darf ich Sie um die Beantwortung bzw. um Ihre professionelle Hilfe (in) dieser Frage bitten :)
Nämlich: Wie sollte aus Ihrer Sicht die richtige Farbwert-Bestimmung für ein CD ablaufen?
Ausgangslage: Pantone-Wert >> CMYK. Im Anschluss ausgehend vom
CMYK-Wert (basierend auf den aktuellen ICC-Profilen der ECI) –
ISO Coated v2 oder PSO Coated v3 – leitet man dann weitere Farbenwerte direkt ab >> RGB, Hex-Farbcode usw.
Problem ist nämlich aktuell, dass ein externer Dienstleister einen RGB-Wert (CD-Ausgabe 2016) verwendet hat und die Farbwirkung (digitaler Banner) eine ganz andere ist.
Was meiner Meinung nach nur am abweichenden Farbprofil (RGB-Werte stimmen ja überein) liegen kann – oder? Sprich, man sollte zwingende im CD auch die verwendeten Farbräume mitkommunizieren – oder?
Man könnte ein derartiges Problem aber wahrscheinlich auch vermeiden, wenn man die Farbwerte (CMYK und RGB z. B.) – egal in welchem Profil – gesammelt rausspeichert und an alle externen Dienstleister zum implementieren ausgibt?!
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!
Guten Wochenstart :)
Liebe Grüße,
Dominik
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