kleinen Runde bekannt.
Ich möchte damit nur ausdrücken, dass ich keine Probleme mit fehlenden
Features in Hauptanwendungen habe, solange es gute xtensions gibt, die
das ausgleichen. Auch bei Xpress war das so, auch bei Autos ist das so:
Wenn Sie sich darüber ärgern, dass auf dem VW Passat 1,9 TDI nur 205er
Reifen drauf sind, Sie bei trockener Strasse über Landstrasse heizen
möchten und dafür 245er Schlappen viel besser geeignet sind: Zum
Zubehörhandel gehen und kaufen - aber da sind wir doch auch VW nicht
böse darüber, dass die Teile nicht von vornherein montiert sind. Und
überhaupt: wenn wir uns einen neuen Wagen kaufen, dann geben wir doch
auch einen nicht unerheblichen Teil für Extras aus, die das Leben ein
bisschen einfacher machen, oder?
Und man kann ja mit vielen Klimmzügen auch mit nur Acrobat 6.0 schon
gute Ergebnisse erreichem, wenn alle Zutaten zu einer Seite im CMYK
vorliegen (einfach XPress nehmen, und schon gehts). Ich kann auch mit
durchfragen von Hamburg Bergedorf nach Schnelsen kommen. Dauer nur.
Wenn ich aber die Vorteile der Medienneutralen Produktion nutzen möchte
(Wiederverwendbarkeit, neuseparation, RGB-Retusche,...) dann muss ich
investieren. Wenn ich zwischen Bergedorf und Schnelsen einen Schlenker
über Heimfeld machen möchte, und nicht permanent nach dem Weg fragen
möchte, dann werd ich mir irgendwann ein Navi kaufen.....
Ich hoffe, dass unterstreicht meine Ansicht ein wenig...
So, nun genug der hinkenden Vergleiche und schlechten Metaphern,
beste Grüße,
Dieter Dolezal
Aber ich sagte ja auch: Wenn sich jetzt herausstellen sollte, dass ein
Farbmanagement-Workflow wie ich in anstrebe, nicht (zuverlässig / allen
Situationen) funktioniert, werde ich wohl um Supercolor nicht herum
kommen.
Ich hoffe, ich habe Sie mit meiner Meinung nicht verärgert.
Einen angenehmen und erfolgreichen Tag,
das wünsche ich Ihnen
Clemens M. Hürten
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