An die CPI-Leute:
hier noch eine kleine Nachfrage, die sich anhand der verteilten
unkaschierten Proofs vielleicht noch beantworten lässt.
Nicht konkret beantwortet hatten wir die Frage, wieviel schlechter
die Anmutung der unkaschierten Proofs ist (ob noch tolerierbar).
Für Glanzfolie und Glossy Papier war das Ergebnis sicher ok.
Für Mattfolie würde ich mich freuen, wenn die beim Treffen Anwesenden
dazu ihre Einschätzung geben könnten:
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Ist der unkaschierte Proof auf semimattem Papier Ihrer Meinung nach
brauchbar zur Beurteilung des mattveredelten Druckes, oder würden
Sie sich bessere Alternativen wünschen?
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Ich habe ja entsprechende Fragen auf den ECI-Listen und der
Colorsync-Users gestellt. Außerdem will ich mit einem Digitaldrucker
Laminierungstests machen. Falls das klappt, wäre es vermutlich eine
bessere Lösung, wenn Agenturen Proofs bei den vielen LFP-Dienstleistern
laminieren lassen (mit dafür geeigneten Geräten und Folien), als wenn
sie die Proofs an Nickert oder Achilles schicken müssten, bei denen
eine solche Veredelung nur als Auflieger auf regulären Aufträgen
geschehen kann - mit dem Risiko, dass sich Falten oder Blasen bilden
oder der Proof sogar zerstört wird.
Aber unschlagbar wäre es, wenn wir nicht laminieren müssen, sondern
einfach ein gutes mattes Proofsubstrat finden...
Viele Grüße
Hanno Hoffstadt
--
Dr. Hanno Hoffstadt
Color Scientist
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