Hallo Herr Bisang,
war 1 Woche weg, daher die Verzögerung.
Arbeite mit einem Efi
Fiery (nennt sich CS110, ist eine Océ-Bezeichnung)
– Es läuft ColorWise 1.1
Das Simulationsverfahren ist Rip-seitig auf „Komplett“, die RGB-Ausgabe auf „Ausgabe“ eingestellt.
Werde die Woche aber noch mal das gleiche
(selbst erstlletes Ausgabeprofil) auf einem X40-Rip
an einer Xerox DC40 testen.
Ich arbeite mit Original Eye-One von Gretag. Das Profil
wurde einfach mit ColorWise als Ausgabeprofil aufs Rip geladen.
Mit freundlichen Grüßen.
Holger Schwob
Copy Schwob GbR
Michael-Henkel-Str.4-6
36043 Fulda
Telefon: (0661) 35128
Telefax: (0661) 36404
Mail: Holger.Schwob@CopySchwob.de
www.CopySchwob.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: eci-admin@lists.transmedia.de
[mailto:eci-admin@lists.transmedia.de] Im
Auftrag von markus.bisang@canon.ch
Gesendet: Montag, 28. Juli 2003
15:32
An: eci@lists.transmedia.de
Betreff: Antwort: [Eci]
Profilerstellung mit EyeColorOne
Hallo Herr Schwob
Wenn
Sie mir die genaue Bezeichnung und Software Version des RIPs liefern kann
ich Ihnen vielleicht ein paar Tips geben.
Höchstwahrscheinlich
haben Sie eine Funktion mit der Bezeichnung "CMYK -Simulationsverfahren".
Sollten Sie dort etwas mit Schnell oder Quick eingestellt haben, kann es zu
diesen Umrechnungsfehlern kommen.
Arbeiten
Sie mit dem Original EyeOne von GretagMacBeth oder mit dem EFI Color
Profiler?
Mit freundlichen Grüssen
Markus Bisang
e-mail: markus.bisang@canon.ch
|
"Holger Schwob"
<Holger.Schwob@copyschwob.de> 24.07.2003 11:22 |
|
Hallo!
Habe seit
kurzem EyeColorOne.
Auf einem
angebunden Farblaserkopierer läuft ColorWise von Efi.
Bisher arbeiteten wir mit dem von Efi
mitgelieferten (Standard-)
Ausgabeprofil. Bisher wurde immer nur mit einem
XRite densitometrisch
lienarisiert. Da wir mit dem Drucker auch
alternative Medien farbsicher
bedrucken möchten, haben wir mit EyeOne ein Ausgabeprofil
erstellt.
Hierzu wurde (unter Beibehaltung der zuvor frisch
erstellten
Linearisierung) das Target in den Ausgabefarbraum
(ohne Simulation)
gedruckt und vermessen.
Das auf diese Weise erstellte Profil wurde als
Ausgabeprofil ins Rip
geladen und dient nun als Alternative zu dem
werkseitig hinterlegten
Efi-Profil.
Klappt auch
alles super, bei einer CMYK-Simulation für IsoCoatedSB
liefert dieses Ausgabeprofil (Also ->
ISOcoated(sb) -> Neues
Ausgabeprofil) super Ergebnisse. Nur bereiten mir
jetzt Jobs mit
RGB-Farben Probleme: RGB-Farben sollen mit
photgraphischem Intend direkt
in den Ausgabefarbraum (für vollen Gamut) gedruckt
werden. Jetzt liefert
mir hier mein "neues" Ausgabeprofil bei
R=0, G=0, B=0 (also weiß)
plötzlich zart creméfarbene Flächen. Sieht aus,
als würde hier absolut
colorimetrisch gerechnet. (Das Profil wurde auf
einem Neusiedler
COlorCopy-Papier gemessen, welches starke opt.
Aufheller hat) Da wir
aber dediziert "photgraphisch" angegeben
haben, sollte Weiß doch auch
weiß bleiben (oder?). Wenn ich das Profil in
Photoshop teste, ist dies
auch der Fall. Hat jemand Erfahrungen mit dem
ColorWise-CMS von Efi, die
mir hier weiterhelfen könnten? Leider hab ich über
EyeColorMatch keine
Möglichkeiten, das Profil zu editieren. Freue mich
über jeden Hinweis.
Theoretisch sollte doch bei phot. Intend ein R=0,
G=0, B=0 immer auch
als CMYK=0 rauskommen, oder?
Holger
Schwob
Copy Schwob
GbR
Michael-Henkel-Str.4-6
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Von: eci-admin@lists.transmedia.de
[mailto:eci-admin@lists.transmedia.de] Im Auftrag
von wamsler@web.de
Gesendet: Mittwoch, 23. Juli 2003 22:14
An: eci@lists.transmedia.de
Betreff: [Eci] Gamma fuer Bilder
Hallo Liste,
ich habe da
eine Frage, die indirekt mit den Farbprofilen zu tun hat,
aber
ich erhoffe mir aus dem riesen Erfahrungsschatz
der Teilnehmer eine
wichtige
Antwort.
Wenn ich auf
dem PC ein Layout erstelle und die Bildinhalte dazu in
Photoshop bearbeite, kann es da
"richtiger" sein die Bilder zuerst in
ein
Macintosh Profil mit 1,8 Gamma umzuwandeln, bevor
ich das
CMYK-Farbprofil
zuordne (egal ob in PS oder später beim Export)?
Meine Sorge
liegt darin begründet, dass Bilddateien, die mit dem
Windows-Standard 2,2 Gamma bearbeitet werden
danach evtl. mit zu weit
angehobenen Mitten in ein entsprechendes
CMYK-Profil gewandelt werden.
Dementsprechen würde doch beim Druck, also wenn
der Acrobat- oder
Quark-File
i.d.R. auf Mac geöffnet wird, das Bild in den
Mitten falsch
wiedergegeben.
Wenn das der
Fall wäre könnte ich auch mit dem besten Profil keine
optimalen
Ergebnisse erzielen. Ist meine Vorsicht begründet,
oder ist meine Sorge
widerlegbar.
Mit schönen
Grüßen,
Armin
Wamsler
www.wamsler-mediendesign.de
/ phone o71 71 / 87 9o 48
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