3:41 p.m.
Liebe Listenmitglieder,
folgendes Problem ist bei mir aufgetreten:
Ich habe ein Indesign-Dokument (CS3 + CS2) erstellt, die Seite enthält
eine im Programm erstellte Farbfläche (1C 0M 0Y 4T)
und auf diesem Fondton befindet sich ein Photoshopbild mit dem
gleichen Fondton (im Photoshop angelegt).
Wenn ich ein PDF erstelle, wird mir in das Photoshopbild ein Prozent
mehr Cyan eingerechnet (2C 0M 0Y 4T), der Fondton aus Indesign bleibt
dabei aber gleich (1C 0M 0Y 4T).
Ich habe alle möglichen Varianten ausprobiert: das Photoshopbild in
diversen Formaten gespeichert (Tiff, EPS, Photoshop)sowohl
unkomprimiert als auch komprimiert.
Den Bildrahmenhintergrund auf weiss, auf den Fondton und auf keine
gestellt, das Colormanagement in Indesign an und aus geschalten, PDF
aus Indesign geschrieben und
auch eine Postscript-Datei erstellt und diese dann über den Distiller
(sowohl CS2 als auch CS3) laufen lassen.
Auch bei den PDF-Settings habe ich das Downsampling ausgeschalten, die
Transparenzreduzierung auf maximal gesetzt und und und....
Trotzdem bleibt das Ergebnis gleich!
Vielleicht weiss jemand von Ihnen eine Lösung!
Mit freundlichen Grüßen
van Ghemen
4:07 p.m.
Lieber Herr Ghemen,
sie müssen den farbton am cmykbild nummerisch im photoshop farbwähler
eingeben.
dann sollte das problem behoben sein. diese prozent abweichungen
entstehen vorallem
bei farbflächer die mittels farbkorrektur angeglichen wurden.
mit freundlichen grüßen
roman keller
Am 21.05.2008 um 15:41 schrieb Tini vanghemendesign:
Liebe Listenmitglieder,
folgendes Problem ist bei mir aufgetreten:
Ich habe ein Indesign-Dokument (CS3 + CS2) erstellt, die Seite enthält
eine im Programm erstellte Farbfläche (1C 0M 0Y 4T)
und auf diesem Fondton befindet sich ein Photoshopbild mit dem
gleichen Fondton (im Photoshop angelegt).
Wenn ich ein PDF erstelle, wird mir in das Photoshopbild ein Prozent
mehr Cyan eingerechnet (2C 0M 0Y 4T), der Fondton aus Indesign bleibt
dabei aber gleich (1C 0M 0Y 4T).
Ich habe alle möglichen Varianten ausprobiert: das Photoshopbild in
diversen Formaten gespeichert (Tiff, EPS, Photoshop)sowohl
unkomprimiert als auch komprimiert.
Den Bildrahmenhintergrund auf weiss, auf den Fondton und auf keine
gestellt, das Colormanagement in Indesign an und aus geschalten, PDF
aus Indesign geschrieben und
auch eine Postscript-Datei erstellt und diese dann über den Distiller
(sowohl CS2 als auch CS3) laufen lassen.
Auch bei den PDF-Settings habe ich das Downsampling ausgeschalten, die
Transparenzreduzierung auf maximal gesetzt und und und....
Trotzdem bleibt das Ergebnis gleich!
Vielleicht weiss jemand von Ihnen eine Lösung!
Mit freundlichen Grüßen
van Ghemen
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http://lists.callassoftware.com/mailman/listinfo/eci
[malkasten]
Bildbearbeitungsstudio Gesellschaft m. b. H.
Mühlgasse 17-19 1040 Wien Tel: + 43 1 961 2002-0
Fax: + 43 1 961 2002-10 Isdn: + 43 1 961 2002-30
4:08 p.m.
New subject: Antwort: Re: PDF und Farbflächen
Hallo zusammen.
Und um das noch hinzuzufügen:
Die Photoshop Pipette rundet wohl anders als die Ausgabevorschau in
Acrobat.
Beispiel:
Ein Bild mit 1,57% hat in Photoshop 1% und in Acrobat 2%.
Mit freundlichen Grüßen.
André Lahode
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| | 21.05.2008 16:07 |
| | Bitte antworten an eci |
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| Kopie:
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| Thema: Re: [ECI] PDF und Farbflächen
|
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Lieber Herr Ghemen,
sie müssen den farbton am cmykbild nummerisch im photoshop farbwähler
eingeben.
dann sollte das problem behoben sein. diese prozent abweichungen entstehen
vorallem
bei farbflächer die mittels farbkorrektur angeglichen wurden.
mit freundlichen grüßen
roman keller
Am 21.05.2008 um 15:41 schrieb Tini vanghemendesign:
Liebe Listenmitglieder,
folgendes Problem ist bei mir aufgetreten:
Ich habe ein Indesign-Dokument (CS3 + CS2) erstellt, die Seite
enthält
eine im Programm erstellte Farbfläche (1C 0M 0Y 4T)
und auf diesem Fondton befindet sich ein Photoshopbild mit dem
gleichen Fondton (im Photoshop angelegt).
Wenn ich ein PDF erstelle, wird mir in das Photoshopbild ein Prozent
mehr Cyan eingerechnet (2C 0M 0Y 4T), der Fondton aus Indesign bleibt
dabei aber gleich (1C 0M 0Y 4T).
Ich habe alle möglichen Varianten ausprobiert: das Photoshopbild in
diversen Formaten gespeichert (Tiff, EPS, Photoshop)sowohl
unkomprimiert als auch komprimiert.
Den Bildrahmenhintergrund auf weiss, auf den Fondton und auf keine
gestellt, das Colormanagement in Indesign an und aus geschalten, PDF
aus Indesign geschrieben und
auch eine Postscript-Datei erstellt und diese dann über den Distiller
(sowohl CS2 als auch CS3) laufen lassen.
Auch bei den PDF-Settings habe ich das Downsampling ausgeschalten,
die
Transparenzreduzierung auf maximal gesetzt und und und....
Trotzdem bleibt das Ergebnis gleich!
Vielleicht weiss jemand von Ihnen eine Lösung!
Mit freundlichen Grüßen
van Ghemen
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4:35 p.m.
New subject: PDF und Farbfl ä chen
Besteht das Problem auch wenn Du die Transparenz gar nicht reduzierst?
(probehalber PDF mit Ebenen erzeugen)
Dann sollte der Arbeitsfarbraum bzw. Transparenzfarbraum im InDesign der
Schuldige sein ...
(Nebenbei: der Ton 1/0/0/4 wird im Offsetdruck nicht vernünftig zu drucken
sein)
LG
Am 21.05.2008 15:41 Uhr schrieb "Tini vanghemendesign" unter
<tini(a)vanghemendesign.com>om>:
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wir Sie, dieses e-mail mit Anlagen unverzüglich vollständig zu löschen und
uns umgehend zu benachrichtigen.
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solely for the attention of the person to which it is addressed. If you are
not the intended recipient of this e-mail, please delete it including its
attachments immediately and inform us accordingly.
4:48 p.m.
New subject: PDF und Farbfl ä chen
Vielen Dank für die gesammelten Tipps, werde jetzt mal alles erneut
durchgehen und testen.
viele Grüße
van Ghemen
Am 21.05.2008 um 16:35 schrieb Alexander Röttinger:
Besteht das Problem auch wenn Du die Transparenz gar
nicht reduzierst?
(probehalber PDF mit Ebenen erzeugen)
Dann sollte der Arbeitsfarbraum bzw. Transparenzfarbraum im InDesign
der
Schuldige sein ...
(Nebenbei: der Ton 1/0/0/4 wird im Offsetdruck nicht vernünftig zu
drucken
sein)
LG
Am 21.05.2008 15:41 Uhr schrieb "Tini vanghemendesign" unter
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Ich habe alle möglichen Varianten ausprobiert: das Photoshopbild in
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gestellt, das Colormanagement in Indesign an und aus geschalten, PDF
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5:48 p.m.
Hallo Frau van Ghemen,
ich haben kurz Ihren beschriebenen Fall nachvollzogen und auch bei mir
trat das Phänomen auf - allerdings nur, wenn ich beim PDF/X-1a-Export
aus Indesign als Kompressionsmethode für Bilder JPEG wählte. Bei der
ZIP-Komprimierung wurden die Bilddaten in diesem speziellen Flächenton -
zumindest in diesem Fall - nicht verändert.
Außerdem sollten die Rendering Intents für technische Flächen und Bilder
natürlich identisch sein (trifft nur zu, wenn beim Export konvertiert wird).
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter...
Gruß,
Johanna Mendau
--
Johanna Mendau
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Das PLEX Projekt auf dem DMY International Design Festival in Berlin
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Geschaeftsfuehrer: Bruno Bakalovic, Dominika Hasse, Dietmar Muehr
Amtsgericht Charlottenburg, HRB 317 28
Gerichtsstand: Berlin
6:42 p.m.
Hallo liebe Listenmitglieder,
jetzt habe ich Dank Frau Mendau die Lösung des Problems: es lag
tatsächlich an der Komprimierungsart... mit ZIP funktioniert es
einwandfrei.
Viele Grüße und allen ein schönes WE
van Ghemen
Am 21.05.2008 um 17:48 schrieb Johanna Mendau:
Hallo Frau van Ghemen,
ich haben kurz Ihren beschriebenen Fall nachvollzogen und auch bei
mir trat das Phänomen auf - allerdings nur, wenn ich beim PDF/X-1a-
Export aus Indesign als Kompressionsmethode für Bilder JPEG wählte.
Bei der ZIP-Komprimierung wurden die Bilddaten in diesem speziellen
Flächenton - zumindest in diesem Fall - nicht verändert.
Außerdem sollten die Rendering Intents für technische Flächen und
Bilder natürlich identisch sein (trifft nur zu, wenn beim Export
konvertiert wird).
Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter...
Gruß,
Johanna Mendau
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