Hallo Herr Heckens (cc. eci-mailinglist)
Bitte stellen Sie solche Fragen in Zukunft auf der Mailinglist von
http://www.eci.org
Es sinnvoll für die Sepration verschiedener Motivgruppen Profilvarianten
auf der Basis der FOGRA Charakterisierungsdaten zu rechnen.
Weiterhin ist bei der medienneutralen Datenhaltung für die Wandlung in
verschiedene Zielfarbräume nur Profile eines Herstellers zu verwenden.
Wenn Profile von Druckdienstleistern gestellt werden, können Sie diese
mit ihrer eigenen Profilierungssoftware neu rechnen. Dabei sollten Sie
isch aber mit ihrem Druckdienstleiter über Schwarzaufbau und max.
Flächendeckung abstimmen.
Für den Proofer benötigen sie nicht verschiedene Profilvarianten, da
sich die Einstellungen für Schwarzaufbau etc. nur für den
Separationszweig relevant sind.
mfG
:-) Jan-Peter Homann
Heckens schrieb:
hallo herr homann,
vielleicht ist das eine dumme frage, aber:
1. inwieweit ist es sinnvoll sich eigene profile (basierend auf den
charakterisierungsdaten der fogra) zu erstellen?. die von der fogra ins web
gestellten profile haben eine ziemlich lange schwarz, was nicht immer so von
vorteil ist.
2. macht es auch sinn andrere profile für einen proofer zu erstellen
(ebenfalls basierend auf charakterisierungsdaten der fogra) mit anderen
einstellungen für schwarz zb, oder ist das in diesem falle egal, wenn quell
und "simulationsprofil" auf den gleichen charakterisierungsdaten basieren?
vielleicht finden sie ja etwas zeit, die mail zu beantworten
mfg
e.heckens
--
--
homann colormanagement ------ fon/fax +49 30 611 075 18
Jan-Peter Homann ------------- mobile +49 171 54 70 358
Kastanienallee 71 -------
http://www.colormanagement.de
10435 Berlin --------- mailto:homann@colormanagement.de