Hallo Herr Höcker,
ich stelle Messunregelmässigkeiten fest, im Strip mode sowohl wie im patch mode. Das i1 ist neu,.
Das i_iO steht auf einer festen Unterlage um Erschütterungen auszuschliessen.
Ursachen können sein: bei 90gramm papier kann der Robot den Arm nicht tief genug absenken, der Abstand vom Messkopf zum Target ist weiter weg als bei einer Handmessung. 2. Die Lichtquelle scheint vom ersten bis zum letzten Messpunkt sich zu verändern, evtl .verursacht durch Wärmeentwicklung, die nicht genügend abgeleitet werden kann.
Der robotarm erscheint nicht völlig plan über den Messtisch zu fahren.
Zum ProfileMaker: Die Korrektur der optischen Aufheller scheint mir sehr unzufrieden gelöst zu sein und die Black generation justagen (UCR, GCR1 -4, ect) nicht fein justierbar genug.
Mit freundlichen Grüssen,
Christian Schwarze
Toshiba Tec Germany Imaging Systems GmbH
Deputy Manager
European Colour Support
Carl-Schurz-Str. 7
41460 Neuss
012131245371
----- Originalnachricht -----
Von: Claudio Hoecker <hoecker(a)uni-wuppertal.de>
Datum: Montag, 21. Mai 2007, 14:12
Betreff: Re: [ECI] Profiler Messroboter und Software
> Hallo Herr Schwarze,
>
> warum sind Sie denn so unzufrieden damit? Ich für meinen Teil bin
> sehr zufrieden und würde gerne wissen, wenn es technische Probleme
> gibt, die mir nicht bekannt sind.
>
> Viele Grüße aus Wuppertal
> Claudio Höcker
>
> Am 21.05.2007 um 13:42 schrieb Christian Schwarze:
>
> > Hallo Liste,
> >
> > da ich mit dem i1_iO und dem ProfileMaker sehr unzufrieden bin,
> > überlege ich mir neue Hard-und Software zu kaufen.
> > Hat jemand einen guten Tip für mich? Ich hatte überlegt den
> > ColourScout AX zu kaufen und die Profilierungssoftware PrintOpen5.2.
> > Ich bin für jeden Tip dankbar.
>
> _______________________________________________
> ECI mailing list
> ECI(a)lists.callassoftware.com
> http://lists.callassoftware.com/mailman/listinfo/eci
>
Hallo Liste,
da ich mit dem i1_iO und dem ProfileMaker sehr unzufrieden bin, überlege ich mir neue Hard-und Software zu kaufen.
Hat jemand einen guten Tip für mich? Ich hatte überlegt den ColourScout AX zu kaufen und die Profilierungssoftware PrintOpen5.2.
Ich bin für jeden Tip dankbar.
Mit freundlichen Grüssen,
Christian Schwarze
Toshiba Tec Germany Imaging Systems GmbH
Deputy Manager
European Colour Support
Carl-Schurz-Str. 7
41460 Neuss
021311245371
Hallo Liste, habe ein Problem in InDesign CS2 Mac:
Um nicht alle Bilddaten mehrfach mit verschiedenen Profilen vorhalten
und pflegen zu müssen möchte ich folgenden Weg beschreiten.
Ich möchte hin und wieder eine Zeitungsanzeige (Tageszeitung) mit
Bilddaten aus ISOcoated V2 vor dem Drucken bzw. PDF erzeugen ins Quiz-
Profil konvertieren. Diese Farbraumkonvertierung sollte doch in
InDesign über "in Profil umwandeln" zu machen sein. Dabei ist dann
das Quellprofil ISOcoated und das Zielprofil Quiz. Diese Option
müsste nun die gleichen Ergebnisse bringen wie der Photoshop über "in
Profil konvertieren". Das tut es aber nicht! Wenn man die einzelnen
Farbauszüge des PDFs dann mit der Separation im Photoshop vergleicht,
kann man sofort erkennen, dass hier total unterschiedliche Ergebnisse
vorliegen. Dieser Weg funktioniert im Quark ganz gut und bringt fast
die gleiche Separation wie im Photoshop.
Mache ich hier was falsch, oder macht InDesign was falsch? Bin für
jeden Tipp dankbar.
Viele Grüße
Rainer Prinz
Hallo Herr Juergen Jeibmann,
Ihre Idee ist sehr, sehr richtig. Nehmen sie maximales GCR mit 50%
Unterfarbenzugabe (Druckfarben "Andere", Tonwertzuwachs "Standard 0%")
und Sie und Ihr Drucker werden ein gutes Ergebnis erhalten, ohne dass es
im Druck zu merklichen Schwankungen kommen wird. Auch der Anregung, mit
hochpigmentierten Farben zu drucken, würde ich aus Qualitätsgründen
nähertreten. Ich habe, bei beiden Situationen, GCR max. und
hochpigmentierte Farben, auch in Kombination, eigentlich nur gute
Erfahrungen gemacht. Unter anderem bei Modemagazinen, wo gemischte
Bildstrecken von S/w-Reproduktionen mit kräftig bunten Sujets zusammen
gedruckt wurden. Keinesfalls entstand der Eindruck, das die S/w-Sujets
gegenüber den farbintensiven Bildern durchhängen.
Der Vorteil ist meist ein größerer Farbspielraum, d. h.
Farbschwankungen, die es gibt, werden kaum wahrnehmbar sein und auch
beim Farbabstimmen haben Sie mehr Möglichkeiten, da das Farbverhalten
deutlich toleranter ist. Ein kleiner Nachteil könnte sein, dass die
Farbanmutung leicht wärmer empfunden wird. Bitte immer
dispersionslackieren - Sie haben dann auch keine Probleme bei der
Weiterverarbeitung.
Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie einen Maschinenandruck machen
lassen, bei dem Sie zur Drucküberwachung dabei sind, um sich ein Bild zu
machen.
Prinzipell freut es mich sehr, wenn ein Fotograf und Grafiker für solche
Fragestellungen sensibel ist und nicht einfach mit einem groben Keil auf
sensible drucktechnische Problemstellen drauflos geht. Das kommt leider
viel zu selten vor.
Liebe Grüße
Wilhelm Missauer
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: eci-bounces(a)lists.callassoftware.com
> [mailto:eci-bounces@lists.callassoftware.com] Im Auftrag von
> eci-request(a)lists.callassoftware.com
> Gesendet: Freitag, 18. Mai 2007 12:00
> An: eci(a)lists.callassoftware.com
> Betreff: ECI Nachrichtensammlung, Band 16, Eintrag 5
>
>
> Um e-Mails an die Liste ECI zu schicken, nutzen Sie bitte die Adresse
>
> eci(a)lists.callassoftware.com
>
> Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:
>
> http://lists.callassoftware.com/mailman/listinfo/eci
>
> oder, via Email, schicken Sie eine Email mit dem Wort 'help'
> in Subject/Betreff oder im Text an
>
> eci-request(a)lists.callassoftware.com
>
> Sie koennen den Listenverwalter dieser Liste unter der Adresse
>
> eci-owner(a)lists.callassoftware.com
>
> erreichen
>
> Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff
> auf einen sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re:
> Contents of ECI digest..."
>
>
> Meldungen des Tages:
>
> 1. Re: SW Druck f ü r ein hochwertiges Buchprojekt in 4C
> (Peter Esser)
>
>
> ----------------------------------------------------------------------
>
> Message: 1
> Date: Thu, 17 May 2007 20:59:30 +0200
> From: Peter Esser <peter.esser(a)halbtauen.de>
> Subject: Re: [ECI] SW Druck f ü r ein hochwertiges Buchprojekt in 4C
> To: eci(a)lists.callassoftware.com
> Message-ID: <1A4ADA7B-C37A-428B-9D3D-EC5DE054BD08(a)halbtauen.de>
> Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; delsp=yes; format=flowed
>
> Guten Tag Herr Jeibmann,
>
> ein 4c-Aufbau bringt einem SW-Bild besseren Kontrast wirkt
> plastischer. Ist aber für den Drucker nicht so einfach stabil
> zu halten. Ein Tiefschwarz wird nicht denn gleichen Effekt
> haben, wenngleich besser sein wird als ein "normales"
> Schwarz. Für den Einfluss auf die 4c-Bilder dürfte der
> Tonwertzuwachs des
> tiefen Schwarz
> ausschlaggebender sein als die Tiefe.
> Als Kompromiss könnte ein Duplexdruck (die SW-Bilder zweifarbig,
> normales Schwarz und
> "neutrales" Grau) ein gutes Ergebnis bringen.
> Das fordert zwar ein fünftes Druckwerk, bringt aber Kontrast und
> Auflagenstabilität.
> Vielleicht können Sie alle Varianten über einen Maschinenandruck
> vergleichen.
>
> Gruß
> Peter Esser
>
>
>
> Am 14.05.2007 um 18:15 schrieb Juergen Jeibmann:
>
> > Liebe Listenteilnehmer,
> >
> > in Vorbereitung eines hochwertigen Buchprojektes stellen sich der
> > Gestalterin und mir (dem Fotografen) des Buches aktuell einige
> > Fragen im
> > Hinblick auf den Druck von SW Fotos, die großflächig neben
> > kleineren 4C
> > Fotos stehen werden und teilweise über den Bund laufen. Die SW
> > Fotos sind
> > hier die Highlights der Doppelseiten.
> >
> > Die Druckerei möchte die großen SW Fotos am liebsten nur mit
> > schwarzer Farbe
> > drucken, insbesondere um Farbschwankungen aus dem Weg zu
> gehen, die
> > an den
> > Seitenübergängen deutlich zu sehen sein würden.
> >
> > Wir favorisieren derzeit, die SW Fotos in 4C drucken zu lassen,
> > befürchten
> > aber ebenfalls, dass es an den Schnittstellen problematisch werden
> > könnte.
> > Gegen den reinen Druck mit schwarzer Farbe spricht aber aus
> unserer
> > Sicht,
> > dass der Druck an Tiefe verlieren würde und die Tonwertmodulation
> > eines 4C
> > Drucks mehr hergibt, auch wenn das Ergebnis SW ist.
> >
> > Nun kam von der Druckerei der Vorschlag, die SW Aufnahmen mit hoch
> > pigmentierter schwarzer Druckfarbe zu drucken, um hier mehr
> > Brillanz in die
> > Aufnahmen zu bekommen. Aufbereitet würden die SW Bilder aber nur im
> > Schwarzkanal.
> > Der Einsatz dieser Tinte erscheint uns jedoch riskant, da
> wir deren
> > Einfluss
> > auf die 4C Bilder nicht kennen. Hierbei handelt es sich um
> hochwertige
> > Foodaufnahmen und wir möchte in jedem Fall verhindern, dass diese
> > dunkler
> > oder vergrauter erscheinen, weil das Schwarz stärker aufträgt.
> >
> > Eigentlich, so unsere bisherigen Überlegungen, bräuchten wir ein 4C
> > Profil
> > auf Grundlage von Fogra 39 L, welches mit extremem GCR arbeitet,
> > ohne jedoch
> > ganz auf die Buntfarben zu verzichten. Würden die SW Abbildungen
> > hiermit
> > separiert, dürften leichte Schwankungen im Druck ja nicht mehr so
> > kritisch
> > sein. Soweit unsere Überlegungen. Und nun ersuche ich Sie, liebe
> > Listenteilnehmer, um Ihren Rat.
> >
> > Welche Erfahrungen und Empfehlungen können Sie uns hierzu geben?
> > Sollte man
> > dem Vorschlag der Druckerei folgen, also SW Fotos nur mit schwarzer
> > Druckfarbe drucken, oder ist ein 4C Druck die erste Wahl?
> > Was ist vom Einsatz hoch pigmentierter Tinten zu halten und
> welchen
> > Einfluss
> > haben diese auf die 4 C Fotos?
> >
> > Über Ihre qualifizierten Äußerungen freue ich mich und verbleibe
> >
> > mit den besten Grüßen
> >
> > Juergen Jeibmann
> >
> > Juergen Jeibmann Photographik
> > Werner-Hartmann-Strasse 4
> > D 01099 Dresden/Sa.
> > Email: j.jeibmann(a)t.online.de
> > Web: www.jeibmann-dresden.de
> > Tel: +49 (0)351 8048011
> > Fax: +49 (0)351 8048010
> > ISDN: +49 (0)351 8042042 (Leonardo Protokoll)
> >
> >
> >
> > _______________________________________________
> > ECI mailing list
> > ECI(a)lists.callassoftware.com
> > http://lists.callassoftware.com/mailman/listinfo/eci
>
>
>
> ------------------------------
>
> _______________________________________________
> ECI mailing list
> ECI(a)lists.callassoftware.com
> http://lists.callassoftware.com/mailman/listin> fo/eci
>
> Ende
> ECI Nachrichtensammlung, Band 16, Eintrag 5
>
> ************************************************
>
Liebe Listenteilnehmer,
in Vorbereitung eines hochwertigen Buchprojektes stellen sich der
Gestalterin und mir (dem Fotografen) des Buches aktuell einige Fragen im
Hinblick auf den Druck von SW Fotos, die großflächig neben kleineren 4C
Fotos stehen werden und teilweise über den Bund laufen. Die SW Fotos sind
hier die Highlights der Doppelseiten.
Die Druckerei möchte die großen SW Fotos am liebsten nur mit schwarzer Farbe
drucken, insbesondere um Farbschwankungen aus dem Weg zu gehen, die an den
Seitenübergängen deutlich zu sehen sein würden.
Wir favorisieren derzeit, die SW Fotos in 4C drucken zu lassen, befürchten
aber ebenfalls, dass es an den Schnittstellen problematisch werden könnte.
Gegen den reinen Druck mit schwarzer Farbe spricht aber aus unserer Sicht,
dass der Druck an Tiefe verlieren würde und die Tonwertmodulation eines 4C
Drucks mehr hergibt, auch wenn das Ergebnis SW ist.
Nun kam von der Druckerei der Vorschlag, die SW Aufnahmen mit hoch
pigmentierter schwarzer Druckfarbe zu drucken, um hier mehr Brillanz in die
Aufnahmen zu bekommen. Aufbereitet würden die SW Bilder aber nur im
Schwarzkanal.
Der Einsatz dieser Tinte erscheint uns jedoch riskant, da wir deren Einfluss
auf die 4C Bilder nicht kennen. Hierbei handelt es sich um hochwertige
Foodaufnahmen und wir möchte in jedem Fall verhindern, dass diese dunkler
oder vergrauter erscheinen, weil das Schwarz stärker aufträgt.
Eigentlich, so unsere bisherigen Überlegungen, bräuchten wir ein 4C Profil
auf Grundlage von Fogra 39 L, welches mit extremem GCR arbeitet, ohne jedoch
ganz auf die Buntfarben zu verzichten. Würden die SW Abbildungen hiermit
separiert, dürften leichte Schwankungen im Druck ja nicht mehr so kritisch
sein. Soweit unsere Überlegungen. Und nun ersuche ich Sie, liebe
Listenteilnehmer, um Ihren Rat.
Welche Erfahrungen und Empfehlungen können Sie uns hierzu geben? Sollte man
dem Vorschlag der Druckerei folgen, also SW Fotos nur mit schwarzer
Druckfarbe drucken, oder ist ein 4C Druck die erste Wahl?
Was ist vom Einsatz hoch pigmentierter Tinten zu halten und welchen Einfluss
haben diese auf die 4 C Fotos?
Über Ihre qualifizierten Äußerungen freue ich mich und verbleibe
mit den besten Grüßen
Juergen Jeibmann
Juergen Jeibmann Photographik
Werner-Hartmann-Strasse 4
D 01099 Dresden/Sa.
Email: j.jeibmann(a)t.online.de
Web: www.jeibmann-dresden.de
Tel: +49 (0)351 8048011
Fax: +49 (0)351 8048010
ISDN: +49 (0)351 8042042 (Leonardo Protokoll)
Liebe Listenteilnehmer,
da ich bislang keinerlei Rückmeldung erhalten habe, versuche ich es ein
zweites mal, da ich zuversichtlich bin, dass zu folgender Frage schon
Erfahrungen gibt. Mit besten Grüßen
Jürgen Jeibmann
Liebe Listenteilnehmer,
in Vorbereitung eines hochwertigen Buchprojektes stellen sich der
Gestalterin und mir (dem Fotografen) des Buches aktuell einige Fragen im
Hinblick auf den Druck von SW Fotos, die großflächig neben kleineren 4C
Fotos stehen werden und teilweise über den Bund laufen. Die SW Fotos sind
hier die Highlights der Doppelseiten.
Die Druckerei möchte die großen SW Fotos am liebsten nur mit schwarzer Farbe
drucken, insbesondere um Farbschwankungen aus dem Weg zu gehen, die an den
Seitenübergängen deutlich zu sehen sein würden.
Wir favorisieren derzeit, die SW Fotos in 4C drucken zu lassen, befürchten
aber ebenfalls, dass es an den Schnittstellen problematisch werden könnte.
Gegen den reinen Druck mit schwarzer Farbe spricht aber aus unserer Sicht,
dass der Druck an Tiefe verlieren würde und die Tonwertmodulation eines 4C
Drucks mehr hergibt, auch wenn das Ergebnis SW ist.
Nun kam von der Druckerei der Vorschlag, die SW Aufnahmen mit hoch
pigmentierter schwarzer Druckfarbe zu drucken, um hier mehr Brillanz in die
Aufnahmen zu bekommen. Aufbereitet würden die SW Bilder aber nur im
Schwarzkanal.
Der Einsatz dieser Tinte erscheint uns jedoch riskant, da wir deren Einfluss
auf die 4C Bilder nicht kennen. Hierbei handelt es sich um hochwertige
Foodaufnahmen und wir möchte in jedem Fall verhindern, dass diese dunkler
oder vergrauter erscheinen, weil das Schwarz stärker aufträgt.
Eigentlich, so unsere bisherigen Überlegungen, bräuchten wir ein 4C Profil
auf Grundlage von Fogra 39 L, welches mit extremem GCR arbeitet, ohne jedoch
ganz auf die Buntfarben zu verzichten. Würden die SW Abbildungen hiermit
separiert, dürften leichte Schwankungen im Druck ja nicht mehr so kritisch
sein. Soweit unsere Überlegungen. Und nun ersuche ich Sie, liebe
Listenteilnehmer, um Ihren Rat.
Welche Erfahrungen und Empfehlungen können Sie uns hierzu geben? Sollte man
dem Vorschlag der Druckerei folgen, also SW Fotos nur mit schwarzer
Druckfarbe drucken, oder ist ein 4C Druck die erste Wahl?
Was ist vom Einsatz hoch pigmentierter Tinten zu halten und welchen Einfluss
haben diese auf die 4 C Fotos?
Über Ihre qualifizierten Äußerungen freue ich mich und verbleibe
mit den besten Grüßen
Juergen Jeibmann
Juergen Jeibmann Photographik
Werner-Hartmann-Strasse 4
D 01099 Dresden/Sa.
Email: j.jeibmann(a)t.online.de
Web: www.jeibmann-dresden.de
Tel: +49 (0)351 8048011
Fax: +49 (0)351 8048010
ISDN: +49 (0)351 8042042 (Leonardo Protokoll)